W&V Denkanstoß

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Wird gutes Design für Marken immer wichtiger, Lukas Cottrell?

Season 1, Ep. 14

In der aktuellen Folge des W&V Denkanstoß spricht W&V-Redakteurin Lena Herrmann mit dem Managing Partner der Peter Schmidt Group, Lukas Cottrell, darüber, ob Design in Zeiten des Wandels, der Ungewissheit und der Transformation eine besonders wichtige Rolle spielt. Er ist davon überzeugt, dass ein Logo Sicherheit geben kann in Zeiten des Umbruchs. Und vor allem können Logos Menschen hinter sich vereinen und diese sogar aktivieren.


Partner dieser Folge ist die Peter Schmidt Group.


Shownotes:

Die Obama-Kampagne, die Lukas anspricht, findet ihr hier

Hier sind die Design-Löwen aus Cannes 2022 aufgelistet

Das Linkedin-Profil von Lukas Cottrell

In einer früheren Folge ging es zwischen W&V-Chefredakteur Rolf Schröter und Jack-Wolfskin-CMO Mokthar Benbouazza um das Thema Logo und die Frage, ob man Logos verändern darf.

More Episodes

  • 35. Wie kann der E-Commerce wieder begeistern, Florian Lillig und Johannes Altmann?

    21:02
    Florian Lillig, VP Sales DACH von Bloomreach, und Johannes Altmann, Geschäftsführer und Gründer von Shoplupe, sind beide große Kenner und Versteher und auch Fans des E-Commerce. Doch gerade steckt der Online-Handel in einer Krise - das zeigen viele Insolvenzen und Verlustmeldung großer Unternehmen. Woran liegt das? Das wollten Florian und Johannes wissen und trafen sich in dieser Podcastfolge zum kreativen Gedankenaustausch.Gemeinsam mit W&V-Redakteurin Lena Herrmann kommen sie zu folgenden Erkenntnissen:viel zu lange hat der E-Commerce nicht die Kund:innen in den Mittelpunkt gestelltInnovationen gab es lange nicht mehrdas reine Angebot ist nicht mehr der Grund, einen Shop zu besuchendie Kund:innen brauchen ein gutes Einkaufserlebnis, einen echten Purpose und haben hohe Erwartungen an die Technologie des Shopses ist Zeit, dass sich was ändert und D2C-Brands zeigen, wie es funktionieren kannPartner der Folge ist das Technolologieunternehmen und der E-Commerce-Spezialist Bloomreach.Shownotes:Hier geht es zu den anderen Folgen mit Florian Lillig:Zum Thema KI mit Nils Weber von ValanticZum Thema Illoyale Kund:innen in der KriseHier kommt ihr zum Podcast W&V TrendhunterHier findet ihr Johannes Altmann von Shoplupe auf Linkedin.Und hier ist Florian Lillig auf Linkedin.
  • 34. Wie erfindet man ein Marke immer wieder neu, Franziska Kleinhans?

    15:34
    Die Schokoladenmarke Ritter Sport, ein Familienunternehmen, das seit 1912 auf dem Markt ist und von 99 Prozent aller Menschen in Deutschland gekannt wird, ist eine etablierte Marke. Und doch wird sie als jung und modern wahrgenommen, denn das Unternehmen greift immer wieder aktuelle Trends und Themen auf. Erst kürzlich hat das Unternehmen eine "KI-Schokolade" entwickelt und die ausgefallene Sorte zumindest mal intern verkostet.Sorten wie die Einhorn-Schokolade kamen sogar in den Handel. In der aktuellen Folge des W&V Denkanstoß erzählt Franziska Kleinhans, Head of Global Marketing von Ritter Sport und Teil der 100 Köpfe 2023 der W&V, wie Ritter Sport nie auf der Stelle stehen bleibt und welche Arbeit Marken erledigen müssen, damit neue Trends und Hypes nicht die Marke verwässern, sondern auf sie einzahlen.Shownotes:Das hier ist der Link zum Video mit der KI-Schokolade.Die offizielle Webseite von Ritter Sport findet ihr hier.
  • 33. Wie wird man zur Lovebrand, Alexsandra Villegas?

    16:41
    Alexsandra Villegas ist Director Marketing DACH von Paypal und dieser Rolle verantwortlich für die Markenstrategie des Unternehmens. Im Podcast "W&V Denkanstoß" spricht sie mit W&V-Redakteurin und Host Lena Herrmann über die Frage, wie man als Finanzdienstleister zur Lovebrand werden kann. Denn Paypal hat genau das geschafft und wurde zur Lieblingsmarke der Deutschen im vergangenen Jahr von YouGov gewählt. Im Gespräch erklärt sie, dass es vor allem die Emotionalisierung der Produkte ist, die eine Marke zu einer Lovebrand macht. Da Paypal keine haptischen Produkte anbietet, engagiert sich das Unternehmen unter anderem auf Festivals und versucht, es dort den jungen Menschen mit leicht verständlichen Produkten einfach zu machen.Shownotes:Auch Franziska von Lewinski, die CEO von Syzygy, hat bereit im einer Folge des W&V Denkanstoß darüber gesprochen, dass auch digitale Produkte hochemotional sein können.Neben dem Lollapalooza Festival hat Paypal auch den Berlin Marathon unterstützt.
  • 32. Muss das Marketing strategischer werden, Kim Alexandra Notz?

    20:07
    Kim Alexandra Notz ist CEO der Agentur KNSK und sie sitzt im Vorstand des GWAs, wo sie das Ressort „Agenturprodukt“ verantwortet. In dieser Rolle setzt sie sich auch mit der Frage auseinander, wie KI den Agenturalltag, den Output der Agenturen und die Zusammenarbeit mit den Kunden verändern wird. Im Podcast „W&V Denkanstoß“ hat sich Kim mit W&V-Redakteurin Lena Herrmann ausführlich dazu ausgetauscht, ob das Marketing auch dank KI künftig wieder strategischer werden kann. Und sie hat erzählt, welche Hoffnungen sie in Bezug auf KI hat, was ihr Angst macht und wie KNSK seine Mitarbeiter:innen mit auf die Reise nimmt und schult.Shownotes:Das ist der Podcast "What's next, agencies?" von Kim Alexandra Notz.Hier geht es zur Seite des GWAs.Und auch in dieser W&V-Denkanstoß-Folge geht es um die Frage, wie wichtig KI für uns wird.Und das sind die Tools, über die Kim im Podcast spricht:MidjourneyChatGPTDall-eStable Diffusion
  • 31. Glaubst du an Female Leadership, Nina Mönich?

    17:16
    Nina Mönich ist neu in der Geschäftsführung der Agentur Vier für Texas. Zuvor hatte sie bereits in der Agentur Führungspositionen inne - jetzt erweitert sie den bisher rein männlichen Kreis der Geschäftsführer. In der aktuellen Folge des "W&V Denkanstoß" spricht sie darüber, wie es sich anfühlt als erste Frau in der Geschäftsführung, wie sie zu ihrem Führungsstil gefunden hat, warum sie sowohl Micro Management wie auch Command & Control ablehnt und warum echtes Empowerment der Mitarbeiter:innen gar nicht so einfach ist. Vor allem aber geht es auch darum, dass sie kein großer Fan des Begriffs "Female Leadership" ist, denn das, so sagt sie, unterstütze nur geschlechterspezifische Stereotypen.Shownotes:Hier findet ihr die Seite von Vier für Texas.Auch die W&V berichtet über Female Leadership.Und hier erzählt ein Mann über seine Erfahrungen mit Female Leadership.
  • 30. Macht KI den Marketers ihren Job streitig, Florian Lillig und Nils Weber?

    19:26
    In der aktuellen Folge des "W&V Denkanstoß" geht es um das Thema KI. Kaum ein Thema wird derzeit in den Marketingabteilungen und Agenturen so stark diskutiert wie der Thema Künstliche Intelligenz und Machine Learning. Während die einen die Möglichkeiten feiern, die nicht nur die gehypte App ChatGPT, sondern auch andere Anwendungen mit sich bringen, haben andere Angst davor, dass sie künftig von den Maschinen abgelöst werden.Im Gespräch mit W&V-Redakteurin Lena Herrmann diskutieren Florian Lillig von Bloomreach und Nils Weber von Valantic darüber, was KI für das Marketing derzeit leisten kann und welchen Stellenwert es in Zukunft übernehmen wird. Und beide kommen zu dem Schluss, dass wohl auch in Zukunft menschliches Hirnschmalz dafür nötig sein wird, um kreativ zu sein und um das, was die Maschinen produzieren, sinnvoll anwenden zu können.Partner dieser Folge ist der IT-Dienstleister Bloomreach.Shownotes:Schaut gerne mal in unserem neuen KI-Channel vorbei.
  • 30. Brauchen Marken überhaupt noch eine Agentur, Isabel Morgen und Dennis May?

