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W&V Trendhunter

Den Marketingtrends auf der Spur


Latest episode

  • 40. Lovebrand-Building: Wie Golden Toast zur Lovebrand für die Gen Z werden will

    44:39||Season 1, Ep. 40
    Wie macht man aus einer Scheibe Toast eine Lovebrand für jüngere Menschen? Genau darum geht’s in Folge 40 des W&V Trendhunter. Christiane Treckmann von der W&V-Redaktion spricht mit Felix Neuberger, Head of Marketing bei Lieken/Golden Toast, und Katharina Wildau, Geschäftsleitung der Mediaagentur JOM, über die vielleicht größte Herausforderung im Marketing: eine Traditionsmarke so zu verjüngen, dass sie mitten im Leben der nachrückenden „Generation Toast“ (18 bis 39) steht – und gleichzeitig bei der Stammklientel der Best Ager relevant bleibt.Dass die Marke dafür ein starkes Fundament mitbringt, zeigen drei Eckdaten: Toastbrot ist hierzulande seit über sechs Jahren die beliebteste Brotsorte (aktuell 28,4 % vor Mischbrot); Golden Toast erreicht eine gestützte Markenbekanntheit von 97 % (Kantar, 2024); und die Marke wurde 2025 erneut als „Marke des Jahrhunderts“ ausgezeichnet.Felix bringt es auf den Punkt: „Mut heißt KPIs neu denken, Storytelling ernst nehmen und trotzdem effizient steuern.“ Katharina ergänzt: „Wir möchten die Marke verstehen, wir möchten verstehen, wo sie herkommt, wo sie hingeht.“ Genau in dieser Kombination aus klarer Strategie und enger Partnerschaft liegt die Kraft der Zusammenarbeit.Im Zentrum steht ein Social-First-Ansatz, getragen von Influencermarketing, CTV und Youtube. Mit Persönlichkeiten wie Ruby O. Fee – als „Queen of Bread“, die den Gen-Z-Style und das neue Premium-Toast (Vegan Brioche) bewirbt – und Alexander Marcus, der 2024 den Hawaii-Toast-Song in einen Golden-Toast-Song verwandelte (inklusive KI-Song-Generator für eigene Sommerhits), gelingt es, Communitys direkt anzusprechen. Die Kampagne wurde mit dem German Brand Award 2025 ausgezeichnet – und so werden Konsument:innen selbst zu Botschafter:innen der Marke.

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  • 39. No. 39: Pringles & Co - Neuro-Power für Marken, die wirken wollen

    47:42||Season 1, Ep. 39
    Was haben Pringles, Cheez-It und neuronale Netzwerke gemeinsam? Mehr, als du denkst!In Folge 39 des W&V Trendhunter geht’s ans Eingemachte – oder besser: ans Unterbewusste. Christiane Treckmann von der W&V Redaktion hat sich diesmal das Thema „Neuro-Power für Marken“ vorgenommen. Wie misst man Markenbindung jenseits von Bauchgefühl? Warum können schon Großbuchstaben oder Augen im Plakat über Erfolg und Misserfolg entscheiden? Und vor allem: Wie wird auch hier Künstliche Intelligenz zum Game Changer?Dafür spricht sie mit: Andreas Billker, Senior Marketing Manager bei Kellanova und verantwortlich für Salty Snacks wie Pringles & Co.im Raum DACHDr. Christian Scheier, Neuromarketing-Pionier und CEO von BrainsuiteAnhand von Pringles und dem bevorstehenden Launch der Kellanova-Marke Cheez-It in Deutschland erfährst du, wie man Markenstrategie heute wissenschaftlich schärfen kann – ohne Kreativität zu verlieren. Und warum sich A/B-Tests erübrigen, wenn man Werbewirkung testen kann, bevor der Kunde am Regal steht.Ein Podcast für Markenmacher:innen und alle, die besser verstehen wollen, wie Werbung wirklich wirkt und die im Media-Dschungel von heute nicht untergehen wollen.➡️ Jetzt reinhören – und mit Aha-Momenten rausgehen.
  • Den Marketingtrends auf der Spur

