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Mission Control


Latest episode

  • Von Haltung zur Handlung: Wie Unternehmen klare Position beziehen können

    45:57
    In der neuesten Episode von Mission Control begrüßt Florian die Psychologin Nora Dietrich. Gemeinsam diskutieren sie, wie Organisationen strukturiert, planvoll und messbar von Haltung zur Handlung gelangen können. Die Episode beleuchtet, wie wirtschaftliche, gesellschaftliche und politische Trends Routinen verändern und Unsicherheit in Entscheidungen bringen. Nora erklärt, warum es wichtig ist, dass Unternehmen zu aktuellen Themen eine klare Position einnehmen und wie dies die Identifikation und das Vertrauen der Mitarbeitenden stärkt.Ein zentrales Thema ist die Gefahr und Chance politischer Haltungen in Unternehmen. Florian und Nora erörtern, welche Auswirkungen es hat, wenn Führungskräfte öffentlich Position beziehen und wie dies die interne Kultur beeinflussen kann. Sie diskutieren die Wichtigkeit von Dialog und Reflexion innerhalb der Organisation, um Diskriminierung und Vorurteile offen anzusprechen und zu bekämpfen. Nora betont, dass Konflikte und Reibungen durch übertretene rote Linien oft notwendig sind, um als Organisation zu wachsen und sich weiterzuentwickeln.Ein weiteres Highlight der Episode ist Noras siebenstufiger Ansatz, um Veränderungen in Unternehmen erfolgreich zu gestalten. Sie erklärt, wie wichtig es ist, die richtigen Fragen zu stellen, Kompetenzen aufzubauen, klare Prozesse zu etablieren und kontinuierlich Feedback zu sammeln und zu nutzen. Florian und Nora teilen praktische Tipps und konkrete Maßnahmen, die Unternehmen helfen, kulturelle Transformationen zu meistern und eine gesunde, inklusive und engagierte Arbeitsumgebung zu schaffen.Diese Episode bietet wertvolle Einblicke für alle, die sich mit der Weiterentwicklung von Organisationen beschäftigen und nach Wegen suchen, wie man trotz Unsicherheiten und Herausforderungen erfolgreich agieren kann.Vielen Dank fürs Zuhören und bei Fragen, Anregungen und Vorschlägen für spannende Gäste, meldet euch gerne direkt bei unserem Host Florian per Mail: florian@hype1000.com.

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  • Vom Dschungel der Ungewissheit in die Dräger Garage

    45:45
    In dieser Episode von Mission Control geht es in den Dschungel der Ungewissheit und Florian taucht ein in die faszinierende Welt der Innovationskultur bei Dräger. Denn Florian ist zu Gast bei Thomas Glöckner, dem Head of Global Innovation Management. Gemeinsam beleuchten sie die Entstehung und Entwicklung der Dräger Garage, die seit 2016 als Innovations- und Kulturschmiede des Unternehmens fungiert. Mit 700 Quadratmetern Fläche und einem engagierten Team bietet die Garage Raum für Kreativität und Erneuerung.Thomas teilt spannende Einblicke in die Prinzipien und Methoden, die die Garage zu einem einzigartigen Ort der inneren Erneuerung machen. Ein zentrales Thema ist die Förderung von Mut und Fehlerlernkultur, die bereits mit dem ersten Projekt, der Adobe Kickbox, eingeführt wurde. Florian und Thomas diskutieren die Bedeutung einer integrativen Innovationskultur, die nicht nur neue Ideen generiert, sondern diese auch nachhaltig in die Unternehmensstruktur integriert.Ein weiterer Schwerpunkt der Episode ist das Konzept des „Jungle of Uncertainty“, das seit 2019 die Arbeit in der Garage prägt. Dieses Narrativ hilft den Teams, sich in unbekannten Territorien zurechtzufinden und Unsicherheiten zu bewältigen. Thomas erklärt, wie durch gezieltes Storytelling, Achtsamkeit und eine methodische Unterstützung die Mitarbeitenden gestärkt und befähigt werden, ihre Projekte erfolgreich voranzutreiben.Diese Episode bietet wertvolle Erkenntnisse und praxisnahe Beispiele dafür, wie Unternehmen ihre Innovationskultur nachhaltig gestalten können. Es wird deutlich, dass es nicht nur um neue Produkte, sondern vor allem um die Entwicklung der Menschen und Teams geht, die diese Produkte schaffen. Thomas’ Erfahrungen und die Erfolge der Dräger Garage sind inspirierende Beispiele dafür, wie Innovation und Resilienz Hand in Hand gehen.Vielen Dank fürs Zuhören und bei Fragen, Anregungen und Vorschlägen für spannende Gäste, meldet euch gerne direkt bei unserem Host Florian per Mail: florian@hype1000.com.
  • Vom Einzelkämpfer zur Doppelspitze: Co-Leadership im Praxistest

