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cover art for No. 13 - Tiktok

W&V Trendhunter

No. 13 - Tiktok

Season 1, Ep. 13

Keine Plattform wird derzeit so gehypt wie Tiktok. Hier treffen sich die jungen Leute, feiern Trends und Beiträge, kommentieren und verbinden sich. Kein Wunder, dass Marken versuchen, auf Tiktok Fuß zu fassen. Doch so einfach ist die Sache nicht. Längst braucht es mehr als nur den halbherzigen Versuch, einen weiteren Social-Media-Kanal zu bespielen. Denn Tiktok hat seine ganz eigene Funktionsweise. Hier herrscht ein ganz besonderer Ton, hier bestimmt ein völlig anderer Algorithmus als bisher bekannt die Suchtbarkeit, hier ist der Erfolg nur selten planbar.


In der aktuellen Folge des "W&V Trendhunter" gehen wir der Frage nach, wie Unternehmen auf Tiktok erfolgreich sein können, wie Community-Building auf Tiktok funktioniert und wie es mit dem Thema Brand Safety aussieht.


Shownotes:

Hier geht es ab dem 1. März zum digitalen Dossier der W&V, dem W&V Executive Briefing, zum Thema Tiktok.

Hier gibt es das hörenswerte Gespräch mit Alina Ludwig im "W&V Denkanstoß" zum Thema "Kommen Marken an Tiktok noch vorbei?"

Und das hier ist der Tiktok-Auftritt der Deutschen Bahn.

Mehr zu dem Thema Tiktok und Deutsche Bahn gibt es unter anderem hier.

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  • No. 35 - Quality Content: Markenkommunikation zwischen Haltung und Wirtschaftlichkeit

    33:32|
    In dieser Folge von W&V Trendhunter trifft Haltung auf High Impact Marketing: Wie viel Haltung verträgt eine Marke und wie viel braucht sie, um relevant zu bleiben? Darüber spricht Christiane Treckmann, W&V-Redaktion, mit Klaus Schmäing von Fritz-Kola.Der Marketing Director gibt Einblicke in die Kommunikation einer Marke, die seit über 20 Jahren für klare Werte und Qualität steht – und trotzdem immer wieder neu überraschen will. Etwa mit der spektakulären "Aktion Flaschenpost", mit der Fritz-Kola die Messages der GenZ mitten in den Bundestag gebracht hat.Stichwort Qualität: Von Klaus Schmäing (er war davor u.a. bei Burger King, Carlsberg und Beiersdorf) wollen wir auch wissen, wie man als Distinktionsmarke mit Haltung glaubwürdig bleibt, welchen Stellenwert dabei die Qualität der Werbeumfelder im Mediamix hat – und warum alle Fritzen ein Abo für ein Qualitätsmedium bekommen haben.On top: W&V-Redakteur Jochen G. Fuchs zeigt, wie man auch KI-generierten Content richtig auf Qualität trimmt. Und W&V-Redakteurin Manu Pauker nimmt in ihrer Rubrik Hot oder Schrott wieder eine aktuelle Kampagne unter die Lupe, diesmal mit Fokus auf „Quality Content“.Noch ein Tipp: Mehr zu dem Thema findest du im W&V Briefing "Quality Content" (ab 9. April 2025)
  • 34. No. 34 - Führung im Spagat: Wie viel Struktur braucht Kreativität?

    34:58||Season 1, Ep. 34
    Alles wird mehr: mehr Kanäle, mehr Daten, mehr Druck – aber der Mensch kann nicht einfach mehr leisten als 100 %, egal wie hoch die Erwartungen sind. Besonders in Marketing, Werbung und Kommunikation stellt das Führungskräfte vor eine Herausforderung: Wie schafft man es, wirtschaftliche Performance zu steigern, ohne Innovation und Kreativität zu ersticken?In dieser Folge des W&V Trendhunter spricht Christiane Treckmann von der W&V Redaktion mit der Transformations-Expertin Inge Baurmann über diesen Balanceakt. Sie ist Director und People Head im Bereich Leadership & Transformation bei der Personal- und Managementberatung Kienbaum.Wie gelingt Führung, wenn immer mehr gefordert wird? Wie viel Struktur braucht ein Team, um kreativ arbeiten zu können? Und warum ist Reibung oft der Schlüssel zu wirklicher Veränderung?On top in dieser Folge: Unser „Faktencheck“ zu Fragmentierung & Marketing sowie in „Hot oder Schrott“ ein gutes und ein so gar nicht gelungenes Kampagnenbeispiel.🔥 Drei Key Takeaways:👉 Leadership 2024: Warum Führung klarer werden muss – aber nicht zwangsläufig härter.👉 Marketing & Innovation: Wie du trotz wirtschaftlicher Zwänge kreative Freiräume erhältst.👉 Transformation & Change: Warum echte Veränderung nur gelingt, wenn man Unsicherheit akzeptiert.Marketing braucht Kreativität – Unternehmen brauchen Performance. Doch wie geht das zusammen? Hör rein in den W&V Trendhunter! 🎙️✨Noch ein Tipp: Wenn du mehr zu Fragementierung x Marketing wissen willst, dann schau rein in unser W&V Briefing Fragmentierung auf wuv.de.
  • 33. No. 33 - New CMO: Skills und Anforderungen

