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W&V Denkanstoß

Kommen Marken an Tiktok noch vorbei, Alina Ludwig?

Season 1, Ep. 28

Alina Ludwig ist Managing Director der Agentur Odaline und kennt sich mit Tiktok bestens aus. In der neuen Folge des "W&V Denkanstoß" ist sie daher die perfekte Besetzung um zu erklären, wie Tiktok funktioniert und wie sich Marken auf der Plattform präsentieren können. Denn neben der Erstellung von eigenem Content gibt es für Marken auch die Möglichkeit, für derzeit noch relativ geringe TKPs (Tausend-Kontakt-Preise) auf Tiktok aktiv zu sein. Doch um auf der chinesischen Plattform erfolgreich zu sein, müssen Marken verstehen, wie Tiktok funktioniert, wie die Zielgruppe dort tickt, welche Sprache gesprochen wird und welche Art Humor dort angesagt ist. All das beantwortet Alina Ludwig im Gespräch mit Host Lena Herrmann.


Shownotes:

Den Podcast "Influence" von Alina Ludwig zum Thema Influencer Marketing findet ihr hier.

Die Agentur Odaline ist hier erreichbar.

Am dem 1. März gibt es das digitale Dossier der W&V zum Thema TikTok für Brands, das W&V Executive Briefing. Bestellt werden kann es dann hier.

Zudem gibt es ab dem 28. Februar eine Folge des W&V Trendhunters zum Thema "Tiktok als Marketingkanal". Hört da unbedingt rein, wenn ihr euch mit dem Thema beschäftigt.

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  • 55. Wie brand safe sind journalistische Umfelder, Christoph Eck-Schmidt?

    20:39||Season 1, Ep. 55
    Immer häufiger sehen große Publisher, dass Werbetreibende viele journalistische Formate ausschließen und damit argumentieren, dass ihre Marke nicht neben negativen News-Schlagzeilen stattfinden soll. Gleichzeitig geben sie viel Geld für Werbung auf den sozialen Plattformen aus und kümmern sich dort nur wenig darum, welche Nachrichten die User:innen in ihre Feeds gespült bekommen und welche Auswirkungen das auf ihre Marke haben könnte. Das muss sich ändern, fordert Christoph Eck-Schmidt. Der CEO von Bonial, Geschäftsführer der Bild Gruppe und Geschäftsführer von Mediaimpact setzt sich dafür ein, dass Werbetreibende die gleichen Maßstäbe anlegen, wenn es um sichere Umfelder für ihre Marken geht. Aus diesem Grund will er eine Diskussion darüber beginnen, welche Verantwortung auch Werbetreibende haben, um journalistische nationale Medien zu unterstützen.Denn Brand Safety, davon ist er überzeugt, ist weniger der Ausschluss von journalistischen News. Vielmehr müssen bei der Diskussion wieder Fake News, Hate Speech und andere illigale Inhalte wieder mehr Aufmerksamkeit bekommen.Partner der Folge ist Media Impact.Shownotes:Hier findet ihr den Kontakt von Christoph.Wer nochmal den angesprochenen Artikel von Andrea Malgara nachlesen will, findet ihn hier.Wer noch mehr zum Thema Brand Safety hören will, dem/der sei der W&V Trendhunter ans Herz gelegt.Außerdem hat die W&V ein Executive Briefing zum Thema Brand Safety veröffentlicht.
  • 54. Wie verändern Live-Shopping-Plattformen den E-Commerce, Isabell Weiser?

    21:07||Season 1, Ep. 54
    Wohin entwickelt sich der E-Commerce und welche Rolle spielt dabei Live-Shopping? Über dieses Thema spricht Host Lena Herrmann mit der Geschäftsführerin von Whatnot, Isabell Weiser. Live-Shopping kann die Interaktion zwischen Konsument:innen und Marken auf ein neues Level heben und die Verbindung zu einer Marke intensivieren und emotionalisieren. Und das ist dringend nötig, denn E-Commerce "macht eigentlich keinen Spaß", wie Isabell sagt. Und genau das will sie ändern. Mit einer App, durch die man zum Vergnügen scrollt. Und die die Freude am Stöbern und Shopping auf die Couch zurück bringt.Partner der Folge ist die Live-Shopping- und Community-Plattform WhatnotIn einer früheren Folge des "W&V Denkanstoß" ging es um die Frage, wie Marken im E-Commerce wieder emotionaler auftreten können. Am Beispiel von Tamaris disktutieren das Cathleen Burghardt und Florian Lillig.Und Manuel Müller vom Matratzen-Startup Emma denkt darüber nach, ob D2C-Brands den stationären Handel brauchen.Der "W&V Trendhunter" hat sich ebenfalls schon mal mit dem Thema Live Shopping befasst
  • 53. Welche Rolle spielt CTV im Omnichannel-Marketing, Christian Zimmer?

    20:28||Season 1, Ep. 53
    Die Medienlandschaft verändert sich stark. Vor allem das fragmentierte Angebot an Abspielplattformen für Video-Content führt dazu, dass es immer schwieriger wird, die richtigen Zielgruppen mit den richtigen Formaten und Ansprachen zu erreichen. Helfen können da Premium-Werbeformate wie das CTV Native, ein Spot, der auf dem Startbildschirm des TV-Geräts abläuft. Doch alleine das kann nicht helfen. Viel mehr geht es darum Bewegtbild-Omnichannel so umfassend und übergreifend zu bespielen, dass sich die Zielgruppe nicht langweilt, sondern angesprochen wird. Wie das funktionieren kann und welche Rolle dabei CTV Native aber auch andere CTV-Formate spielen können, das erzählt Christian Zimmer, Managing Director von Treads, im Gespräch mit W&V-Denkanstoß-Host Lena Herrmann.Partner der Folge ist Teads, Anbieter einer digitalen Mediaplattform für programmatische Werbung.
  • 52. Wie verändert KI die Kommunikation mit den Kund:innen, Carina Kern?

    19:16||Season 1, Ep. 52
    Wer kennt das nicht: Ein Problem ist aufgetaucht und nur der Kundenservice des Unternehmens kann jetzt helfen. Doch was passiert mit den Beziehung zwischen Kund:innen und Marken, wenn die Anfragen nicht beantwortet werden, Konsument:innen ewig in der Warteschleife hängen oder niemand erreichbar ist?Darüber spricht W&V-Denkanstoß-Host Lena Herrmann in der aktuellen Folge mit Carina Kern. Sie ist Principal Product Marketing Manager bei Twilio und kennt aus ihrem täglichen Job die Probleme und Fallstricke, über die Unternehmen immer wieder stolpern, wenn sie den Kund:innen eine optimale Customer Experience beim Lösen ihrer Probleme bieten wollen. Eine Lösung kann da KI sein. Doch nicht überall, denn es gibt Augenblicke, da ist ein menschliches Gegenüber sehr wichtig. Wann das ist, auch darüber spricht Carina in der Folge.Partner der Folge ist die Cloud-Kommunikationsplattform Twilio.
  • 51. Wie erreicht man die Gen Z, Jan Trichterborn?

    12:07||Season 1, Ep. 51
    Die GenZ verlangt nach eigenen Inhalten, einer eigenen Tonalität und vor allem nach Authentizität in der Kommunikation mit Marken. Für viele Unternehmen ist das nicht ganz einfach, denn vor allem große Konzerne haben oft lange und komplexe Abstimmungsprozesse. Spontanität, das Reagieren auf aktuelle Trends und Themen und ein hohes Tempo in der Kommunikation mit der jungen Generation ist da nicht immer ganz einfach. Jan Trichterborn kennt diese Problematik aus eigener Erfahrung. Er ist Marketing Director Biscuits & Baked Snacks DE bei Mondelez und in dieser Funktion verantwortlich für die Gebäcke von Milka, Oreo, Mikado und Co.Im Gespräch mit Denkanstoß-Host Lena Herrmann spricht er darüber, wie die Konstellation aus internen Mitarbeiter:innen und Agenturen aussieht, damit die Zielgruppe der GenZ so gut und schnell wie möglich angesprochen werden kann und wie dabei die Zusammenarbeit aussieht.Shownotes:Hier erfahrt ihr in einer Folge des W&V Trendhunters, wie man Twitch optimal nutzt.Alles zu TikTok gibt es hier.Und Conversational Commerce hat ebenfalls eine Trendhunter-Folge bekommen.
  • 50. Passen Nachhaltigkeit und erfolgreiches Wirtschaften zusammen, Julius Palm?

