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bto – der Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
Politbürokratie verhindert Klimaschutz
In der 238. Folge von „bto – beyond the obvious – der Ökonomie-Podcast mit Dr. Daniel Stelter“ schauen wir uns die Wirksamkeit der Klimapolitik an. Immobilien sollen – nach den Vorstellungen der EU und der Bundesregierung – in den kommenden Jahren umfassend saniert werden, um die Klimaschutzziele zu erreichen. Maßstab ist dabei die Einstufung in Energieeffizienzklassen. Je schlechter ein Gebäude eingestuft wird, desto früher soll eine Sanierung erfolgen. Klingt erstmal logisch. Das Problem dabei ist: Zahlreiche Studien zeigen, dass der tatsächliche Energieverbrauch erheblich von den theoretischen Werten abweicht und gerade bei den vermeintlich schlechten Gebäuden deutlich geringer ist. Eine (erzwungene) Sanierung würde dem Klima also wenig bringen.
Das ist nur ein Beispiel für den falschen Ansatz in der Klimapolitik. Statt auf Preissignale zu setzen, werden verbindliche Vorgaben gemacht, egal ob diese etwas bewirken oder nicht.
Im Gespräch mit Daniel Stelter erläutert der Mathematiker und Wirtschaftswissenschaftler Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. Franz Josef Radermacher, wie grundlegend und gesamthaft ineffizient und ineffektiv unsere Klimapolitik ist. Radermacher ist Leiter des Forschungsinstituts für anwendungsorientierte Wissensverarbeitung in Ulm.
Hörerservice
Hier finden Sie die Studie der UCL zum Thema tatsächlicher Energieverbrauch.
Die Berichte über die Studie von CarbonLaces finden Sie hier und hier.
Hier finden Sie die Studie des Energiewirtschaftlichen Instituts an der Universität zu Köln zu den Kosten der Energiewende.
Hier finden Sie den Abschlussreport von Prof. Radermacher und weiteren Autoren für ein weltweites, klimaneutrales und wohlstandschaffendes Energiesystem.
Neue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com.
Sie erreichen die Redaktion unter podcast@think-bto.com. Wir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik.
Shownotes
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274. Was für ein Jahr 2024 (1)
01:10:30||Ep. 274bto#274 – Die Tage sind gezählt. 2024 geht zu Ende. Traditionell ist das die Zeit für einen Blick zurück auf überaus spannende zwölf Podcast-Monate. Im ersten Teil des Jahresrückblicks haben wir die interessantesten Gespräche und Themen aus dem ersten Halbjahr 2024 ausgewählt. Mit dabei sind Unternehmer, Ökonomen, Wissenschaftler und Experten aus vielen Bereichen u. a. Gunther Schnabl, Volker Wieland, Bernd Raffelhüschen, Franz Josef Radermacher, Björn Peters, Marius Kleinheyer, Nino Weiland, Philipp Bagus, Marius Kleinheyer, Guillaume Plantin, Ramabadran Gopalakrishnan, Heiner Rindermann, Stefan Kooths und Thomas Sattelberger. Der 2. Teil folgt am kommenden Sonntag, dann mit der Auswahl aus dem zweiten Halbjahr.HörerserviceDr. Daniel Stelter und das Team von bto wünschen allen Hörerinnen und Hörern ein gutes Neues Jahr!Neue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com. Den monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.Sie erreichen die Redaktion unter podcast@think-bto.com. Wir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik.ShownotesHandelsblatt – Ein exklusives Angebot für alle „bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt”-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr erfahren Sie unter: https://handelsblatt.com/mehrperspektiven Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier.273. Radikal-Agenda 2030