    43:56
    In der heutigen Episode von Mission Control steht das Thema Co-Leadership im Fokus, ein Konzept, das in modernen und zukunftsorientierten Organisationen zunehmend an Bedeutung gewinnt. Gastgeber Florian spricht mit Stefanie Junghans, Head of Talent bei Haniel und selbst in einer Co-Leadership-Rolle, über die Herausforderungen und Chancen dieser Führungsmethode.Zu Beginn skizziert Florian einige zynische Hypothesen zum Thema Co-Leadership: Ist es nur ein Gender-Ding, um mehr Frauen in Führungspositionen zu bringen? Oder eine Lösung für den Führungskräftemangel? Stefanie kontert diese Sichtweisen, betont jedoch, dass in jedem Zynismus auch ein wahrer Kern steckt. Co-Leadership bietet tatsächlich großartige Möglichkeiten, mehr Frauen in Führungspositionen zu fördern und die Flexibilität in Unternehmen zu erhöhen. Gleichzeitig können ältere Mitarbeitende ihre wertvolle Erfahrung weiterhin einbringen, ohne die volle Last einer Führungsrolle alleine tragen zu müssen.Die beiden diskutieren auch die Herausforderungen, die mit der Einführung von Co-Leadership einhergehen. Eine davon ist die Komplexität der heutigen Arbeitswelt, die oft dazu führt, dass eine einzelne Führungskraft nicht mehr alle Anforderungen erfüllen kann. Hier kann Co-Leadership eine Lösung bieten, indem es verschiedene Perspektiven und Kompetenzen in die Führung einbringt und dadurch zu besseren Entscheidungen führt.Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Kommunikation, sowohl zwischen den Co-Leadern als auch innerhalb des Teams. Stefanie betont, wie wichtig es ist, klare Kommunikationswege und -methoden zu etablieren und regelmäßig abzustimmen, um Missverständnisse zu vermeiden und eine effektive Zusammenarbeit zu gewährleisten. Dabei muss man sich bewusst sein, dass Co-Leadership auch intensive Arbeit an der Beziehung zwischen den Führungskräften erfordert, ähnlich wie in einer Partnerschaft.Florian und Stefanie beleuchten auch die Vorteile von Co-Leadership für die Organisationskultur und das Employer Branding. Es kann dazu beitragen, dass Unternehmen attraktiver für Talente werden und eine moderne, flexible und inklusive Führungskultur fördern.Am Ende der Episode bleibt die Erkenntnis, dass Co-Leadership nicht nur ein Trend, sondern eine ernstzunehmende Führungsstrategie ist, die in Zeiten von Komplexität und Wandel immense Vorteile bietet. Doch wie bei jeder Veränderung bedarf es einer sorgfältigen Planung und der Unterstützung durch die gesamte Organisation, um erfolgreich zu sein.Vielen Dank fürs Zuhören und bei Fragen, Anregungen und Vorschlägen für spannende Gäste, meldet euch gerne direkt bei unserem Host Florian per Mail: florian@hype1000.com.
  • Von Räucherstäbchen zu KPIs: Soft Skills im Business

    45:48
    In der heutigen Folge von Mission Control begrüßt Florian den Gründer von SIOMO, Bastian Bärenfänger, und taucht tief in das oft unterschätzte Thema der Soft Skills ein. Sie diskutieren, warum diese Fähigkeiten in der modernen Arbeitswelt so wichtig sind und wie sie Entscheidungsprozesse und Innovationspotenziale beeinflussen können. Bastian betont, dass Soft Skills keine "weichen" Themen sind, sondern essenzielle Kompetenzen, die direkt zur Performance eines Unternehmens beitragen.Zu Beginn der Episode macht Florian deutlich, dass Empathie und andere menschliche Fähigkeiten in vielen Unternehmen noch immer als zweitrangig angesehen werden. Bastian argumentiert jedoch, dass der Mensch als Key Performance Indicator (KPI) verstanden werden muss, um nachhaltig erfolgreich zu sein. Sie sprechen darüber, wie menschliche Fähigkeiten in einer zunehmend digitalisierten Welt an Bedeutung gewinnen, insbesondere in Zeiten, in denen Technologien wie künstliche Intelligenz auf dem Vormarsch sind.Ein zentrales Thema ist die Notwendigkeit, menschliche Fähigkeiten wie kritisches und analytisches Denken zu fördern. Bastian erläutert, dass Menschen die Fragen stellen und die Antworten der KI bewerten müssen, was eine hohe soziale und emotionale Kompetenz erfordert. Er unterstreicht die Bedeutung von Empathie, Kommunikation, Denken und Entscheiden als grundlegende Soft Skills, die in jedem Unternehmen gefördert werden sollten.Im Gespräch wird auch die Rolle von psychologischer Sicherheit und selbstbestimmten Teams thematisiert. Bastian erklärt, dass kreative und innovative Ideen nur in einem Umfeld entstehen können, in dem Mitarbeiter sich sicher fühlen und Vertrauen in ihre Fähigkeiten haben. Florian und Bastian sind sich einig, dass Führungskräfte eine Schlüsselrolle dabei spielen, solche Rahmenbedingungen zu schaffen.Am Ende der Episode bietet Bastian praktische Ratschläge, wie Unternehmen Soft Skills in ihre Organisationskultur integrieren können. Er betont, dass es nicht ausreicht, einzelne Seminare anzubieten, sondern dass es ein kontinuierlicher Prozess ist, der in den Alltag und die Werte eines Unternehmens eingebettet werden muss.Vielen Dank fürs Zuhören und bei Fragen, Anregungen und Vorschlägen für spannende Gäste, meldet euch gerne direkt bei unserem Host Florian per Mail: florian@hype1000.com
  • Who Cares: Nachhaltigkeit und New Work bei der re:publica 24 - mit Maike Küper