    02:17||Season 0
    W&V Trendhunter – der Podcast für alle, die wissen wollen, was Marken wirklich bewegt.Jeden Monat spricht Christiane Treckmann von der W&V-Redaktion mit spannenden Köpfen aus Marketing, Medien und Wirtschaft.Ob große Marken, renommierte Vordenker:innen oder kreative Köpfe – gemeinsam tauchen wir tief in aktuelle Trendthemen ein.Das Besondere: Unsere Gäste teilen offen, wie sie mit diesen Herausforderungen im Alltag umgehen – ehrlich, konkret, immer wieder überraschend.Kein Buzzword-Bingo, sondern exklusive Insights direkt aus der Praxis. Für alle, die Marke wirklich verstehen wollen.
  • 38. No. 38: Reputations-Campaigning bei Nestlé - Wie der Markenriese sein Image neu auflädt

    37:31||Season 1, Ep. 38
    Seit Jahren steht Nestlé massiv in der Kritik, vor allem in Deutschland. Mit der Kampagne #UnterwegsNachBesser versucht das Unternehmen, verloren gegangenes Vertrauen zurückzugewinnen – nicht mit Imagepolitur, sondern mit offenen Worten und konkreten Projekten.Im dieser Podcastfolge des W&V Trendhunter spricht Christiane Treckmann von der W&V-Redaktion mit den Kampagnenverantwortlichen Anita Wälz und Dr. Clas Dammann von Nestlé darüber, wie sich Reputationsarbeit heute gestalten lässt – jenseits klassischer PR. Was bringt ein dokumentarischer Ansatz? Wann wirkt Emotionalisierung? Und wie schafft man es, intern wie extern Vertrauen neu aufzubauen?Ein Gespräch für alle, die sich für Markenführung, Kommunikation und die Frage interessieren, wie man Kritik ernst nimmt – und daraus eine Strategie macht.Alle Videos der Kampagne sind hier in der Youtube-Playlist zu finden: https://www.youtube.com/playlist?list=PL4b5X6KCsr9ZJVwg5pA4d32xdIS-sgjigMehr Hintergrund zu den Projekten bekommt man hier: https://www.nestle.de/unterwegsnachbesser
  • 37. No. 37: CMOs in der Krise - Was Marketingchefs jetzt wirklich brauchen

    34:24||Season 1, Ep. 37
    In der Podcastfolge 37 des W&V Trendhunter spricht Christiane Treckmann von der W&V-Redaktion mit Executive Coach Nicole Kremer zu einem brisanten Thema: Die Rolle des CMO im Schleudersitz – und wie man in Krisenzeiten wie diesen, die von Sparkurs, Transformation und wachsendem Druck geprägt sind, als Marketer nicht nur überlebt, sondern gestaltet.Nicole Kremer, Gründerin von Zoom Consult, hat in ihrer Arbeit mit unzähligen Führungskräften einen tiefen Einblick gewonnen: Wo hakt es wirklich – und wie sieht Zukunftsfähigkeit für Chief Marketing Officers und Marketing-Leader:innen heute aus?🔑 Drei Kernaussagen aus dem Gespräch:Position im Umbruch: Die klassische CMO-Rolle wird in vielen Unternehmen neu gedacht – häufig kurzfristig und oft ohne Plan B. Interim-Lösungen und projektbezogene Einsätze nehmen zu.Mehr als Marketing: Zukunfts-CMOs sind „Business-Architekt:innen“, die Daten lieben, Change-Prozesse treiben und auch ihre eigene Ich-Marke aktiv pflegen.Resilienz reicht nicht: Wer führen will, muss heute Teams begeistern, Widerstände navigieren und sich permanent weiterbilden – mit echtem Mindset-Shift.💡 Wer also glaubt, Marketing sei nur schöner Schein, sollte diese Folge unbedingt hören. Nicole Kremer liefert Klartext, praktische Tipps – und macht Mut.Jetzt reinhören und dranbleiben!
  • 36. No. 36: Creative Impact - Was Marken von Ikea lernen können

