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W&V Trendhunter
No. 18 - Augmented Reality
Augmented Reality kennen wir, seit Snapchat 2014 das Licht der Welt erblickt hat. Seit 2016 alle Pokemon-Go-spielend durch die Gegend rannten, hat AR den Einzug in die Mobiltelefone endgültig geschafft. Und die Leichtigkeit, mit der jede Handykamera inzwischen einen QR-Code entziffern kann, tut das ihre dazu, Augmented Reality einer breiten Masse nahezubringen.
Kein Wunder also, dass immer mehr Unternehmen ihre Kommunikationsstrategie mit AR anreichern. Das passiert oft über eine sehr spielerische Komponente, kann aber auch Mehrwert und Service in den Mittelpunkt stellen. In der neuen Folge des "W&V Trendhunter" sprechen wir darüber, an welcher Stelle die Technologie für Marken Sinn ergibt, welchen ROI sich Unternehmen davon versprechen können und wie reibungslos die Technologie in der Praxis wirklich funktioniert.
Zu Gast bei den Trendhunter Hosts Stephanie Gruber und Lena Herrmann sind dieses Mal: Sarah Winter und Sarah Orlandi von Hugendubel, Hagen Reiling von Artificial Rome sowie Markenexperte Marc Sasserath.
Shownotes:
Ab dem 6. September gibt es hier das digitale Dossier W&V Executive Briefing zum Thema Augmented Reality.
Die Hugendubel-App findet ihr hier.
Und das berichtet die W&V zum Thema AR.
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32. No. 32 - Prognose 2025
38:08||Season 1, Ep. 32In dieser Folge des Podcasts W&V Trendhunter trifft Host Christiane Treckmann (W&V Redaktion) auf Tristan Horx, Sohn der Zukunftsforschungs-Ikone Matthias Horx. Mit einer Mischung aus Tiefgang und Humor spricht Tristan über den Balanceakt, in die Fußstapfen eines „Zukunftsgurus“ zu treten, wie er als „wütender Optimist“ Trends und Visionen aufmischt und vor allem darüber, wie Marken Zukunftsgestalter sein können. Ein Schwerpunkt: das neue Männerbild. Zum ersten Mal in der Geschichte bietet physische Stärke keinen wirtschaftlichen Vorteil mehr – eine Herausforderung, die das Männerbild grundlegend neu definiert und auch Marken fordert, umzudenken.Das erwartet dich außerdem:Zukunft denken – aber rückwärts: Mit dem Konzept der Regnose zeigt Tristan, wie Unternehmen aus einer wünschenswerten Zukunft rückwärts denken können. Klingt verrückt? Genau deshalb ist der Ansatz so wirkungsvoll!Vom Chaos zur Stärke: Unsicherheiten überwinden! Tristan erklärt, warum Ambiguitätstoleranz – die Kunst, Widersprüche auszuhalten – Marken hilft, flexibel und handlungsfähig zu bleiben.Authentizität statt Fassade: Junge Konsumenten lassen sich nicht blenden. Tristan erklärt, warum ein ehrlicher Bullshit-Filter heute entscheidend ist, um Werte glaubwürdig zu vermitteln und Konsumenten emotional zu erreichen.Neben spannenden Impulsen von Tristan liefert W&V-Chefredakteur Rolf Schröter zum Einstieg Faktenpower. Digitale Werbung dominiert 2025, während Video-Werbung und Retail Media boomen und klassische Medien weiter an Boden verlieren.Zum Abschluss wieder unsere Rubrik „Hot oder Schrott“: W&V-Redakteurin Manu Pauker verrät, warum ausgerechnet Gewürzgurken 2025 zum neuen Hype avancieren könnten.Reinhören lohnt sich! Diese Folge bietet Denkanstöße für die Zukunft und macht Lust, alte Markenstrategien mutig neu zu denken.Noch ein Tipp: Mehr zu den Trends und Anforderungen, die auf Markenverantwortliche 2025 zukommen, gibt es im W&V Briefing "Prognose 2025".31. No. 31 - Learnings 2024
23:03||Season 1, Ep. 31Endspurt für 2024: Welche Business-Learnings ziehen wir aus dem zu Ende gehenden Werbejahr? Darum geht es in unserem Podcast W&V Trendhunter Nr. 31. Talk-Gast ist Ben Ballensiefen, CEO von Kantar Deutschland. Im Gespräch mit W&V-Chefredakteur Rolf Schröter liefert er Insights zu echten – oder vermeintlichen – Trend-Themen dieses Jahres. Wir fragen unter anderem:Wird der Begriff der GenZ überbewertet? Interessiert sich eigentlich niemand mehr für das Thema Nachhaltigkeit? Treibt die künstliche Intelligenz in Verbindung mit dem allgegenwärtigen Kostendruck die Automatisierung voran? Vorab berichtet W&V-Marken-Expertin Christiane Treckmann über den aktuellen Stand zum Werbemarkt mit frischen Zahlen von Nielsen und interessanten Hintergründen, die sich aus der Verteilung der Bruttowerbespendings ergeben. Den Abschluss macht W&V-Media-Expertin Manuela Pauker mit ihrer Rubrik "Hot oder Schrott", die sie diesmal dem Werbeartikel des Jahres 2024 schlechthin widmet. Neugierig? Dann hör doch einfach rein!Noch ein Tipp: Auch im W&V Executive Briefing beschäftigen wir uns mit den "Learnings 2024", u.a. zu CTV, KI und Communitys. Hier kommst du zur entsprechenden Ausgabe.30. No. 30 - Werbewirkung
35:59||Season 1, Ep. 30In Folge 30 unseres Podcasts W&V Trendhunter spricht Christiane Treckmann von der W&V Redaktion mit Bianca Sartorius von Carglass. Das Unternehmen mit dem Ohrwurm-Jingle „Carglass repariert – Carglass tauscht“ setzt vor allem auf TV und Radio, mit hohen Budgets. Bianca leitet die Abteilung Media und Werbewirkungsanalyse. Werbewirkung im Titel zu führen, ist schon per se ungewöhnlich. Noch ungewöhnlicher ist es, dass die Messung der Werbewirkung hauptsächlich unternehmensintern gestemmt wird. Bianca und ihr Team haben dafür umfangreiches Know-how aufgebaut, während viele Unternehmen hier in erster Linie auf Agenturen und Marktforschung vertrauen.Zu Beginn der Podcast-Folge gibt es wieder einen Faktencheck. W&V-Autorin Julia Gundelach erklärt, warum das Thema Werbewirkung relevanter denn je ist, es aber die Flut an Daten alles andere als einfach. Und W&V-Redakteurin Manu Pauker nimmt in ihrer Rubrik „Hot oder Schrott“ einige mehr oder weniger wirksame Kampagnen unter die Lupe.Noch ein Tipp: Mehr zu Werbewirkung findest du hier im W&V Executive Briefing.29. No. 29 - Brand Safety
33:52||Season 1, Ep. 29In Folge 29 unseres Podcasts W&V Trendhunter geht es um ein Thema, das für jede Marke überlebenswichtig ist: Brand Safety. Doch was verbirgt sich eigentlich konkret hinter diesem Begriff? Viele Unternehmen verlassen sich blind auf die Statistiken und Sicherheitsversprechen von großen Plattformen wie Amazon und Google, die eine fast 100-prozentige Brand Safety garantieren. Doch diese blinde Vertrauen bringt Marken erheblich in Gefahr, sagt unser Gast Axel Bellieno, Co-Geschäftsführer der Bellieno Media Consulting, im Gespräch mit Christiane Treckmann von der W&V Redaktion.Auch Made-for-Advertising-Seiten, also Webseiten, die speziell für Werbung erstellt wurden und wenig echten Mehrwert bieten, müssen Werbungtreibende auf dem Schirm haben mit Blick auf Brand Safety. Denn wie unser Podcast eindringlich zeigt: Ohne ausreichende Brand Safety leidet das Image der Marke die Kundenbindung schwindet und das wirkt sich letztlich negativ auf den Umsatz aus – es wird also genau das Gegenteil dessen erreicht, warum eigentlich Werbebudget investiert wurde.Doch wie können Unternehmen sich vor solchen Risiken schützen? Laut Bellieno dürfen sich Werbungtreibende nicht in einer Opferrolle sehen, sondern müssen selbst aktiv werden. Sie sollten ihre Mediastrategien hinterfragen und die Ausspielung der Werbung genau überwachen. Nur so lässt sich sicherstellen, dass die Werbebotschaften in hochwertigen, markenkonformen Umfeldern erscheinen.Welche Gefahren mangelnde Brand Safety im Detail mit sich bringt, das beleuchtet W&V-Redakteurin Manu Pauker gleich zu Beginn des Podcasts. Ihr Faktencheck zeigt unter anderem: 33 Prozent der Verbraucher:innen sagen, dass sie ein Produkt bzw. eine Dienstleistung in ihrem Social Feed wahrscheinlich nicht kaufen würden, wenn die Werbung im Umfeld unsicherer Inhalte erscheint.Dass nicht das Umfeld, sondern auch die Werbung selbst Marken in Gefahr bringen kann, darüber hat Christiane mit Manu am Ende des W&V Trendhunter gesprochen in unserer Rubrik „Hot oder Schrott“. Noch ein Tipp: Auch im aktuellen W&V Executive Briefing dreht sich alles um Brand Safety - mit einer ausführlichen Analyse und Learnings aus Best-Practice-Beispielen von Tinder, Electronic Beats und RMS sowie einem Interview mit Michael Fuhrmann, Vice President von DoubleVerify. Hier kommst du direkt zum Executive Briefing28. No. 28 - Zeitenwende im Onlinehandel
37:52||Season 1, Ep. 28In Folge 28 des Podcasts W&V Trendhunter dreht sich alles um innovative Technologien und neue Einkaufserlebnisse. Zu Gast ist Jörg Heinemann. Host Christiane Treckmann von der W&V Redaktion wollte von dem Innovation Evangelist bei Otto wissen, wieso der Onlinehändler ausgerechnet auf die sündhaft teure Apple Vision Pro setzt bei seinen Plänen rund um das neue Einkaufserlebnis via Spatial Computing.Vorab umreißt Jochen G. Fuchs aka der Tech-Fuchs von W&V die wichtigsten Ansätze rund um die Zeitenwende im Onlinehandel. Eine Zukunft, die bereits begonnen hat.Und W&V-Redakteurin Manu Pauker hat für ihre Rubrik "Hot oder Schrott" wieder einen wirklichen Aufreger gefunden: der perfide Hype um überperfekte KI-Models. Gleich reinhören!Mehr zum Thema "Zeitenwende im Onlinehandel" findest Du auch im W&V Executive Briefing: executive-briefing.wuv.de/zeitenwende-im-onlinehandel/home27. No. 27 - Roblox: Spielerisch neue Zielgruppen erreichen
35:01||Season 1, Ep. 27Roblox ist für junge Menschen viel mehr als eine Gaming-Plattform. Für sie ist die Plattform fast wie eine Art Zufluchtsort, eine Social-Community-Home-Base, um mit Gleichgesinnten im Kontakt zu sein.Durchschnittlich verbringen Nutzer mittlerweile ganze 180 Minuten täglich auf Roblox – einer der guten Gründe, warum immer mehr Marken Roblox als den perfekten Ort entdecken, um die GenZ anzusprechen.Das hat auch Nivea gereizt. Wie hat man sich in dem Traditionsunternehmen dem Thema genähert? Wie lief die Umsetzung des Mini-Games „Nivea Tower Run“ ab? Wie ist die Bilanz? Darüber spricht W&V-Redakteurin Christiane Treckmann im "W&V Trendhunter"-Podcast mit Annika Spitz.Sie ist Digital Early Innovation Manager bei Beiersdorf und hat das Engagement von Nivea bei Roblox maßgeblich vorangetrieben.Im Podcast erzählt sie von den Herausforderungen und überraschenden Erfolgen dieses Projekts. Besonders spannend: Die Spieler verbrachten im Durchschnitt sieben Minuten im Spiel – ganze zwei Minuten länger als erwartet! Insgesamt konnte das Spiel beeindruckende 1,3 Millionen Views auf Roblox verzeichnen.Außerdem im Podcast zu Gast: Manuela Pauker von der W&V, die jede Menge Insights rund um Roblox dabei hat. In ihrer Kolumne „Hot oder Schrott“ spricht sie über erste Gehversuche von Marken im „Ur-Metaversum“ Second Life – und die teils grotesken Pannen, die sie erlebten.Shownotes: Mehr zum Thema CTV findet ihr ab dem 7. August 2024 im neuen W&V Executive BriefingLust, den Nivea Tower Run auszuprobieren? Hier geht's zum Spiel: https://www.roblox.com/de/games/14978690674/NIVEA-Tower-Run26. No. 26 - CTV: Neue Potenziale für das Marketing
28:48||Season 1, Ep. 26CTV – Connected TV – gilt als einer der großen Wachstumstreiber. Vor allem aber wird in CTV eine echte Alternative zu Werbung im klassischen linearen TV gesehen – insbesondere wegen der ungleich günstigeren Konditionen.Schon für rund 5000 Euro ist via CTV sozusagen "richtige" Fernsehwerbung möglich, und das zielgruppengenau und mit der Option, jüngere Zielgruppen abzugreifen. Die meiden zunehmend klassisches Fernsehen, nicht aber den großen Screen. Ihr Fokus liegt auf Streamingangeboten, dem Umfeld, in dem sich CTV-Werbung breit macht.Auch bei Jack Wolfskin hat man sich eingehend mit CTV befasst. In Kürze will die Outdoormarke dort aktiv werden. Was konkret hinter den CTV-Plänen von Jack Wolfskin steckt, darüber spricht W&V-Redakteurin Christiane Treckmann im "W&V Trendhunter"-Podcast mit Britta Selent. Britta ist seit Januar dieses Jahres bei dem Unternehmen – und das als MarTech Solutions Expert.Messbarkeit, Kosten, Zielgruppen-Fit – viele Gründe sprechen offensichtlich auch bei Jack Wolfskin für CTV. Im Gespräch wird aber noch etwas anderes deutlich: Das Unternehmen legt viel Wert darauf, internes Media-Knowhow aufzubauen, um CTV und andere digitale Kanäle optimal für sich arbeiten zu lassen.Da bringt Britta Selent die richtigen Voraussetzungen mit. Vor ihrem Wechsel zur Marke mit der Tatze war sie für zwei Jahre bei der Mediaagentur Zenith Deutschland als Digital Director, davor bei der Add2 GmbH, zuletzt als Media Director. Zudem ist sie – auch das wird im Podcast schnell klar – Digital Native durch und durch. Ein TV-Gerät besitzt sie nicht, aber das soll sich mit dem Einstieg von Jack Wolfskin bei CTV ändern…Außerdem im Podcast zu Gast: Manu Pauker von der W&V, die jede Menge Insights rund um CTV dabei hat - und sich außerdem in ihrer Kolumne „Hot oder Schrott“ passend zur EM über Sportler und ihre mehr oder weniger gute Eignung als Testimonial spricht.Shownotes:Mehr zum Thema CTV findet ihr ab dem 3.Juli 2024 im neuen W&V Executive Briefing.25. No. 25 - Erfolgsfaktor Kreativität
23:31||Season 1, Ep. 25In Folge 25 des W&V Trendhunters diskutiert W&V-Chefredakteur Rolf Schröter mit Aissu Diallo über Kreativität als Erfolgsfaktor: Wie entsteht die beste Kreativität? Welchen Wert hat sie wirklich? Welche Rolle spielen die Kultur und Diversität dabei? Und warum steigt der Erfolgsdruck?Aissu ist Executive Director Digital Excellence der Düsseldorfer Kreativagentur Butter und Chairwoman des sechsköpfigen GWA Young Boards.Darüber hinaus analysiert W&V-Redakteur und Agenturspezialist Conrad Breyer, warum kreative Werbung tatsächlich besser verkauft, auch wenn viele CMOs noch immer gern auf Performance schwören.Und W&V-Redakteurin Manuela Pauker hat für ihre Kolumne "Hot oder Schrott" wieder in die Untiefen des Werbebusiness geblickt.Shownotes:Shownotes:Mehr zum Thema Erfolgsfaktor Kreativität findet ihr ab dem 5.6. im neuen W&V Executive Briefing. Die neusten Trends der aktuellen Award-Saison analysiert Agentur-Experte Conrad Breyer in diesem Artikel über die Cannes Lions und den ADC für euch.24. NO. 24 - Marketingmaschine Fußball
31:15||Season 1, Ep. 24Längst ist Fußball nicht nur Männersache. Deshalb haben wir zum Countdown auf die Fußball-EM der Männer eine Frau zum Gespräch geladen, die eine ausgewiesene Sachverständige ist – und sogar selbst einen Fußball-Verein mitgegründet hat: Felicia Mutterer. Die Achtung-Broadcast-Geschäftsführerin hat gemeinsam mit einer Reihe anderer Investorinnen die Frauenmannschaft von Viktoria Berlin übernommen. Ihr Ziel: Den Verein in die erste Bundesliga bringen und den Frauenfußball sichtbarer machen.In der aktuellen Folge des W&V Trendhunters spricht sie über Marktwerte, Wahrnehmungsveränderung und Geldquellen.Außerdem berichten W&V-Media-Expertin Manuela Pauker und W&V Chefredakteur Rolf Schröter über den Stand der EM-Vermarktung, Channel-Insights und die Strategien der Sponsoren.Shownotes:Mehr zum Thema "Marketingmaschine Fußball" findet ihr ab dem 8.5. im neuen W&V Executive Briefing. Dort erfahrt ihr, wie Marken und Medien vom Fußballfieber profitieren können.