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340. Licht und Schatten beim Mindestlohn
01:02:05||Ep. 340Sind steigende Löhne wirklich ein Gewinn für alle? Die Befürworter des Mindestlohns und seiner weiteren Steigerung verweisen auf den bisherigen Erfolg des Instruments. Und in der Tat hatte der deutliche Anstieg des Mindestlohnes seit seiner Einführung 2015 von 8,50 Euro je Stunde auf heute 12,82 Euro keinen messbaren negativen Effekt auf die Beschäftigung. Trotz einer durchschnittlichen Lohnsteigerung von 5 Prozent pro Jahr, die nach Inflation zu real rund 15 Prozent höheren Mindestlöhnen geführt hat. In den kommenden zwei Jahren soll der Mindestlohn um weitere 14 Prozent bis auf 14,60 Euro (2027) steigen. Die Optimisten erwarten auch künftig keine negative Beschäftigungswirkung, schließlich sei es doch nur gerechtfertigt, dass man von seinem Einkommen leben können muss. Wer könnte da schon widersprechen? Nur ist die Zeit der progressiven Entwicklung des Mindestlohns eine besonders gute Phase in der deutschen Wirtschaftsgeschichte gewesen. Daraus zu schließen, man könne einfach so weitermachen wie bisher, könnte sich als naiv erweisen.Besonders spannend: Daniel Stelters Gespräch mit Dr. Effrosyni (Efi) Adamopoulou, stellvertretende Leiterin des Forschungsbereichs „Ungleichheit und Verteilungspolitik“ am ZEW Mannheim. Sie erklärt, wie Mindestlöhne innerhalb von Unternehmen wirken, warum sie Produktivitätsschocks ungleich verteilen und weshalb Kurzarbeit eine bessere Antwort auf Krisen sein kann als Entlassungen. Eine Episode über die feine Balance zwischen sozialer Gerechtigkeit, Wettbewerbsfähigkeit und ökonomischer Vernunft.HörerserviceStudie Minimum Wages, Productivity, and Reallocation des IZA - Institute of Labor Economics finden Sie hier: https://is.gd/bnkMpCEconomist-Artikel What harm do minimum wages do? - Three decades of research have led to a rethink: https://is.gd/xM8vADStudie Minimum Wages and Insurance within the Firm des ZEW zum Mindestlohn: https://is.gd/pFndEo beyond the obviousNeue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter think-bto.com.NewsletterDen monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.RedaktionskontaktWir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik unter podcast@think-bto.com.ShownotesHandelsblatt-Aktion vom 14. November bis 8. Dezember 2025 – Für alle, die schon länger mit einem Handelsblatt-Abo liebäugeln: Das gibt es jetzt für 12 Monate mit 50 % Rabatt – gedruckt oder digital. Mit fundierten Recherchen, starken Meinungen und exklusiven Hintergründen behalten Sie den Überblick über die wichtigsten Wirtschaftsthemen. Das Aktionsangebot finden Sie unter handelsblatt.com/podcast50. WerbepartnerInformationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier.
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339. Gold – Seismograf im Finanzsystem
01:08:19||Ep. 339In den letzten drei Jahren hat sich der Goldpreis mehr als verdoppelt – ein deutliches Zeichen wachsender Zweifel am Finanzsystem und möglicher Umbrüche im Weltwährungssystem. Immer mehr Notenbanken setzen auf Gold statt US-Dollar oder Euro. Was hinter diesem Trend steckt, kommentiert Daniel Stelter in dieser Episode. Was im Goldmarkt passiert, erklärte Ronald Stöferle, Managing Partner der Liechtensteiner Fonds- und Vermögensverwaltungsgesellschaft Incrementum AG und Herausgeber des renommierten „In Gold We Trust“-Reports in der Folge 170 mit dem bezeichnenden Titel GOLDENE ZEITEN. Gemeinsam beleuchteten sie, warum Notenbanken Gold in Rekordmengen kaufen, welche Parallelen zur Krise von Bretton Woods bestehen und was das für Anleger und das Geldsystem der Zukunft bedeutet. Zeit für ein bto REFRESH.Hörerservicebeyond the obviousNeue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter think-bto.com.NewsletterDen monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.RedaktionskontaktWir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik unter podcast@think-bto.com.Handelsblatt – Ein exklusives Angebot für alle „bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt“-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr unter: handelsblatt.com/mehrperspektiven Oder lesen Sie das Handelsblatt ein Jahr lang mit 30 % Rabatt und erhalten Sie tiefgehende Einblicke in Wirtschaft, Politik, Finanzwelt und Technologie. Zum Angebot: handelsblatt.com/bto30Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier.