    41:15||Season 1, Ep. 36
    Wie entsteht kreative Wirkung bei einer der beliebtesten Marken der Welt? Enita Ramaj, Country Communication Managerin und Mitglied der Geschäftsleitung von Ikea Deutschland, klärt nicht nur auf, wie man „Köttbullar“ korrekt bestellt, sondern gibt im W&V Trendhunter-Podcast authentische Einblicke in die Kommunikationsstrategie des Möbelgiganten.Im Gespräch mit Christiane Treckmann von der W&V-Redaktion erzählt sie, wie Ikea Daten auch mal sehr lebensnah generiert, etwa über „Home Visits“ – wie sonst wüsste man, dass sich bei vielen erwachsenen Deutschen ein Kuscheltier im Bett findet - Stoff für wunderbares Storytelling. Enita beschreibt, wie konsequent ein Wertekompass eingehalten wird und wie kleine Aktionen oder große Ideen, etwa die PAX-Challenge oder das gefeierte 50-Jahre-Jubiläum, entstehen – und warum für sie gilt: „Die einfachste Idee ist oft die beste.“On top hinterfragt W&V-Agenturspezialist Conrad Breyer im Faktencheck, ob Marken heute mutig genug sind – und warum der Nachweis von Werbewirkung immer relevanter wird. Und in der Rubrik Hot oder Schrott analysiert W&V-Kollegin Manu Pauker, wie sich eine anfangs ziemlich schwache Kampagne doch noch kreativ retten lässt.Eine Folge voller Insights für alle, die Kommunikation mit Substanz und Wirkung gestalten wollen. Noch ein Tipp für alle, die mehr zu Creative Impact wissen wollen: Das gibt’s – mit einer umfassenden Analyse, spannenden KI-Cases und einem Interview Kevin Tiedgen (JvM Neckar) – hier im W&V Briefing auf wuv.de.
  • 35. No. 35: Quality Content - Markenkommunikation bei Fritz-Kola zwischen Haltung und Wirtschaftlichkeit

    33:32||Season 1, Ep. 35
    In dieser Folge von W&V Trendhunter trifft Haltung auf High Impact Marketing: Wie viel Haltung verträgt eine Marke und wie viel braucht sie, um relevant zu bleiben? Darüber spricht Christiane Treckmann, W&V-Redaktion, mit Klaus Schmäing von Fritz-Kola.Der Marketing Director gibt Einblicke in die Kommunikation einer Marke, die seit über 20 Jahren für klare Werte und Qualität steht – und trotzdem immer wieder neu überraschen will. Etwa mit der spektakulären "Aktion Flaschenpost", mit der Fritz-Kola die Messages der GenZ mitten in den Bundestag gebracht hat.Stichwort Qualität: Von Klaus Schmäing (er war davor u.a. bei Burger King, Carlsberg und Beiersdorf) wollen wir auch wissen, wie man als Distinktionsmarke mit Haltung glaubwürdig bleibt, welchen Stellenwert dabei die Qualität der Werbeumfelder im Mediamix hat – und warum alle Fritzen ein Abo für ein Qualitätsmedium bekommen haben.On top: W&V-Redakteur Jochen G. Fuchs zeigt, wie man auch KI-generierten Content richtig auf Qualität trimmt. Und W&V-Redakteurin Manu Pauker nimmt in ihrer Rubrik Hot oder Schrott wieder eine aktuelle Kampagne unter die Lupe, diesmal mit Fokus auf „Quality Content“.Noch ein Tipp: Mehr zu dem Thema findest du im W&V Briefing "Quality Content" (ab 9. April 2025)Hinweis: Klaus Schmäing hat Fritz-Kola im Juli 2025 verlassen.