    44:41
    In der aktuellen Episode von Mission Control begrüßt Florian erneut Maike Küper, um über die spannenden Erkenntnisse der Republika24 mit dem Motto "Who Cares?" und den Hashtag "Reflect and Learn" zu sprechen. Gemeinsam tauchen sie tief in die Frage ein, was dieses Motto für die Entwicklung von Organisationen bedeutet und wie man nachhaltige Veränderungen effektiv integriert.Maike äußert sich überrascht und etwas enttäuscht darüber, dass das Thema Organisationsentwicklung auf der re:publica nur begrenzt vertreten war. Trotz der fehlenden Präsenz dieses Themas fand sie zahlreiche Verbindungen zu systemischem Denken, Nachhaltigkeit und digitalen Dynamiken, die für Organisationen relevant sind. Sie betont die Wichtigkeit, komplexe Zusammenhänge zu verstehen, um handlungsfähig zu werden.Ein zentrales Thema des Gesprächs ist die Notwendigkeit, aus dem Schwarz-Weiß-Denken auszubrechen und anzuerkennen, dass Veränderungen in Organisationen nicht durch einfache Lösungen wie Feedback-Trainings erreicht werden. Stattdessen sollten Unternehmen systemische Fragen stellen, wie zum Beispiel, welche strukturellen Probleme verhindern, dass Feedback effektiv gelebt wird.Florian und Maike diskutieren die Bedeutung von langfristiger Orientierung und wie wichtig es ist, dass Unternehmen sich nicht nur kurzfristig auf Gewinnmaximierung konzentrieren, sondern auch nachhaltige Veränderungen anstreben, die Bestand haben, selbst wenn die aktuellen Führungskräfte nicht mehr da sind. Diese langfristige Denkweise ist entscheidend für die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen.Ein weiterer Schwerpunkt des Gesprächs ist die Frage, welche Incentives erforderlich sind, um nachhaltiges Handeln zu unterstützen. Maike teilt ihre Erfahrungen und betont, dass es oft gegen die Systemincentives geht, sich für Nachhaltigkeit zu entscheiden, sowohl auf individueller als auch auf organisatorischer Ebene.Abschließend reflektiert Maike über ihre Eindrücke von der re:publica und zieht die Meta-Inspiration, dass systemisches Denken und die Fähigkeit, langfristig zu planen, essentiell sind. Sie ermutigt dazu, die Frage zu stellen, welche Organisationen man nicht sein möchte, um gezielt gegen unerwünschte Dynamiken vorzugehen und sich auf die richtigen Stellschrauben zu konzentrieren.Vielen Dank fürs Zuhören und bei Fragen, Anregungen und Vorschlägen für spannende Gäste, meldet euch gerne direkt bei unserem Host Florian per Mail: florian@hype1000.com
  • Zukunftsforschung neu definiert: Die Rolle der Beteiligung und des systemischen Wissens - mit Stephan Grabmeier

    42:53
    In dieser Episode von "Mission Control" begrüßt Florian Stefan Grabmeier. Gemeinsam tauchen sie tief in die Themen Zukunft, Beteiligung und nachhaltige Strukturen ein. Florian beginnt mit einer Beobachtung: Es wird wieder mehr über die Zukunft verhandelt, und das in breiter aufgestellten und diverseren Settings. Dies führt zu einer spannenden Diskussion darüber, wie man aus Betroffenen Beteiligte macht.Stefan Grabmeier, ein langjähriger Experte im Bereich Zukunftsforschung und Nachhaltigkeit, teilt seine Erfahrungen und Einsichten. Er betont die Wichtigkeit von Diversität in Zukunftsdiskursen, wie am Future Forum in Bonn sichtbar wurde. Dort trafen Experten aus verschiedenen Bereichen wie Friedensforschung, globale Lieferketten und Psychotherapie zusammen, um sich dem Umgang mit Polykrisen zu widmen. Diese verschiedenen Perspektiven führten zu wichtigen Fragen und Erkenntnissen, anstatt vorgefertigte Lösungen zu liefern.Ein zentrales Thema des Gesprächs ist die Notwendigkeit, die Zukunft nicht mehr nur als Aufgabe der Eliten zu betrachten, sondern eine breitere Beteiligung zu fördern. Stefan erklärt, dass Zukunft lange Zeit durch technologische Hypes wie Blockchain und Künstliche Intelligenz dominiert wurde. Heute geht es darum, systemisches Wissen und Transformationswissen zu kombinieren und dieses Wissen praxisnah anzuwenden.Besonders spannend ist Stefans Vorstellung seines "Impact Business Design", eines Modells zur Gestaltung enkelfähiger Organisationen. Hierbei handelt es sich um einen ganzheitlichen Ansatz, der sowohl systemische Modelle als auch die Bewusstseinsebenen der Menschen berücksichtigt. Diese Methode soll Unternehmen befähigen, Veränderungen nicht nur strategisch zu planen, sondern auch tiefgreifend und nachhaltig umzusetzen.Florian und Stefan diskutieren auch die praktische Umsetzung dieses Modells und die Bedeutung von Masterclasses und Communities für den Austausch und die Weiterbildung. Stefan betont, dass die Transformation einer Organisation nicht isoliert geschehen kann, sondern durch gemeinschaftliches Lernen und kontinuierliche Anpassung an neue Herausforderungen unterstützt werden muss.Diese Episode bietet wertvolle Einblicke in die Zukunftsgestaltung und zeigt, wie wichtig es ist, nicht nur auf technologische Trends zu setzen, sondern eine tiefere, systemische Transformation zu fördern. Wenn du dich für nachhaltige Unternehmensführung und zukunftsorientiertes Denken interessierst, ist diese Episode ein Muss.Vielen Dank fürs Zuhören und bei Fragen, Anregungen und Vorschlägen für spannende Gäste, meldet euch gerne direkt bei unserem Host Florian per Mail: florian@hype1000.com
  • Kollaboration und Lerntransfer: Erfolgsfaktoren im Corporate Learning - mit Yvonne Behnke