338. Die neue Weltfinanzordnung
01:30:37||Ep. 338Der Anteil des US-Dollars an den globalen Währungsreserven ist auf 56,3 Prozent gefallen. Das ist der niedrigste Stand seit 30 Jahren. China arbeitet systematisch daran, die Dollar-Dominanz zu brechen und wickelt einen immer größeren Anteil des Handels nicht mehr in Dollar, sondern in Renminbi ab. Schon jetzt liegt der Anteil bei rund 30 Prozent, nachdem auch Saudi-Arabien begonnen hat, die chinesische Währung zu akzeptieren. Bilaterale Währungsswap-Linien mit über 40 Zentralbanken – von Argentinien über die Türkei bis Saudi-Arabien – im Gesamtvolumen von 591 Milliarden Dollar etablieren China als faktischen Kreditgeber letzter Instanz für Schwellenländer. Auch der Versuch, das Cross-Border Interbank Payment System (CIPS) als Alternative zum Dollar-basierten SWIFT-System zu etablieren, dient letztlich dem Ziel, die Vorherrschaft des US-Dollars zu brechen. Dabei bekommt China Unterstützung aus unerwarteter Richtung. Die USA selbst sind dabei, die Währungsdominanz des Dollars zu beenden. So lautet jedenfalls die These von Harvard-Professor Dr. Kenneth Rogoff, dem ehemaligen Chefökonomen des Internationalen Währungsfonds, in seinem neuen Buch „Our Dollar, Your Problem“. Für Rogoff befindet sich der US-Dollar im „späten Mittelalter“ seiner Vorherrschaft und wird, wie andere Währungen zuvor, seinen Sonderstatus verlieren. Daniel Stelter spricht mit Kenneth Rogoff über die neue Weltfinanzordnung und die Bedeutung des Dollars darin.HörerserviceBuch Our Dollar, Your Problem – Aufstieg und Fall des Dollars und was seine Instabilität für uns und die globalen Finanzmärkte bedeutet von Kenneth Rogoffhttps://is.gd/hRN2GW beyond the obviousNeue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter think-bto.com.NewsletterDen monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.RedaktionskontaktWir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik unter podcast@think-bto.com.Handelsblatt – Ein exklusives Angebot für alle „bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt“-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr unter: handelsblatt.com/mehrperspektiven Oder lesen Sie das Handelsblatt ein Jahr lang mit 30 % Rabatt und erhalten Sie tiefgehende Einblicke in Wirtschaft, Politik, Finanzwelt und Technologie. Zum Angebot: handelsblatt.com/bto30Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier.
337. Teil des Problems
01:38:12||Ep. 337Scott Bessent, der US-Finanzminister, hat sich in einem Artikel kritisch mit der Politik der US-Notenbank FED auseinandergesetzt. Er beklagt unzureichende theoretische Fundierung, Selbstüberschätzung und eine übermäßige Einmischung in die Märkte. Folge seien Blasen, Vermögensungleichheit und eine Verzerrung der Marktsignale.Diese Kritik ist berechtigt – wenngleich Bessent damit bestimmte politische Ziele verfolgen dürfte – und keineswegs neu. Der Zyklus aus Krisen und Notenbankintervention läuft bereits seit über 30 Jahren und er dauert an. Dabei sind die Nebenwirkungen seit langem bekannt. Kein geringerer als der Chefvolkswirt der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) warnte bereits 2003 vor der Finanzkrise. Im Dezember 2020 sprach William White mit Daniel Stelter über seine Sicht auf die Politik der Notenbanken. Der bezeichnende Titel zur damaligen Folge: Die Zentralbanken löschen mit Benzin. Zeit für ein bto REFRESH!HörerserviceArtikel The Fed’s New “Gain-of-Function” Monetary Policy des US-Finanzministers Scott Bessent im Magazin THE INTERNATIONAL ECONOMY: https://is.gd/JdYRVm Artikel Der Mann, der zu viel wusste über den ehemaligen BIZ-Chefökonomen William White im Magazin DER SPIEGEL: https://is.gd/6rgHbE beyond the obviousNeue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter think-bto.com.NewsletterDen monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.RedaktionskontaktWir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik unter podcast@think-bto.com.Handelsblatt – Ein exklusives Angebot für alle „bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt“-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr unter: handelsblatt.com/mehrperspektiven Oder lesen Sie das Handelsblatt ein Jahr lang mit 30 % Rabatt und erhalten Sie tiefgehende Einblicke in Wirtschaft, Politik, Finanzwelt und Technologie. Zum Angebot: handelsblatt.com/bto30Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier.