    35:51||Season 1, Ep. 33
    In unsicheren Zeiten wie diesen wird es immer wichtiger, als Führungskraft nicht nur strategisch, sondern auch kommunikativ zu überzeugen – sei es auf der Bühne, vor Mitarbeitenden oder in digitalen Meetings. Doch wie gelingt der perfekte Auftritt? In dieser Folge des W&V Trendhunter spricht Christiane Treckmann von der W&V-Redaktion mit Peter Lüder, Regisseur und und einer der gefragtesten Vortragscoaches hierzulande. Mit seinem einzigartigen Ansatz überträgt er die Prinzipien des Theaters auf die Business-Welt und zeigt, wie man authentisch, glaubwürdig und wirksam auftritt – nach außen genauso wie firmenintern, live wie in digitalen Meetings.Peter Lüder erklärt, warum jeder – egal ob extrovertiert oder eher zurückhaltend – seine Business-Bühnenreife entwickeln kann, um zu überzeugen und den Inhalt so aufzubereiten, dass die Zuhörer gebannt sind. Im Podcast teilt er praxisnahe Tipps zur Vorbereitung und übt mit uns den Perspektivwechsel: Weg von der Angst vor Bewertung, hin zur Fokussierung auf die Zuhörer.Lüders Message: Es nicht darum geht, andere zu kopieren, sondern die eigene Authentizität zu finden. Denn: „Ich kann mich von Steve Jobs inspirieren lassen, aber das heißt noch lange nicht, dass ich einen schwarzen Rollkragenpullover tragen muss.“ Das Publikum spürt intuitiv, ob jemand echt ist oder sich verstellt. Weiter in dieser Podcastfolge: W&V-Redakteurin Annette Mattgey zeigt, welche zum Teil sehr überraschenden Skills Führungskräfte künftig brauchen. Und Kollegin Manu Pauker hinterfragt, warum bloß Firmenchefs sich so gern selbst als Testimonial sehen.Mehr dazu, wie sich die Rolle des CMOs gerade massiv verändert, kannst du auch hier im W&V Briefing "New CMO" nachlesen (ab 12. März 2025).Reinhören lohnt sich! 
  • 32. No. 32 - Prognose 2025

    38:08||Season 1, Ep. 32
    In dieser Folge des Podcasts W&V Trendhunter trifft Host Christiane Treckmann (W&V Redaktion) auf Tristan Horx, Sohn der Zukunftsforschungs-Ikone Matthias Horx. Mit einer Mischung aus Tiefgang und Humor spricht Tristan über den Balanceakt, in die Fußstapfen eines „Zukunftsgurus“ zu treten, wie er als „wütender Optimist“ Trends und Visionen aufmischt und vor allem darüber, wie Marken Zukunftsgestalter sein können. Ein Schwerpunkt: das neue Männerbild. Zum ersten Mal in der Geschichte bietet physische Stärke keinen wirtschaftlichen Vorteil mehr – eine Herausforderung, die das Männerbild grundlegend neu definiert und auch Marken fordert, umzudenken.Das erwartet dich außerdem:Zukunft denken – aber rückwärts: Mit dem Konzept der Regnose zeigt Tristan, wie Unternehmen aus einer wünschenswerten Zukunft rückwärts denken können. Klingt verrückt? Genau deshalb ist der Ansatz so wirkungsvoll!Vom Chaos zur Stärke: Unsicherheiten überwinden! Tristan erklärt, warum Ambiguitätstoleranz – die Kunst, Widersprüche auszuhalten – Marken hilft, flexibel und handlungsfähig zu bleiben.Authentizität statt Fassade: Junge Konsumenten lassen sich nicht blenden. Tristan erklärt, warum ein ehrlicher Bullshit-Filter heute entscheidend ist, um Werte glaubwürdig zu vermitteln und Konsumenten emotional zu erreichen.Neben spannenden Impulsen von Tristan liefert W&V-Chefredakteur Rolf Schröter zum Einstieg Faktenpower. Digitale Werbung dominiert 2025, während Video-Werbung und Retail Media boomen und klassische Medien weiter an Boden verlieren.Zum Abschluss wieder unsere Rubrik „Hot oder Schrott“: W&V-Redakteurin Manu Pauker verrät, warum ausgerechnet Gewürzgurken 2025 zum neuen Hype avancieren könnten.Reinhören lohnt sich! Diese Folge bietet Denkanstöße für die Zukunft und macht Lust, alte Markenstrategien mutig neu zu denken.Noch ein Tipp: Mehr zu den Trends und Anforderungen, die auf Markenverantwortliche 2025 zukommen, gibt es im W&V Briefing "Prognose 2025".
  • 31. No. 31 - Learnings 2024

