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Table Today

Round Table mit Markus Krebber

In dieser Folge spricht Michael Bröcker mit dem RWE-Vorstandsvorsitzenden Markus Krebber, einem der führenden Köpfe der Energiewende in Deutschland. Einst ein Kohle- und Atomkraft-Riese, ist die RWE AG heute ein Treiber der grünen Transformation: Milliarden fließen in erneuerbare Energien, Windkraftanlagen und grünen Wasserstoff. Doch gelingt uns die Energiewende wirklich?

Was passiert, wenn die Sonne nicht scheint und der Wind nicht weht? Wie können wir unser Energiesystem widerstandsfähiger und zukunftssicher machen? Ein Gespräch mit einem Mann, der an entscheidender Stelle die Weichen für die Transformation stellt.


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  • + Was für ein Typ ist Friedrich Merz? + Wie schaut die Welt auf Deutschland? +

    24:10|
    Wer wäre der bessere Bundeskanzler? Bei der Frage nach der Kanzlerpräferenz hat Olaf Scholz zuletzt Boden gut gemacht. Nach dem neuen ZDF-Politbarometer liegt er nahezu gleichauf mit Friedrich Merz.Auch im Beliebtheitsranking sind Amtsinhaber und Herausforderer nah beieinander.Wie kann es Merz schaffen, im Ansehen der Bevölkerung an Scholz vorbeizuziehen? Welche Charaktereigenschaften könnten ihm dabei helfen, und welche stehen ihm im Weg?Michael Bröcker hat mit der Merz-Biografin Jutta Falke-Ischinger über den Unionskanzlerkandidaten gesprochen.Die Entscheidung von ARD und ZDF, in der heißen Phase des Wahlkampfs nur ein TV-Duell zwischen Scholz und Merz zu organisieren, ist bei den Grünen auf massive Kritik gestoßen. Ihr Wahlkampfchef Andreas Audretsch sagt gegenüber Table Today: „Mit der Ankündigung eines Duells rund zwei Monate vor dem Wahltermin greifen ARD und ZDF in den Wahlkampf ein.“Bis 2035 werden in Deutschland circa sieben Millionen Menschen in Rente gehen. Die Lücke soll unter anderem durch Fachkräfte aus dem Ausland geschlossen werden. Die Migrationsdiskussion, ein Rechtsruck und die wirtschaftliche Schwächephase sorgen dafür, dass Deutschland nicht besonders attraktiv für Einwanderer ist. Über das Ansehen Deutschlands in der Welt hat Helene Bubrowski mit Johannes Ebert, dem Generalsekretär des Goethe-Instituts, gesprochen.Table.Briefings - For better informed decisions.  Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen.  Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung.Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlman@table.media
  • Ist die Schuldenbremse noch zeitgemäß, Herr Gropp?

    28:40|
    Zu Gast ist Reint Gropp, der Präsident des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung in Halle. Helene Bubrowski spricht mit ihm über notwendige Reformen. Gropp erklärt, warum er die Schuldenbremse schon immer kritisch gesehen hat.Olaf Scholz hat die Vertrauensfrage verloren – so, wie es beabsichtigt war. Im Bundestag gab es einen Schlagabtausch, der klar gemacht hat: Es ist Wahlkampf. Es fielen gegenseitige, teils persönliche Vorwürfe. Einige Regierungsbündnisse in der nächsten Legislaturperiode scheinen am Morgen nach der Debatte nahezu ausgeschlossen.Heute stellen mehrere Parteien ihre Wahlprogramme vor. Helene Bubrowski und Michael Bröcker diskutieren die Positionen der FDP und der Grünen.Table.Briefings - For better informed decisions.  Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen.  Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung.Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlman@table.media
  • Warum legt Olaf Scholz zu, Herr Merz?

    33:45|
    Friedrich Merz zeigt sich im Gespräch mit Stefan Braun unbeeindruckt vom SPD-Aufschwung. Die Sozialdemokraten hätten unter den Streitereien der letzten Monate am meisten gelitten, mit dem Absturz auf 14 Prozent sei die Partei „weit unterhalb des Kernpotenzials“ gewesen: „Die SPD holt jetzt auf. Ich habe damit genau so gerechnet.“ Am Ende werde sie nach seiner Einschätzung wahrscheinlich „eine zwei vorne stehen haben“, auch weil sich die Partei weitgehend hinter dem Kanzler versammle.Für Markus Söders harte Haltung und Rhetorik hat Merz Verständnis, aber hat in diesem Punkt eine andere Haltung. Alle Parteien der Mitte müssten koalitionsfähig bleiben.Zur Schuldenbremse sagt Merz, am Ende könne „man über alles reden“, nur über eines nicht: „Schulden für konsumtive Ausgaben. Sie sind ein NoGo.“ Union und SPD stellen diese Woche ihre Wahlprogramme vor, der 79-seitige Entwurf des Unionsprogramms und das Regierungsprogramm der SPD liegen Table.Briefings vor. FDP, Grüne, BSW und AfD wollen später nachlegen. Helene Bubrowski und Michael Bröcker diskutieren die wichtigsten Positionen von Union und SPD ein. Table.Briefings - For better informed decisions.  Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen.  Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung.Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlman@table.media
  • + Die CDU in Thüringen rückt nach links + Wie Sigrid Nikutta DB Cargo retten will +