    46:34
    In der neuesten Episode von Mission Control tauchen wir tief in die Welt des Corporate Learning ein. Unser Gastgeber Florian Kondert begrüßt Dr. Yvonne Behnke, eine Expertin auf diesem Gebiet, die seit vielen Jahren die Mythen und Herausforderungen der Weiterbildung in Unternehmen untersucht. Gemeinsam räumen sie mit einigen Missverständnissen auf und bieten wertvolle Einblicke in die effektive Gestaltung von Lernprozessen in Unternehmen.Yvonne erläutert die Bedeutung von strategischem Lernen und die Notwendigkeit, den tatsächlichen Bedarf der Lernenden zu erkennen. Sie betont, dass es nicht ausreicht, einfach nur Trainings anzubieten; vielmehr muss der Transfer des Gelernten in die Praxis sichergestellt werden. Ein zentrales Thema der Diskussion ist die sogenannte "Polykrise", die sich durch hohe Geschwindigkeit im Geschäftsleben, Globalisierung und Transformationen auszeichnet. In diesem Kontext beleuchtet Yvonne, warum bis zu 70 Prozent der beruflichen Weiterbildungsmaßnahmen als ineffektiv angesehen werden.Ein wesentlicher Punkt ist die Bedeutung von Kollaboration und Fehlerkultur. Yvonne erklärt, dass Lernen am besten funktioniert, wenn es in einem Umfeld stattfindet, das Fehler zulässt und aus ihnen lernt. Dies erfordert eine Kultur, in der Fehler nicht bestraft, sondern als Lernchancen gesehen werden. Florian und Yvonne diskutieren auch, wie wichtig es ist, eine Atmosphäre zu schaffen, in der sich Mitarbeitende sicher fühlen und offen miteinander kommunizieren können.Ein weiterer Aspekt, den Yvonne hervorhebt, ist die Anpassung der Lernformate an die Zielgruppe. Sie beschreibt, wie wichtig es ist, die Lernenden in den Mittelpunkt zu stellen und ihre Bedürfnisse und Herausforderungen zu verstehen. Nur so können Lernprozesse gestaltet werden, die wirklich effektiv sind und die Motivation der Lernenden fördern.Zum Abschluss der Episode werfen Florian und Yvonne einen Blick auf die Zukunft des Corporate Learning. Yvonne zeigt sich neugierig auf die Entwicklungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz und deren Potenzial, Lernprozesse weiter zu individualisieren und zu automatisieren. Sie betont jedoch auch die Notwendigkeit, trotz aller technologischen Fortschritte die menschliche Komponente des Lernens nicht zu vernachlässigen.Vielen Dank fürs Zuhören und bei Fragen, Anregungen und Vorschlägen für spannende Gäste, meldet euch gerne direkt bei unserem Host Florian per Mail: florian@hype1000.com