    23:03||Season 1, Ep. 31
    Endspurt für 2024: Welche Business-Learnings ziehen wir aus dem zu Ende gehenden Werbejahr? Darum geht es in unserem Podcast W&V Trendhunter Nr. 31. Talk-Gast ist Ben Ballensiefen, CEO von Kantar Deutschland. Im Gespräch mit W&V-Chefredakteur Rolf Schröter liefert er Insights zu echten – oder vermeintlichen – Trend-Themen dieses Jahres. Wir fragen unter anderem:Wird der Begriff der GenZ überbewertet? Interessiert sich eigentlich niemand mehr für das Thema Nachhaltigkeit? Treibt die künstliche Intelligenz in Verbindung mit dem allgegenwärtigen Kostendruck die Automatisierung voran? Vorab berichtet W&V-Marken-Expertin Christiane Treckmann über den aktuellen Stand zum Werbemarkt mit frischen Zahlen von Nielsen und interessanten Hintergründen, die sich aus der Verteilung der Bruttowerbespendings ergeben. Den Abschluss macht W&V-Media-Expertin Manuela Pauker mit ihrer Rubrik "Hot oder Schrott", die sie diesmal dem Werbeartikel des Jahres 2024 schlechthin widmet. Neugierig? Dann hör doch einfach rein!Noch ein Tipp: Auch im W&V Executive Briefing beschäftigen wir uns mit den "Learnings 2024", u.a. zu CTV, KI und Communitys. Hier kommst du zur entsprechenden Ausgabe.
  • 30. No. 30 - Werbewirkung

    35:59||Season 1, Ep. 30
    In Folge 30 unseres Podcasts W&V Trendhunter spricht Christiane Treckmann von der W&V Redaktion mit Bianca Sartorius von Carglass. Das Unternehmen mit dem Ohrwurm-Jingle „Carglass repariert – Carglass tauscht“ setzt vor allem auf TV und Radio, mit hohen Budgets. Bianca leitet die Abteilung Media und Werbewirkungsanalyse. Werbewirkung im Titel zu führen, ist schon per se ungewöhnlich. Noch ungewöhnlicher ist es, dass die Messung der Werbewirkung hauptsächlich unternehmensintern gestemmt wird. Bianca und ihr Team haben dafür umfangreiches Know-how aufgebaut, während viele Unternehmen hier in erster Linie auf Agenturen und Marktforschung vertrauen.Zu Beginn der Podcast-Folge gibt es wieder einen Faktencheck. W&V-Autorin Julia Gundelach erklärt, warum das Thema Werbewirkung relevanter denn je ist, es aber die Flut an Daten alles andere als einfach. Und W&V-Redakteurin Manu Pauker nimmt in ihrer Rubrik „Hot oder Schrott“ einige mehr oder weniger wirksame Kampagnen unter die Lupe.Noch ein Tipp: Mehr zu Werbewirkung findest du hier im W&V Executive Briefing.
  • 29. No. 29 - Brand Safety

    33:52||Season 1, Ep. 29
    In Folge 29 unseres Podcasts W&V Trendhunter geht es um ein Thema, das für jede Marke überlebenswichtig ist: Brand Safety. Doch was verbirgt sich eigentlich konkret hinter diesem Begriff? Viele Unternehmen verlassen sich blind auf die Statistiken und Sicherheitsversprechen von großen Plattformen wie Amazon und Google, die eine fast 100-prozentige Brand Safety garantieren. Doch diese blinde Vertrauen bringt Marken erheblich in Gefahr, sagt unser Gast Axel Bellieno, Co-Geschäftsführer der Bellieno Media Consulting, im Gespräch mit Christiane Treckmann von der W&V Redaktion.Auch Made-for-Advertising-Seiten, also Webseiten, die speziell für Werbung erstellt wurden und wenig echten Mehrwert bieten, müssen Werbungtreibende auf dem Schirm haben mit Blick auf Brand Safety. Denn wie unser Podcast eindringlich zeigt: Ohne ausreichende Brand Safety leidet das Image der Marke die Kundenbindung schwindet und das wirkt sich letztlich negativ auf den Umsatz aus – es wird also genau das Gegenteil dessen erreicht, warum eigentlich Werbebudget investiert wurde.Doch wie können Unternehmen sich vor solchen Risiken schützen? Laut Bellieno dürfen sich Werbungtreibende nicht in einer Opferrolle sehen, sondern müssen selbst aktiv werden. Sie sollten ihre Mediastrategien hinterfragen und die Ausspielung der Werbung genau überwachen. Nur so lässt sich sicherstellen, dass die Werbebotschaften in hochwertigen, markenkonformen Umfeldern erscheinen.Welche Gefahren mangelnde Brand Safety im Detail mit sich bringt, das beleuchtet W&V-Redakteurin Manu Pauker gleich zu Beginn des Podcasts. Ihr Faktencheck zeigt unter anderem: 33 Prozent der Verbraucher:innen sagen, dass sie ein Produkt bzw. eine Dienstleistung in ihrem Social Feed wahrscheinlich nicht kaufen würden, wenn die Werbung im Umfeld unsicherer Inhalte erscheint.Dass nicht das Umfeld, sondern auch die Werbung selbst Marken in Gefahr bringen kann, darüber hat Christiane mit Manu am Ende des W&V Trendhunter gesprochen in unserer Rubrik „Hot oder Schrott“. Noch ein Tipp: Auch im aktuellen W&V Executive Briefing dreht sich alles um Brand Safety - mit einer ausführlichen Analyse und Learnings aus Best-Practice-Beispielen von Tinder, Electronic Beats und RMS sowie einem Interview mit Michael Fuhrmann, Vice President von DoubleVerify. Hier kommst du direkt zum Executive Briefing
  • 28. No. 28 - Zeitenwende im Onlinehandel

    37:52||Season 1, Ep. 28
    In Folge 28 des Podcasts W&V Trendhunter dreht sich alles um innovative Technologien und neue Einkaufserlebnisse. Zu Gast ist Jörg Heinemann. Host Christiane Treckmann von der W&V Redaktion wollte von dem Innovation Evangelist bei Otto wissen, wieso der Onlinehändler ausgerechnet auf die sündhaft teure Apple Vision Pro setzt bei seinen Plänen rund um das neue Einkaufserlebnis via Spatial Computing.Vorab umreißt Jochen G. Fuchs aka der Tech-Fuchs von W&V die wichtigsten Ansätze rund um die Zeitenwende im Onlinehandel. Eine Zukunft, die bereits begonnen hat.Und W&V-Redakteurin Manu Pauker hat für ihre Rubrik "Hot oder Schrott" wieder einen wirklichen Aufreger gefunden: der perfide Hype um überperfekte KI-Models. Gleich reinhören!Mehr zum Thema "Zeitenwende im Onlinehandel" findest Du auch im W&V Executive Briefing: executive-briefing.wuv.de/zeitenwende-im-onlinehandel/home
  • 27. No. 27 - Roblox: Spielerisch neue Zielgruppen erreichen

    35:01||Season 1, Ep. 27
    Roblox ist für junge Menschen viel mehr als eine Gaming-Plattform. Für sie ist die Plattform fast wie eine Art Zufluchtsort, eine Social-Community-Home-Base, um mit Gleichgesinnten im Kontakt zu sein.Durchschnittlich verbringen Nutzer mittlerweile ganze 180 Minuten täglich auf Roblox – einer der guten Gründe, warum immer mehr Marken Roblox als den perfekten Ort entdecken, um die GenZ anzusprechen.Das hat auch Nivea gereizt. Wie hat man sich in dem Traditionsunternehmen dem Thema genähert? Wie lief die Umsetzung des Mini-Games „Nivea Tower Run“ ab? Wie ist die Bilanz? Darüber spricht W&V-Redakteurin Christiane Treckmann im "W&V Trendhunter"-Podcast mit Annika Spitz.Sie ist Digital Early Innovation Manager bei Beiersdorf und hat das Engagement von Nivea bei Roblox maßgeblich vorangetrieben.Im Podcast erzählt sie von den Herausforderungen und überraschenden Erfolgen dieses Projekts. Besonders spannend: Die Spieler verbrachten im Durchschnitt sieben Minuten im Spiel – ganze zwei Minuten länger als erwartet! Insgesamt konnte das Spiel beeindruckende 1,3 Millionen Views auf Roblox verzeichnen.Außerdem im Podcast zu Gast: Manuela Pauker von der W&V, die jede Menge Insights rund um Roblox dabei hat. In ihrer Kolumne „Hot oder Schrott“ spricht sie über erste Gehversuche von Marken im „Ur-Metaversum“ Second Life – und die teils grotesken Pannen, die sie erlebten.Shownotes: Mehr zum Thema CTV findet ihr ab dem 7. August 2024 im neuen W&V Executive BriefingLust, den Nivea Tower Run auszuprobieren? Hier geht's zum Spiel: https://www.roblox.com/de/games/14978690674/NIVEA-Tower-Run