    23:52|
    In Thüringen ist die Wahl von Mario Voigt zum neuen Ministerpräsidenten reibungslos abgelaufen – reibungslos deshalb, weil das neue Regierungsbündnis Unterstützung von unerwarteter Seite bekommen hat. Die Abgeordneten der Linken haben für den CDU-Ministerpräsidenten gestimmt. In Thüringen ist damit die CDU-”Brandmauer nach links” aufgebrochen. Hat das Konsequenzen für den Bund?DB Cargo steht unter enormem Druck. „Wir haben keine Zeit mehr“, sagt Vorstandsvorsitzende Sigrid Nikutta. 5.000 von 30.000 Stellen sollen in den nächsten Jahren entfallen. „In höchstem Maße sozialverträglich“, beschwört Nikutta im Gespräch mit Horand Knaup. Und dennoch: „Wir müssen einen Neustart hinbekommen.“ Nicht zuletzt, weil die EU-Kommission keine Quersubventionierung mehr erlaubt. 2023 wies die Bilanz noch ein Minus von 500 Millionen Euro aus. Ende 2026 muss sie ausgeglichen sein.Table.Briefings - For better informed decisions.  Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen.  Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung.Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlman@table.media
  • Wie will die SPD das Comeback schaffen, Herr Miersch?

    26:19|
    Die großen Parteien wollen mit Steuersenkungsversprechen in den Wahlkampf ziehen. SPD-Generalsekretär Matthias Miersch sagt im Gespräch mit Michael Bröcker, dass eine Absenkung des ermäßigten Mehrwertsteuersatzes für Lebensmittel von aktuell sieben auf fünf Prozent als zentrale Forderung der SPD aufgenommen werden soll. „Der Vorschlag wird sicherlich Eingang ins Wahlprogramm finden“, sagt Miersch. Bundeskanzler Olaf Scholz hatte Anfang der Woche überraschend eine Absenkung des Mehrwertsteuersatzes auf fünf Prozent vorgeschlagen. Ökonomen reagierten skeptisch, da eine solche Maßnahme etwa bei einem Pfund Butter nur zu einer Preissenkung von fünf Cent führen würde und lediglich Mitnahmeeffekte produziere.Matthias Miersch deutete im Podcast an, dass die SPD Besserverdienende stärker zur Kasse bitten wird, um diese Entlastungen zu finanzieren. „Das eine Prozent der Spitzenverdiener muss mehr belastet werden, um die anderen zu entlasten.“Die Union möchte ebenfalls mit einem Steuersenkungsversprechen in den Wahlkampf ziehen: Der reduzierte Mehrwertsteuersatz in der Gastronomie soll in das Wahlprogramm aufgenommen werden.Für die CDU und Friedrich Merz sind die Beziehungen zwischen Berlin und Moskau ebenfalls ein Wahlkampfthema. Friedrich Merz möchte mit Polens Regierungschef Donald Tusk im Fall eines Wahlsiegs viel enger kooperieren, als es die Regierungen von Olaf Scholz und Angela Merkel getan haben. Merz hat mit Tusk – anders als Bundeskanzler Scholz – Gespräche geführt, bei einem Zwischenstopp auf dem Weg zurück aus der Ukraine.Der CDU-Bundestagsabgeordnete und Außenpolitiker Johann Wadephul hat Merz begleitet. Im Podcast-Gespräch fordert Wadephul einen Kurswechsel. Aus seiner Sicht muss eine neue Bundesregierung das „Weimarer Dreieck“ wieder mit Leben füllen: Es solle regelmäßige Dreiertreffen geben: „Man darf überhaupt keine Formate mehr nur zu zweit machen.“Table.Briefings - For better informed decisions.  Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen.  Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung.Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlman@table.media
  • + Johannes Volkmann: der Kohl-Enkel will in den Bundestag + Brauchen wir eine eigene Chipindustrie?

    26:34|
    Haben wir in Europa bei KI und Halbleitern noch eine Chance gegen die USA oder China? Können wir es schaffen, wieder auf Augenhöhe mit dem Rest der Welt zu kommen? Das hat Helene Bubrowski mit dem Vorsitzenden des Verbands der Elektro- und Digitalindustrie, Gunther Kegel, besprochen. In seinem Verband sind mehr als 1.100 Unternehmen aus Branchen organisiert, die für die Zukunft dieser Wohlstandsnation eine große Rolle spielen.Spätestens seit der Europawahl wissen wir: Die Jugend wählt derzeit vor allem konservativ. Die CDU war bei den Wählern zwischen 16 und 24 Jahren die stärkste Kraft. Profitiert davon Friedrich Merz? Michael Bröcker hat mit dem „Nachwuchsstar“ der CDU gesprochen – dem 27-jährigen Johannes Volkmann, Enkel von Helmut Kohl.Mehr als 900.000 Menschen aus Syrien leben bei uns in Deutschland. Viele von ihnen werden sich in diesen Tagen die Frage stellen, wie es mit ihnen weitergeht. Wollen sie nach Syrien zurück? Müssen sie in ihre Heimat zurück, nachdem das Terror-Regime gestürzt ist?Und: Was wären die Konsequenzen für uns in Deutschland?Table.Briefings - For better informed decisions.  Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen.  Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung.Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlman@table.media
  • Woher kommt Ihr Hass auf die Grünen, Herr Söder?

    32:09|
    Bayerns Ministerpräsident und CSU-Chef Markus Söder hat seine Kritik gegen die Grünen im Bund noch verschärft und ein Veto gegen eine schwarz-grüne Koalition im Bund angekündigt. „Am Ende entscheiden Parteien, ob es eine Koalition gibt. Die CSU ist eine Partei“, sagt Söder im Gespräch mit Michael Bröcker. Wenn man dieses Land wieder voranbringen wolle, dann reiche kein Regierungswechsel. „Da braucht es einen Richtungswechsel. Es muss sich etwas grundlegend ändern, sonst werden es andere ändern“, so Söder. Schwarz-Grün sei „nicht die richtige Perspektive“.Laut Söder trägt Robert Habeck als Wirtschaftsminister persönlich die Schuld an der Krise. „Der Robbi-Klub der Grünen ist verantwortlich für das wirtschaftliche Desaster. Ich halte es für völlig absurd und ausgeschlossen, dass so jemand Wirtschaftsminister bleiben kann.“In der Debatte um eine mögliche Rückkehr syrischer Flüchtlinge in ihre Heimat verlangt Söder staatliche Hilfen. „Deutschland hat vielen Menschen in der Not Aufnahme geboten. Wenn sich diese Situation jetzt ändert und damit de facto der Asylgrund wegfällt, gibt es ja auch keinen Rechtsgrund mehr, im Land zu bleiben“, so Söder. Die Politik müsse auch bei bislang anerkannten Asylbewerbern „Anreize setzen“, dass diese wieder zurückkehren.Table.Briefings - For better informed decisions.  Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen.  Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung.Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlman@table.media
  • + Regimesturz in Syrien + Trump bei Macron + Interview mit Norbert Lammert +

    28:24|
    In Syrien mischt sich das Glücksgefühl mit der Sorge um die Zukunft. US-Präsident Joe Biden hat von einer historischen Gelegenheit gesprochen, aber auch von einem »Moment des Risikos und der Unsicherheit«.Die ersten Aussagen der Rebellen lassen auf eine friedliche Machtübergabe hoffen. Wer sind die Rebellen? Welchen Staat wollen sie in Syrien errichten? Fragen an Peter Neumann, Professor für Sicherheitsstudien am King’s College London.Die extremen Ränder wachsen, das Land ist ideologisch gespalten, und rund 70 Prozent der Deutschen machen sich Sorgen um den Bestand der Demokratie. Zurecht? Der frühere Bundestagspräsident und amtierende Vorsitzende der Konrad-Adenauer-Stiftung, Norbert Lammert, ist deutlich zuversichtlicher. In 75 Jahren Demokratie habe das Land nur zweimal einen vorzeitigen Regierungsbruch erlebt, sagt Lammert im Gespräch mit Helene Bubrowski.Der erste Besuch von Donald Trump in Europa nach seiner Wahl zum US-Präsidenten führte ihn zur Wiedereröffnung der Kirche Notre-Dame nach Paris. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hatte Trump eingeladen und den ukrainischen Staatschef Wolodymyr Selenskyj ebenfalls, sodass ein informeller Dreier-Gipfel vor dem Besuch der abgebrannten und nun renovierten Kirche stattfand. Die Bilder gingen um die Welt – Kanzler Olaf Scholz war nicht dabei.Table.Briefings - For better informed decisions.  Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen.  Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung.Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlman@table.media