01:15:05||Ep. 273bto#273 – Dass Deutschland in einer Krise steckt, merkt jeder, der sich mit Wirtschaft beschäftigen will oder muss. So stellt sich die Frage, ob wir es bei den Verantwortlichen im Regierungsamt oder in den Parteien mit einem Erkenntnisproblem zu tun haben oder etwa mit der Angst, den Bürgern und Wählern die Wahrheit zu sagen. Eine Wahrheit, an deren Gehalt unsere Politiker einen erheblichen Anteil haben. Offenbar trägt also auch die Peinlichkeit des notwendigen Eingeständnisses, eine Mitschuld an der schlechten Lage des Landes zu haben, dazu bei. Was zu tun wäre diskutiert Daniel Stelter in dieser Episode mit Prof. Dr. Lars Feld, von 2022 bis 2024 persönlicher Beauftragter des Bundesministers der Finanzen für die gesamtwirtschaftliche Entwicklung.Seit 2010 ist Feld Lehrstuhlinhaber für Wirtschaftspolitik und Ordnungsökonomik an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.HörerserviceDas Interview mit Patrick Graichen zu den hohen Energiekosten in Deutschland finden Sie hier: https://is.gd/bhZeJF Die Studie zur Entwicklung der Direktinvestitionen finden Sie hier: https://is.gd/w52Y2c Neue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com. Den monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.Sie erreichen die Redaktion unter podcast@think-bto.com. Wir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik.ShownotesHandelsblatt – Ein exklusives Angebot für alle „bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt”-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr erfahren Sie unter: https://handelsblatt.com/mehrperspektiven Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier.Frankreich ruiniert die Eurozone
01:42:42|bto#272 – In Frankreich ist der Staatshaushalt außer Kontrolle geraten und als wäre das nicht genug, stürzte auch noch die französische Regierung von Ministerpräsident Michel Barnier über den Versuch, das Haushaltsdefizit etwas zu verringern. Die Mehrheit der französischen Parteien denkt überhaupt nicht daran, das Defizit zu senken. Damit müssen wir uns in der Eurozone auf eine erneute Schuldenkrise einstellen. Es sei denn, die EZB greift ein, um Frankreich in Fortsetzung ihres Mottos „whatever it takes“ eine dauerhafte Finanzierung zu sichern. Doch auch das ist nicht ohne Risiko und stellt eine Vermögensverschiebung von den soliden zu den unsoliden Staaten dar. Doch warum ist Frankreich überhaupt in dieser Situation? Um das besser zu verstehen, spricht Daniel Stelter mit der französischen Professorin für internationale Wirtschaft und Wirtschaftspolitik an der School of Business and Management der Queen Mary University of London, Brigitte Evelyne Granville.Neue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com. Den monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier: think-beyondtheobvious.com/newsletter Sie erreichen die Redaktion unter podcast@think-bto.com. Wir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik.ShownotesHandelsblatt – Nur noch heute! Bis zum 8. Dezember 2024 haben alle Hörerinnen und Hörer die Gelegenheit, sich das Handelsblatt digital oder gedruckt für zwölf Monate mit 50% Rabatt zu sichern. Dieses besondere Vorteilsangebot finden Sie jetzt unter handelsblatt.com/minus50. Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier: think-beyondtheobvious.com/werbepartner271. Deindustrialisierung nur ein Mythos?
01:03:45||Ep. 271bto#271 – Die Deindustrialisierung wird noch nicht einhellig als signifikante Gefahr für unseren Wohlstand anerkannt. Zwar ist nicht mehr von einem „Mythos“ die Rede, umso mehr aber von einem angeblich „normalen“ Prozess, den wir nun mal hinnehmen müssten, wie jeden x-beliebigen anderen Strukturwandel. Und natürlich gibt es auch Studien, die Hoffnung machen. So rechnen Robert Lehmann und Timo Wollmershäuser vom ifo-Institut in einer Studie vor, dass bei einer Betrachtung der Wertschöpfung eine Deindustrialisierung derzeit nicht sichtbar sei.Doch was hat es mit dem Unterschied zwischen Produktion und Bruttowertschöpfung auf sich? Was können wir daraus ableiten? Antworten auf diese Fragen sucht Daniel Stelter im Gespräch mit einem der Autoren der ifo-Studie, Prof. Dr. Timo Wollmershäuser.HörerserviceDie ifo-Studie zum Thema Deindustrialisierung finden Sie hier: https://is.gd/6cNbnp Neue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter https://think-bto.com. Den monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie unter https://think-beyondtheobvious.com/newsletter/.Sie erreichen die Redaktion unter podcast@think-bto.com. Wir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik.ShownotesHandelsblatt – Nur bis zum 8. Dezember 2024 haben alle Hörerinnen und Hörer die Gelegenheit, sich das Handelsblatt digital oder gedruckt für zwölf Monate mit 50% Rabatt zu sichern. Dieses besondere Vorteilsangebot finden Sie jetzt unter handelsblatt.com/minus50. Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie unter https://think-beyondtheobvious.com/werbepartner/.Weniger Staat ist mehr
