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Mensch Mahler | Die Podcast Kolumne

Abschiedsschmerz

Season 220629, Ep. 2906

220629PC

Abschiedsschmerz! Mensch Mahler am 29.6.2022

Nein! Ihr dürft euer tolles Haus nicht verkaufen! Sagte unser Architekt, als er von unseren Plänen erfuhr, mit Freunden einen Altersruhesitz zu errichten. Wie – ihr wollt hier weggehen? Aus diesem Paradies? Unsere FreundInnen können es nicht fassen. Sie würden allesamt gerne in diesem wirklich wunderschönen Haus mit Garten wohnen. Herr Mahler, das ist das beste, was sie machen können, sagte mir meine Psychologin nach langem, schweren Krankheitsverlauf mit ungeheuren Tiefschlägen in der Familie und in der eigenen psychischen Krankheit. Setzen sie sich neue Ziele. Starten sie mit ihrer Frau noch einmal durch!

Mir ist natürlich der alte Hesse eingefallen. 

 

Wie jede Blüte welkt und jede Jugend

Dem Alter weicht, blüht jede Lebensstufe,

Blüht jede Weisheit auch und jede Tugend

Zu ihrer Zeit und darf nicht ewig dauern.

Es muß das Herz bei jedem Lebensrufe

Bereit zum Abschied sein und Neubeginne,

Um sich in Tapferkeit und ohne Trauern

In andre, neue Bindungen zu geben.

Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,

Der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.

 

Ja, ich habe Abschiedsschmerz. Aber auch unbändige Lust auf die nächste Lebensstufe. Mit Partnerin, Freundin und Freund zusammen alt werden. Dagegen hat selbst unser Traumhaus keine Chance.




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  • 315. Arm in einem reichen Land

    01:58
    240531PC arm in einem reichen LandMensch Mahler am 31.5.2024 Der alte Mann ruft den Elektriker an. „Mein Fernseher tut nicht mehr. Können Sie bitte vorbeikommen?“ Als der Elektriker in der Wohnung ankommt, sieht er den Stecker des Fernsehers neben der Dose liegen. Kleinlaut gesteht der Mann, dass er ihn herausgezogen hat. Er hat Kaffee und Kuchen vorbereitet und ein Schnäpschen. „Ganz ehrlich – warum haben Sie mich gerufen?“ fragt der TV-Fachmann. Der alte Mann wird rot. „Ich wollte gerne jemand zum Quatschen haben. 10 Minuten sind mit die 58 Euro wert, die sie als Anfahrtspauschale berechnen.“ Unsere Stiftung für soziale Gerechtigkeit ist in die Jahre gekommen. Seit 35 Jahren unterstützen wir mit unserem Bauchladen 355 Projekte in der ganzen Welt mit bisher knapp 1,8 Millionen €. Damit soll jetzt Schluss sein. Wir konzentrieren uns. Eines der Themen, die wir künftig beackern wollen, liegt vor unserer Haustür. Es hat mit dem alten Mann und seinem Gesprächsbedarf zu tun. „Altersarmut und Alterseinsamkeit in Deutschland“. Viele alte Menschen vereinsamen in ihren Wohnungen, wenn sie die Energiekosten noch aufbringen können. Mitten unter uns – in einem der reichsten Länder der Welt. Und: alte Menschen haben keine Lobby. Sie sind zu viele, leben zu lange, sterben zu spät und liegen dem Sozialstaat auf der Tasche. Sie haben es verdient, dass eudim, die Stiftung für soziale Gerechtigkeit, Lobbyarbeit für sie macht. Und Projekte fördert, die der Altersarmut und Alterseinsamkeit die Stirn bieten. Interessiert? eudim.de, e u d i m.d e eudim ist unsre Adresse und unser Anliegen. Eudim ist das Kürzel für „unser Überfluss diene ihrem Mangel.   
  • 30. Israel - auf dem Weg zum Paria-Staat

    01:40
    240530PC Fortschritt – Paria-StaatMensch Mahler am 30.5.2024 Israel ist dabei, sich mehr und mehr zu isolieren. Ich muss zugeben, ich musste auch erst nachlesen was ein „Paria-Staat“ ist. Denn eine Schlagzeile gestern titelte: Israel auf dem Weg zum Paria-Staat.“ Die Paria, das sind die Unberührbaren in Indien. Die niederste aller Kasten. Mit denen will niemand etwas zu tun haben.Nach nicht offizieller Lesart gibt es derzeit 13 Paria-Staaten, ein Begriff, den George W. Bush geprägt hat. Andere würden vielleicht Schurkenstaat dazu sagen. Es sind die Staaten Afghanistan, Äquatorialguinea, Belarus, Eritrea, Kosovo, Myanmar, Nordkorea, Russland, Simbabwe, Sudan, Syrien, Usbekistan. Und – ganz neu: Israel. Während Israel nach dem Überfall der Hamas viel internationale Solidarität erhalten hat, wendet sich das Blatt wegen der überharten Vorgehensweise in Gaza. Das Vorgehen in Rafah, wo ein israelischer Luftangriff ein Flüchtlingslager getroffen hat, der internationale Haftbefehl gegen Benjamin Netanjahu lässt das Fass jetzt überlaufen. Immer mehr Länder fordern die 2-Staaten-Lösung und erkennen Palästina als souveränen Staat an. Israel muss sich vorsehen, damit es nicht die treuesten Verbündeten verliert: Die USA und Deutschland. Und außerdem schürt das Vorgehen der Armee den Anti-Semitismus in aller Welt. Israel – Paria – irgendwann will kein Staat mehr etwas mit Israel zu tun haben.   
  • Fortschritt

    02:12
    240529PC Fortschritt – Fluch oder Segen?Mensch Mahler am 29.5.2024 Ich habe nach 55 Jahren Rock n Roll auf die Ohren Hörgeräte bekommen. Neueste Generation. Die ersten In-Ear Teile mit Ladeschale und KI. KI kann simultan übersetzen. Das bedeutet, wenn mich ein Chinese in seiner Landessprache anspricht, landet das Ganze deutsch in meinen Gehörgängen. Wunder der Technik. Mir wird gerade ein wenig schwindelig. Die erste industrielle Revolution begann mit der Erfindung der Dampfmaschine. Sie währte 250 Jahre. Bis zur Erfindung der Digitaltechnik. 1970 startete die zweite industrielle Revolution. Nach 50 Jahren sind wir bereits in atemberaubendem Tempo da angekommen, wo die künstliche Intelligenz die menschliche Intelligenz überflügelt hat. Als 2018 an der Universität Stuttgart der Supercomputer HAWK vorgestellt wurde sagte einer der Festredner vom Fraunhofer-Institut: „Jahrtausende haben sich die Menschen die Frage nach Gott gestellt. Heute haben sie die Antwort erhalten: HAWK besitzt das gesammelte Wissen der Menschheitsgeschichte. Die Frage nach Gott ist somit beantwortet.“Ich weiß, technischer Fortschritt wurde immer auch kritisch betrachtet. Sowohl die Erfindung der Dampfmaschine, der Eisenbahn oder des Flugzeuges wurde von Fortschrittsverweigerern als „Teufelszeug“ gebrandmarkt.Zu denen will ich nicht gehören. Aber ich möchte die Befürchtung äußern, dass jetzt schon KI die Menschen beherrscht und nicht die Menschen die künstliche Intelligenz.   
  • 285. Früher war alles besser

    02:02
    240528PC Not lehrt betenMensch Mahler am 28.5.2024 Früher war alles besser. Da hat man sich noch umeinander gekümmert. In der Familie, in der Nachbarschaft in der Kommune, im Verein in der Kirche. Heute wächst die Zahl der Ein-Personen-Haushalte kontinuierlich weiter. Jeder für sich. Jede ist sich selbst die Nächste. Ich krieg das ganz allein hin. Hedonismus, Narzissmus, Selbstoptimierung. Ich sag ja nicht, dass das alles falsch ist. Und auch nicht, dass das früher alles funktioniert hat. Ein Beispiel mag verdeutlichen, was ich meine, wenn ich sage: Not lehrt beten. Not lehrt, füreinander da zu sein.Ich hatte schon lange vor der Wende in den östlichen Bundesländern zu tun. In der Opposition war man sich einig. Der gemeinsame „Feind“ war klar ausgemacht. Ich habe das im Bereich Kirche erlebt. Theologische Unterschiede spielten so gut wie keine Rolle. Man war sich darin einig, dass man die Kirche insgesamt vor den Anfeindungen durch den Staat schützen müsse.Auch in Sachen Nachbarschaftshilfe hat die Solidargemeinschaft so lange funktioniert, als es die Notwendigkeit dafür gab. Der Genossenschaftliche Gedanke wurde hochgehalten. Wozu in einem Straßenzug 15 Rasenmäher? Wir leben heute im Überfluss. Und meinen, die anderen nicht zu brauchen. Ein fataler Irrtum, wie es sich spätestens im Krankheitsfall oder im pflegebedürftigen Alter herausstellt.Die entscheidende Frage ist: schaffen wir es, umzudenken, solange es noch nicht zu spät ist? Daran wird sich die Überlebensfähigkeit der solidarischen Gesellschaft entscheiden. Nein, früher war nicht alles besser. Aber manches hielt mehr zusammen als heute in einer auseinanderstrebenden Kultur. Wir brauchen eine Wende – hin zu dem oder der anderen.   
  • 275. Früher war alles besser

    01:26
    240527PC Der coole Moritz-RestMensch Mahler am 27.5.2024 Früher war alles besser. Da hat man den Teller nicht nur leergegessen, sondern sogar abgeleckt. Das war so, bis Moritz in unsere Familie kam. Moritz hat grundsätzlich etwas auf dem Teller gelassen. Das war cool. Aufgegessen haben nur die Uncoolen. So entstand ein geflügeltes Wort in unserer Familie: Wenn ein Teller nicht ganz aufgegessen wird, sprechen wir vom „coolen Moritz-Test“. Moritz war der Freund unserer ältesten Tochter. Die Moritz-Ära ist seit 30 Jahren Geschichte. Uns macht dieser Spruch deutlich, wie sehr sich unsere Wertschätzung für die Nahrungsmittel in einer Generation komplett verändert hat. Wir sind Kriegsenkel. Lebensmittel übrigzulassen oder gar wegzuschmeißen, kommt für uns nicht in Frage. Inclusive der Trauer über ein verschimmeltes Stück Brot.Wenn ich heute durch die Straßen gehe, sehe ich überquellende Mülltonnen und hin und wieder eine Ratte und die Taubenplage. Was ich am meisten sehe, sind Papiertüten mit dem Inhalt einer großen amerikanischen Fast-Food-Kette. Und immer noch gibt es erstaunte Blicke in manchen Restaurants, wenn wir die Reste selbstverständlich einpacken lassen.„Früher war alles besser“ ist natürlich ein dummer Spruch. Wie leben im Überfluss. Was besser war ist die Wertschätzung. Der Respekt vor dem, was uns zum Leben dient. Und vielleicht auch ein wenig die Solidarität. Wir könnten so beten: „Unser tägliches Brot gib heute anderen. Wir haben noch genug von gestern.  
  • 245. Beendet den braunen Spuk!

    01:45
    240524PC beendet den braunen SpukMensch Mahler am 24.5.2024 Selten hat mich eine Breaking News so glücklich gemacht wie diese: „AfD soll aus Fraktion im Europaparlament ausgeschlossen werden“. So tickerte es gestern durch alle Medien. Ich sah mich in meiner Meinung bestätigt, die ich schon habe, seit die AfD sich radikalisiert hat: Die werden sich selbst erledigen. Und es hat sich bestätigt. So viel Dummheit und Lüge auf einem Haufen – das kann selbst am finstersten dunkelbraunen Stammtisch nicht mehr verfangen.Ausgerechnet an dem Tag kam die Meldung, als wir 75 Jahre Grundgesetz gefeiert haben. Das Grundgesetz wurde 1949 unter dem Eindruck der Nazi-Diktatur verabschiedet. Damit so eine braune Soße unser Land nie wieder überschwemmen kann.Millionen sind in den letzten Monaten auf die Straße gegangen. Sie haben unsere Demokratie verteidigt. Wir haben unsere Demokratie verteidigt. Und wir werden es weiter tun, wo immer wir können. In den Kommunal- Landes- und Bundesparlamenten. Und auch in anderen Ländern – in der Ukraine und anderswo. Und wir werden die mutigen Menschen weiter unterstützen, die in Diktaturen in die Opposition gehen und dafür verhaftet und gefoltert, oder gar umgebracht werden wie Alexander Nawalny. Die Feier 75 Jahre Grundgesetz sollte uns darin bestärken, weiter bereit zu sein, Nachteile in wirtschaftlicher Hinsicht in Kauf zu nehmen, wenn es um das wichtigste Gut geht, das wir zu verteidigen haben: die Freiheit. Die AfD wird ebenso wie die NPD im Orkus der Geschichte verschwinden. Without a Trace. Dem Himmel oder wem auch immer sei Dank.
  • 235. Sterben

    01:46
    240523PC SterbenMensch Mahler am 23.5.2024 Sterben. Ein unbequemes Thema. Aber es hilft ja nichts. In meiner Familie wurde viel gestorben. Um mich herum sterben Viele. Erst gestern war ich wieder auf einer Beerdigung. Und danach im Hospiz bei einer sterbenden Freundin, die ich beerdigen werde. Ja, es liegt am Alter. Und am Beruf. Als Pfarrer hat man nun mal eben immer wieder mit dem Sterben zu tun. Vorgestern war ich im Kino. 3 Stunden „Sterben“ mit Lars Eidinger und Corinna Hafourch. Erstmal harter Tobak, das muss ich als Sterbebegleiter-Profi schon sagen. Man stirbt, wie man gelebt hat. Die Eltern von Tom sterben an der Parkinsonerkrankung und am Krebs. Die Auseinandersetzung mit dem Leben geht dem Sterben voraus. Und auch die Geburt der lebend geborenen Kinder und derer, die das Licht der Welt nicht lebend erblickt haben.  Am Ende geht der Freund freiwillig. Und Tom wird dazu missbraucht, ihm dabei zu helfen. „Die letzte Freiheit des Menschen ist es, über seinen Tod selbst bestimmen zu dürfen“ hat Carl Améry gesagt. Ist das Sterben des Freundes gelungen? Ist das der Eltern von Tom misslungen? Diese Fragen müssen die Konsumenten dieses sehr langen und anstrengenden Films selbst beantworten. Wer immer sich diesem Thema stellen mag: „Sterben“ von Regisseur Matthias Glasner lässt niemanden unbeeindruckt. Versuchen sie es in einem Programmkino. Sie werden nachdenklich nach Hause gehen.
  • 225. Rote Karte für Oliver Pocher

    01:54
    240522PC Holt den unerträglichen Oliver Pocher nicht in Qualitätsprogramme!Mensch Mahler am 22.5.2024 Zur Einführung des dualen Rundfunksystems in Deutschland war ich an vorderster Front dabei. Ich saß im Medienrat der Landesanstalt für Kommunikation. Ich habe in beiden Systemen gearbeitet. Beim SDR – später SWR unter der Radiolegende Matthias Holtmann. Später dann als Zulieferer für viele Privatsender. Und schließlich bei Radio Paradiso, wo ich von Anfang an dabei bin. Wir haben den Beweis erbracht – über viele Jahrzehnte – dass man privatwirtschaftlich ein wertiges Programm machen kann und damit am Markt besteht.  Pfingsten trat der legendäre Matthias Holtmann zum letzten Mal mit seinem Programm Pop und Poesie auf dem Stuttgarter Schlossplatz auf. Schwer gezeichnet von seiner Parkinsonerkrankung und von  einer schweren Herzerkrankung mit anschließender Sepsis. Kurz – es war ein bewegender Abschied von einem ganz Großen unserer Branche.  Was den SWR dazu bewogen hat, den unerträglichen Oliver Pocher als sogenannten Comedian einzuladen, entzieht sich meiner Kenntnis.  Pocher hat den Abend durch einen Skandal zum Kippen gebracht. Er sei ja nun seit der Trennung von seiner Frau Amira Single. Ob es Singles im Publikum gäbe? 2 junge Damen meldeten sich. Ob sie schon mal gebumst hätte, wollte er von der einen wissen. Nein antwortete diese. Danach stellte Pocher weitere schlüpfrige Fragen und verreit auch gleich den Namen der Firma, in der die Dame arbeitet. Nach der Veranstaltung blieb die Frau verstört auf ihrem Platz sitzen. Die SWR Crew brachte sie in den VIP Bereich und betreute sie dort. Pocher, so sagte der Sender, habe nichts falsch gemacht. Stichwort „künstlerische Freiheit“. Wier schäbig ist das denn, liebe öffentlich-rechtliche KollegInnen!
  • 215. Uli, geh Tipp Kick spielen

    01:40
    240521PC Spiel einfach Tipp Kick, UliMensch Mahler am 21.5.2024Finale furioso in der Bundesliga. Der große Gewinner: Leverkusen. Vielleicht packen die Unbesiegten sogar das Triple – Meisterschaft, Pokal, Europapokal.Der große Verlierer: der Dauerabonnent auf die Meisterschaft Bayern München. Mia san Mia ganz ohne Titel. Raus im Pokal, raus in der Champions-League und nix mit Meisterschaft.Wie Uli Hoeneß schon sagte: Bayern München ist nicht dafür gemacht, 2. zu sein. Sein Neffe Sebastian Hoeneß konterte: Wer hat denn gesagt dass Bayern Zweiter wird?Und ließ am letzten Spieltag Taten folgen: Gladbach wurde mit 4:0 weggeputzt, Bayern verlor in Hoffenheim 2:4 – zweiter war Sebastian Hoeneß. 3. Uli Hoeneß.Hochmut kommt vor dem Fall. Spitzentrainer wurden reihenweise ausgetauscht, unter anderem der jetzige Nationaltrainer. Als Thomas Tuchel ein paar Spiele vergeigt hatte, wurde er auf das Saisonende gekündigt. Und der Rummel ging wieder los. Aber Hoeneß kassierte reihenweise Körbe, von Ralf Rangnick und ja – auch von Neffe Sebastian, 33, der den VfB Stuttgart innerhalb eines Jahres zur zweiten Spitzenmannschaft neben Leverkusen geformt hatte.Uli trat den Gang nach Canossa und bat Thomas Tuchel, jetzt doch zu bleiben. Der winkte nur müde ab und jetzt hat Bayern München ein echtes Problem. Das heißt Uli Hoeneß. Der gelernte Metzger könnte doch im Ruhestand Tipp-Kick spielen. Der ideale Rentnerjob.