    21:22||Season 1, Ep. 50
    Er ist nicht nur der erste Green CMO der W&V, sondern auch Gast in einer ganz besonderen Folge: Julius Palm ist stellvertretender Geschäftsführer der Lebensmittelmarke Followfood, er ist dort verantwortlich für Marke und Strategie und er ist Gast der 50. Folge des W&V Denkanstoß. Im Gesopräch mit Podcast-Host Lena Herrmann spricht er darüber, wie Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit zusammen passen können. Viel mehr eigentlich: Palm ist davon überzeugt, dass Veränderung hin zu einer gesünderen und nachhaltigeren Welt nur dann dauerhaft funktioniert, wenn Unternehmen auch nachhaltig damit Geld verdienen können.Allerdings macht er Einschränkungen: Die Ausbeutung von Menschen und Ressourcen sollte nicht stattfinden. Wachstum ohne Rücksicht auf Konsequenzen ist also nicht drin. Aber wer darauf achtet, wie ein Unternehmen wachsen kann, ohne die planetaren Grenzen zu überschreiten, kann es auch schaffen, Nachhaltigkeit und wirtschaftlichen Erfolg zu vereinen.Außerdem spricht Palm über den Ökotest-Skandal und seinen Blick darauf. Und beschreibt, warum ihm der Preis des "W&V Green CMO 2023" so wichtig ist.Shownotes:Wer noch Karten für den W&V Summit am 19. und 20. März in München braucht, der findet hier das Programm und die Möglichkeit, sich ein Ticket zu sichern.Hast du eine Idee, wer Green CMO 2024 werden sollte? Dann gib uns bitte bis zum 28. Januar unter diesem Link deine:n Kandidat:in bekannt.Infos zu Julius Palm und dem Green CMO 2023 findet ihr in diesem Artikel.
  • 49. Wie funktionieren Reels für Marken, Will Rolls?

    21:06||Season 1, Ep. 49
    Reels sind ein attraktives Tool für Marken, um ihre Botschaften zu platzieren. Davon ist Will Rolls, Creative Agency Partner bei Meta überzeugt. Die Zeiten, in denen mobile Werbung ein Abfallprodukt aus der TV-Werbung war, sind längst vorbei.Doch wie sehen gute Reels aus? Müssen sie überhaupt gut aussehen? Was ist die optimale Länge? Ist eine Erfolgsmessung möglich? Und: Wie misst man den Erfolg von Reels?Alle diese Fragen diskutiert Lena Herrmann von W&V mit Will Rolls.Partner der Folge ist Meta.
  • 48. Was ist das Resümee eures Jahres 2023, W&V-Redaktion?

    28:47||Season 1, Ep. 48
    Zum Jahresende setzt sich wieder die Redaktion zusammen und wählt in einer unterhaltsame Studio-Session die Personalie des Jahres, die Kampagne des Jahres, die Überraschung des Jahres, den Aufreger des Jahres und das Learning des Jahres. In der Folge erfahrt ihr, welche Kandidat:innen zur Debatte standen und warum sich die Redaktion für die jeweiligen Gewinner entschieden hat.Falls ihr nochmal nachhören wollt, wie die Redaktion Ende 2022 entschieden hat, dann könnt ihr das hier nachhören.Shownotes:Hier findet ihr den Link zum W&V Summit, der für die Redaktion und auch die gesamte Branche das Highlight des Jahres 2024 wird.
  • 47. Wie kommunizieren Marken Haltung, Timo Wakulat?

    18:57||Season 1, Ep. 47
    Unternehmen mit einer Haltung haben es einfacher, davon ist Timo Wakulat, Pressesprecher und Leiter der Unternehmenskommunikation bei Congstar, überzeugt. Denn wer sich klar positioniert, kann nicht nur die Mitarbeitenden mitnehmen und ihnen glaubwürdig sagen, warum sie ihren Job gut machen sollen. Auch potenzielle Mitarbeiter:innen sowie Kund:innen und Dienstleister wenden sich gerne Unternehmen mit einer Haltung zu.Doch wie findet sich die richtige Haltung? Wie tief müssen die Werte und Attribute bereits in der DNA des Unternehmens verankert sein, die man nach außen trägt? Und vor allem, wie sehr müssen Marketing und Unternehmenkommunikation in die gleiche Richtung denken und agieren, um das Bild rund zu machen? Muss sich das Marketing völlig von Produktkommunikation verabschieden und nur noch Haltung nach außen tragen?Partner der Folge ist der Mobilfunkanbieter Congstar.Shownotes:So sieht der Markenrelaunch von Congstar ausHier gibt es den Podcast "Fairsprochen" von CongstarUnd das ist die Pressemitteilung zum Unternehmenleitbild des Mobilfunkanbieters