01:23:08|bto#270 – In seinem aktuellen Jahresgutachten zeichnet der Sachverständigenrat der Bundesregierung das Bild einer Wirtschaft, die massiv an Wettbewerbsfähigkeit verloren hat. Doch was ist zu tun, um die Entwicklung umzukehren? Hier bleiben die sogenannten Wirtschaftsweisen erstaunlich zurückhaltend angesichts der dramatischen Situation. Im Gespräch mit Professorin Dr. Veronika Grimm, eine der Weisen im Sachverständigenrat, sucht Daniel Stelter Lösungen für die massiven wirtschaftlichen Probleme in Deutschland. HörerserviceDas Jahresgutachten des Sachverständigenrates finden Sie hier. Neue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com. Den monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.Sie erreichen die Redaktion unter podcast@think-bto.com. Wir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik.ShownotesHandelsblatt – Nur bis zum 8. Dezember 2024 haben alle Hörerinnen und Hörer die Gelegenheit, sich das Handelsblatt digital oder gedruckt für zwölf Monate mit 50% Rabatt zu sichern. Dieses besondere Vorteilsangebot finden Sie jetzt unter handelsblatt.com/minus50. Weiterhin gilt ein exklusives Angebot für alle „bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt”-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr erfahren Sie unter: https://handelsblatt.com/mehrperspektiven Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier.Die Abwärtsspirale stoppen
01:33:56|bto#269 – Die Wirtschaftsweisen prognostizieren für 2024 ein Schrumpfen der deutschen Wirtschaft um 0,1 Prozent. Und auch 2025 soll sie nur um 0,4 Prozent wachsen. Ein wirksames Gegenmittel für eine Trendwende bietet der Sachverständigenrat der Bundesregierung allerdings nicht an. Wichtige Themen wie die Energiekosten werden nicht adressiert. Ratschläge, wie mehr zu investieren, sind lange bekannt. Auch die Lockerung der Schuldenbremse ist keine wirklich innovative Idee. Damit fügt sich das aktuelle Gutachten in einen Wahlkampf ein, der schon jetzt darauf setzt, die grundsätzlichen Divergenzen über die Lösungsansätze für die Bewältigung der Krise zu kaschieren. Die Gefahr ist groß, dass auch die nächste Regierung die Kernprobleme Deutschlands nicht lösen wird. Deutschland fehlt ein neuer Politikansatz. Wie ein anderer Politikansatz aussehen könnte, diskutiert Daniel Stelter mit Prof. Dr. Stefan Kooths, Direktor des Forschungszentrums Konjunktur und Wachstum am Kiel Institut für Weltwirtschaft. HörerserviceDie Studie des ifo-Instituts zum öffentlichen Dienst finden Sie hier. Die Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) Köln finden Sie hier. Die Liste der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft zum Stellenabbau in Deutschland finden Sie hier. Neue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com. Den monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier. Sie erreichen die Redaktion unter podcast@think-bto.com. Wir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik. Shownotes Handelsblatt – Ein exklusives Angebot für alle „bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt”-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr erfahren Sie unter: https://handelsblatt.com/mehrperspektiven Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier.Hoffnung ist keine Strategie