336. Das ominöse Versagen des Marktes
01:32:48||Ep. 336Politiker und Interessenvertreter sprechen gerne von „Marktversagen“, um staatliche Eingriffe zu rechtfertigen. Tatsächlich ziehen aber staatliche Eingriffe allzu oft Fehlentwicklungen nach sich, die dann als angebliches Marktversagen gerechtfertigt werden. Beispiele gibt es dafür mehr als genug: die Energiepolitik, die Wohnungspolitik oder auch die Geldpolitik. Der sogenannte Greenspan-Put – die implizite Garantie der Notenbank, bei Krisen die Zinsen zu senken und die Risiken zu übernehmen – hat dazu geführt, dass Banken und Investoren immer größere Wetten eingehen konnten, ohne die Konsequenzen tragen zu müssen. Die Europäische Zentralbank setzt diese Politik der Manipulation bei den Staatsanleihen der Eurozone fort. Wenn aber das Haftungsprinzip aus dem marktwirtschaftlichen System herausgenommen wird, dann funktioniert es nicht mehr. Die Folge sind immer öfter auftretende und in ihrer Dimension immer größere Krisen an den Finanzmärkten, sowie eine deutlich gestiegene Verschuldung. Vieles spricht dafür, dass die Stagnation, die wir in Deutschland seit 2018 durchleben und die sich mittlerweile zu einer Dauer-Rezession auswächst, in erheblichem Maße die Folge zunehmender staatlicher Eingriffe ist. Das ist die zentrale Feststellung von Prof. Dr. Stefan Kooths, Direktor der Forschungsgruppe Konjunktur und Wachstum am Kiel Institut für Weltwirtschaft, in seinem neuen Buch „Marktwirtschaft – Wohlstand, Wachstum, Wettbewerb" und darüber spricht Daniel Stelter mit ihm im Experteninterview. Aktueller Einschub zu Beginn: Daniel Stelter berichtet von seiner gerade zu Ende gegangenen Reise nach China. Sein Fazit: China entwickelt sich zum Deutschland des 21. Jahrhunderts.HörerserviceBuch MARKTWIRTSCHAFT – WOHLSTAND, WACHSTUM, WETTBEWERB von Dr. Stefan Kooths: https://is.gd/fGo8QF Spiegelbeitrag KAPITALISMUS-REFORM JETZT!: https://is.gd/btBd8A beyond the obviousNeue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter think-bto.com.NewsletterDen monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.RedaktionskontaktWir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik unter podcast@think-bto.com.Handelsblatt – Ein exklusives Angebot für alle „bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt“-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr unter: handelsblatt.com/mehrperspektiven Oder lesen Sie das Handelsblatt ein Jahr lang mit 30 % Rabatt und erhalten Sie tiefgehende Einblicke in Wirtschaft, Politik, Finanzwelt und Technologie. Zum Angebot: handelsblatt.com/bto30Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier.
335. So sanieren wir Deutschland
59:38||Ep. 335Bereits im Jahr 2018 beschrieb Daniel Stelter in seinem Bestseller Das Märchen vom reichen Land: Wie die Politik uns ruiniert den absehbaren Niedergang Deutschlands. Mittlerweile ist allen klar, dass ein großer Teil seiner Prognosen eingetreten ist und unser Land in erheblichen wirtschaftlichen Schwierigkeiten steckt. Aber wie kann es weitergehen? Welche Weichen müssen jetzt gestellt werden, um den Wohlstand der kommenden Generationen zu sichern? Wie kann Deutschland intelligenter gemanagt werden? Warum müssen wir den Klimaschutz neu denken? Wie kann die Infrastruktur radikal erneuert werden? Wie muss ein neuer Bildungspakt aussehen? Wie können mehr Menschen ein Vermögen aufbauen? Diese Fragen erscheinen brandaktuell, jedoch hat Stelter sie sich schon 2021 gestellt und in seinem bis dato letzten Buch Ein Traum von einem Land: Deutschland 2040 beantwortet. In Episode 61 sprach er mit der Wirtschafts- und Finanzexpertin des Bayerischen Rundfunks, Christine Bergmann, über sein Sanierungsprogramm für Deutschland. Zeit für ein bto Refresh!HörerserviceBuch EIN TRAUM VON EINEM LAND: DEUTSCHLAND 2040: https://is.gd/zLop6J Buch DAS MÄRCHEN VOM REICHEN LAND: WIE DIE POLITIK UNS RUINIERT: https://is.gd/KIWSRHÜberblick zu den Büchern von Dr. Daniel Stelter: https://is.gd/YMr5b8 beyond the obviousNeue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter think-bto.com.NewsletterDen monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.RedaktionskontaktWir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik unter podcast@think-bto.com.Handelsblatt – Ein exklusives Angebot für alle „bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt“-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr unter: handelsblatt.com/mehrperspektiven Oder lesen Sie das Handelsblatt ein Jahr lang mit 30 % Rabatt und erhalten Sie tiefgehende Einblicke in Wirtschaft, Politik, Finanzwelt und Technologie. Zum Angebot: handelsblatt.com/bto30Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier.
334. Das Ende des Fortschritts
01:18:28||Ep. 334Ein kurzer aktueller Einschub zur Chipkrise in der deutschen Automobilindustrie: Ein geopolitischer und wirtschaftlicher Konflikt zwischen den Niederlanden, China und (indirekt) den USA hat den globalen Halbleitermarkt stark belastet. Schwer betroffen kämpfen die deutschen Autohersteller gegen die Auswirkungen der Exportbeschränkungen für Halbleiter des Unternehmens Nexperia, die China als Reaktion erlassen hat.Hauptthema Innovation: Die technologische Entwicklung Chinas ist beeindruckend. Mit der Industriestrategie „Made in China 2025“ verfolgt die chinesische Regierung das Ziel, das Land bis 2049 zur globalen Supernation zu entwickeln. Die technologische Souveränität hat dabei oberste Priorität. Doch ist damit der Aufstieg Chinas zur führenden Nation bei Innovationen gesichert? Die USA sind unstrittig die technologische Supermacht der heutigen Zeit. Werden die Vereinigten Staaten ihre Dynamik erhalten können?Skepsis ist angebracht. Dr. Carl Benedikt Frey, Professor für Künstliche Intelligenz und tätig am Oxford Internet Institute (Großbritannien), zeigt in seinem neuen Buch How Progress Ends – Technology, Innovation, and the Fate of Nations auf, dass weltweit eine Phase der technologischen Stagnation droht. Bedingt durch einen Verlust an Freiheit und Dezentralisierung. HörerserviceStudie EU INNOVATION POLICY – HOW TO ESCAPE THE MIDDLE TECHNOLOGY TRAP der Università Bocconi zur europäischen Innovationskraft: https://is.gd/1X4ilb ifo-Schnelldienst zu Innovationen in Deutschland und der EU – Weg der Stärke?: https://is.gd/9gCQEI Studie WHO IS LEADING THE CRITICAL TECHNOLOGY RACE? des Australian Strategic Policy Institute (ASPI): https://is.gd/byqOPj beyond the obviousNeue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter think-bto.com.NewsletterDen monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.RedaktionskontaktWir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik unter podcast@think-bto.com.Handelsblatt – Ein exklusives Angebot für alle „bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt“-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr unter: handelsblatt.com/mehrperspektiven Oder lesen Sie das Handelsblatt ein Jahr lang mit 30 % Rabatt und erhalten Sie tiefgehende Einblicke in Wirtschaft, Politik, Finanzwelt und Technologie. Zum Angebot: handelsblatt.com/bto30Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier.