    19:57
    Isabel Morgen ist Head of Creativ Hub bei Rewe. In dieser Funktion hat sie nicht nur die interne Kreativabteilung des Lebensmittelhändlers aufgebaut, sondern auch mit Dennis May, CCO der Publicis Group, eine besondere Art der Zusammenarbeit zwischen Kunde und Agentur ins Leben gerufen. In der aktuellen Folge des "W&V Denkanstoß" sprechen die beiden darüber, was ein Kunde wie Rewe aus eigener Kraft intern in Sachen Kreation und Kommunikation stemmen kann und welche Rolle die Agentur übernimmt. Die beiden berichten darüber, wie es gelingt, alle Mitarbeiter:innen mit auf die Reise zu nehmen und an welchen Stellen es manchmal noch hakt. Und natürlich geht es um die Frage, ob ein Kunde wir Rewe mittelfristig überhaupt noch eine Agentur benötigt, um kreativ zu sein.Shownotes:Der W&V-Artikel zum Wechseln von Dennis May zu PublicisDennis Mays Resümee des Jahres 2022 in der W&V.2022 wurde Publicis zur Agentur des Jahres von der W&V gewählt.Der Artikel zum Wechsel von Isabel Morgen zu Rewe.So berichtete die W&V über das Kreativ-Hub von Rewe.
  • 28. Kommen Marken an Tiktok noch vorbei, Alina Ludwig?

    21:16
    Alina Ludwig ist Managing Director der Agentur Odaline und kennt sich mit Tiktok bestens aus. In der neuen Folge des "W&V Denkanstoß" ist sie daher die perfekte Besetzung um zu erklären, wie Tiktok funktioniert und wie sich Marken auf der Plattform präsentieren können. Denn neben der Erstellung von eigenem Content gibt es für Marken auch die Möglichkeit, für derzeit noch relativ geringe TKPs (Tausend-Kontakt-Preise) auf Tiktok aktiv zu sein. Doch um auf der chinesischen Plattform erfolgreich zu sein, müssen Marken verstehen, wie Tiktok funktioniert, wie die Zielgruppe dort tickt, welche Sprache gesprochen wird und welche Art Humor dort angesagt ist. All das beantwortet Alina Ludwig im Gespräch mit Host Lena Herrmann.Shownotes:Den Podcast "Influence" von Alina Ludwig zum Thema Influencer Marketing findet ihr hier.Die Agentur Odaline ist hier erreichbar.Am dem 1. März gibt es das digitale Dossier der W&V zum Thema TikTok für Brands, das W&V Executive Briefing. Bestellt werden kann es dann hier.Zudem gibt es ab dem 28. Februar eine Folge des W&V Trendhunters zum Thema "Tiktok als Marketingkanal". Hört da unbedingt rein, wenn ihr euch mit dem Thema beschäftigt.
  • 27. Warum sperren sich Agenturen gegen neue Arbeitszeitmodelle, Laura Schlotthauer?

    19:05
    Laura Schlotthauer ist Geschäftsführerin bei der Agentur Ressourcenmangel in Berlin. Und sie ist im GWA-Vorstand für die Themen Diversity, Equity & Inclusion und Arbeitszeitmodelle zuständig. Sie selbst ist Mutter und arbeitet 32 Stunden in der Woche. In der aktuellen Folge des "W&V Denkanstoß" spricht sie darüber, warum sich Agentur mit flexiblen Arbeitsmodellen oft schwer tun, wie sich der Umgang mit den Kunden ändern müssen und wie eine gut Zusammenarbeit gelingen kann. Schlotthauer ist davon überzeugt, dass Vertrauensarbeitszeit und emanzipierte Mitarbeiter:innen die Zukunft sind - auch wenn wir alle noch ganz am Anfang des Weges stehen. Doch auch in einer idealen Arbeitswelt braucht es Absprachen und Regeln. Wie die aussehen könnten, darüber spricht sie mit Lena Herrmann.Shownotes:Der People&Skills-Channel der W&V berichtet regelmäßig über Themen rund um die Arbeitswelt, Recruiting und Arbeitszeitmodelle.Hier geht es zur Seite des GWAs.Alle, die sich mit dem Thema Recruiting beschäftigen, denen sei das W&V Executive Briefing, das digitale Dossier der W&V, zum Thema Recruiting ans Herz gelegt.Im Februar 2022 war GWA-Chefin Larissa Pohl im W&V Denkanstoß zu Gast und sprach darüber, ob und wann sich Agenturen mit dem Thema Home Office schwer tun.Zum Thema Vergütungsmodelle hat sich im W&V Denkanstoß auch schon Oliver Lehnen von der Agentur Butter Gedanken gemacht.