01:18:22|bto#268 – Statt sich auf eine mögliche Wiederwahl Donald Trumps vorzubereiten, hat die deutsche Politik auf Kamala Harris gesetzt – und verloren. Dabei könnte die erneute Wahl Trumps zum US-Präsidenten der dringend benötigte Weckruf für die deutsche Politik sein, die sich die Welt nun nicht mehr schön malen kann, sondern sie annehmen muss, wie sie ist. Man ist erneut von der Wirklichkeit umzingelt, um Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck zu zitieren. Die einzig mögliche Antwort auf die Bedrohung unseres Wohlstands liegt in der Wiederherstellung größtmöglicher Wettbewerbsfähigkeit. Das haben allein wir in der Hand. Wie diese Neuausrichtung aussehen könnte, diskutiert Daniel Stelter mit Prof. Dr. Gabriel Felbermayr, Direktor des Österreichischen Wirtschaftsforschungsinstituts WIFO aus Wien. HörerserviceDie Studie des Kiel Instituts für Weltwirtschaft finden Sie hier. Den Text von Peter Navarro finden Sie hier.Das neue Buch von Prof. Felbermayr und Martin Braml finden Sie hier. Neue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com. Den monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.Sie erreichen die Redaktion unter podcast@think-bto.com. Wir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik.ShownotesHandelsblatt – Ein exklusives Angebot für alle „bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt”-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr erfahren Sie unter: https://handelsblatt.com/mehrperspektiven Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier.267. Energie ist Wohlstand
01:32:32||Ep. 267bto#267 – Deutschland steckt in der Krise. Ursächlich dürfte neben der schwachen Konjunktur in China und der zunehmenden Deglobalisierung vor allem der Energiepreisschock sein. Auf bis zu acht Prozent der Wirtschaftsleistung wird der Verlust durch Corona und gestiegene Energiepreise geschätzt. Angesichts der entscheidenden Bedeutung von Energie für die Erwirtschaftung von Wohlstand besteht ein dringender Handlungsbedarf, die Energiekosten deutlich zu senken. Im Expertengespräch zu diesem Thema: Der Physiker und Volkswirtschaftler Dr. Tom Krebs. Er ist Professor für Makroökonomik und Wirtschaftspolitik an der Universität Mannheim.HörerserviceDie Studie von Bachman et.al finden Sie hier.Den Text von Steve Keen finden Sie hier.Die Studie zur Bedeutung von Energie für das BIP finden Sie hier. Das aktuelle Buch von Tom Krebs finden Sie hier.Neue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com. Den monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.Sie erreichen die Redaktion unter podcast@think-bto.com. Wir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik.ShownotesHandelsblatt – Ein exklusives Angebot für alle „bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt”-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr erfahren Sie unter: https://handelsblatt.com/mehrperspektiven Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier.266. Dekade der Wohlstandsvernichtung
01:35:00||Ep. 266bto#266 – Die Welt nähert sich einem Wendepunkt. Deutschland droht zum großen Verlierer in einem Szenario zu werden, das durch eine Phase weltweiter Verschuldung bei gleichzeitiger Deglobalisierung der Wirtschaft und einer nach wie vor ungelösten europäischen Währungskrise gekennzeichnet ist. Wenn wir es nicht schaffen, einen radikalen Politikwechsel zu vollziehen, verliert Deutschland die Grundlagen für künftige Wohlstandsschöpfung. Das werden breite Teile der Bevölkerung deutlich zu spüren bekommen. Dr. Daniel Stelter beschreibt einen Katalog von Gegenmaßnahmen, mit denen Deutschland dieses Schicksal noch abwenden kann. HörerserviceDas Transkript der heutigen Episode finden Sie hier.Daten zur Entwicklung der weltweiten Verschuldung finden Sie hier. Die Warnung des IWF vor zu hohen Staatsschulden finden Sie hier.Die Studie Sovereigns versus Banks: Credit, Crises, and Consequences finden Sie hier. Die Studie zur negativen Wirkung von Staatsschulden für das Wachstum finden Sie hier. Die Studie zur negativen Wirkung von Privatschulden für das Wachstum finden Sie hier. Das Papier Back to Mesopotamia finden Sie hier. Die Studie des IWF zur Divergenz der Eurozone finden Sie hier. Neue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com. Den monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.Sie erreichen die Redaktion unter podcast@think-bto.com. Wir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik.ShownotesHandelsblatt – Ein exklusives Angebot für alle „bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt”-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr erfahren Sie unter: https://handelsblatt.com/mehrperspektiven Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier.