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Mensch Mahler | Die Podcast Kolumne

Victor Sara lebt!

Season 2, Ep. 309

230915PC Victor Jara 

 Mensch Mahler am 15.9.2023


Vor 50 Jahren  wurde Chiles Stimme der Freiheit von den Häschern des chilenischen Diktators Pinochet gefoltert. Seine Hände, mit denen er so wunderbar seine Songs auf der Gitarre begleitet hat, wurden verstümmelt. Dann forderten ihn seine Peiniger auf, zu singen. Im Estadio von Santiago der Chile, das heute Estadio Victor Jara heißt, stimmte er mit lauter Stimme Venceremos an, den Song, mit dem er den Sozialisten Salvador Allende in der Revolution begleitet hatte. Kurz darauf fielen die tödlichen Schüsse.

Der Militärputsch gegen Allende wurde nachweislich von den USA unterstützt, die ihren Hinterhof Südamerika vom Sozialismus säubern wollten. 

Neben Salvador Allende fielen 3.000 Menschen den Säuberungsaktionen des Pinochet-Regimes zum Opfer. Die meisten Verbrechen sind bis heute nicht juristisch aufgearbeitet, die Leichen bleiben verschwunden. Der Mord an Victor Jara wurde erst 50 Jahren nach seinem Tod gesühnt. 8 Militärs, die damals im Stadion als Folterknechte agierten, wurden zu Haftstrafen verurteilt. 

Victor Jaras Stimme ist nie verstummt. Seine Freiheitslieder erklingen immer wieder. Bruce Springsteen und viele andere halten das Erbe der linken Sammlungsbewegung Unidad Popular wach.

Jaras Tochter Amanda hat anlässlich des 50igsten Todestages ihres Vaters mit der Sängerin Yolanda Marvel eine Remember-Tour organisiert. In Deutschland treten die Musiker und Sängerinnen in Frankfurt am Main, Hamburg, Chemnitz, Leipzig, Berlin und Cottbus auf. 


Venceremos, wir werden siegen! Schlagt das Volk aus den Ketten, schlagt los! 

Venceremos, wir werden siegen! Aus dem Elend befreit sind wir groß.




 


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  • 447. Hier boxt der Papst leider nicht

    01:40
    231201PC Hoffnung oder ResignationMensch Mahler am 01.12.2023Der Papst musste krankheitsbedingt seine Reise nach Dubai absagen. Schade, denn auf dem Weltklimagipfel hätte der Pontifex vermutlich eine Brandrede abgefeuert. In Sachen Klima gibt es ja 2 Fraktionen: Die der Weltuntergangs-Propagandisten und die derer, die in einer Haltung aus Glauben und Hoffnung an die Arbeit gehen.Die einen kleben sich auf dem Flughafen fest und protestieren, die anderen machen sich an die politische und praktische Arbeit. Grund genug gibt es in der Tat.Angst und Untergangsszenarien bringen uns nicht weiter. Trotz aller realen Bedrohung lohnt es sich, die andere Seite zu betrachten. Denn in den vergangenen 20 Jahren ist viel geschehen. Wäre es seit damals ungebremst weitergegangen mit den Emissionen, wäre die Temperatur bis zum Jahr 2100 um 5 Grad angestiegen. Stand heute: 2100 3 Grad Steigerung. Fast alle Staaten haben sich auf den Weg gemacht. Sogar China will bis zum Jahr 2060 klimaneutral werden. Die USA und China, weltweit für 40% der Emissionen verantwortlich, haben vereinbart, den Ausbau der erneuerbaren Energie bis 2030 zu verdreifachen.Und Deutschland? Ist keineswegs ein Energie-Wende-Musterland. Im weltweiten Ranking der Bemühungen bekommen wir allenfalls die Note „ausreichend“. Grund genug, die Weltuntergangsprediger auszubremsen und die Haltung der tatkräftigen Hoffnung zu fördern. Ich möchte auf jeden Fall ein – meinetwegen auch manchmal blauäugiger – Optimist bleiben, anstatt mich den finsteren Aposteln des Untergangs anzuschließen. Someday you join us – and the World will be as one. Ich schließe mich den Worten meines Vorredners John Lennon an. Imagine. Das ist das Stichwort. Vorstellungskraft von positiven Szenarien prägt Denken und Haltung. 
  • 247. Wenn der Kanzler zum Klempner aufsteigt

    01:58
    231129PC Ich bin Klempner von BerufMensch Mahler am 30.11.2023Handwerk hat goldenen Boden. Versuchen sie heute einmal, einen Klempner zu kriegen und schauen sie, was die Jungs für Stundensätze haben. Nicht ganz so viel wie der Bundeskanzller. Friedrich Merz, Oppositionsführer der CDU/CSU Fraktion wertet den ehrenwerten Beruf des Klempners aber dennoch ab, indem er Scholz als »Klempner der Macht« bezeichnet. Olaf Scholz wertet das als Kompliment: »Ich bin stolz auf dieses Lob.« Einer der traurigen Höhepunkte der Regierungserklärung und der Aussprache danach am vergangenen Dienstag.Die Regierungserklärung selbst – na ja, das war halt Scholz. Ruhig, fast stoisch trug er vor, was er vorzutragen hatte. Lösungen zeigte er keine auf. Und so war der Höhepunkt seiner 25minütigen Rede der Satz „You never walk alone“. Was die Opposition mit hämischem Gelächter quittierte. Und siehe da, der Kanzler konnte verhalten schlagfertig. Ich kann ihre Heiterkeit nur dahingehend interpretieren, dass sie verstanden haben: „You ever walk without CDU“. Ich habe mir das zur Gänze angetan. Aber auch nur, weil ich krank auf dem Sofa lag. Was der Regierungserklärung folgte, konnte einen verstehen machen, warum die Bürger politikverdrossen sind. Mit einem Satz: Parteipolitische Machtspielchen sind den meisten Abgeordneten wichtiger als Lösungen für die Bundesrepublik in ihrer bisher größten Krise. Das ist schäbig, und dafür möchte ich eigentlich nicht meine Steuergelder verschwendet wissen.Dass die messerscharfe Alice Weidel von der AfD Göbbels-demagogisch rumbrüllte, bis sie nahezu Schaum vor dem Mund hatte, verwundert nicht. Verwundern kann da allenfalls, dass immer noch so viele Wähler auf dieses Stammtisch-Gesabbere reinfallen. Na ja, Bier macht eben doch was mit dem Gehirn.
  • 427. Männer in roten Schuhen

    01:30
    231129PC Die Frauen sind selbst schuldMensch Mahler am 29.11.2023Femizide empören die italienische Öffentlichkeit. Nach dem Mord an einer 22jährigen gehen die Bürgerinnen und Bürger zu Tausenden auf die Straße. Denn es ist schon der 102. Femizid des Jahres 2023. Also Morde an Frauen, weil sie Frauen sind. Was die Menschen in Italien empört ist die Tatsache, dass die Justiz Täter schützt. In jüngster Zeit wurden in zwei Fällen Gruppenvergewaltiger mit einem blauen Auge davon. In einem dritten Fall waren die Opfer kleine Kinder. Auch hier: keine wirkliche und wirksame Strafe für die Täter. Im Fall einer 19jährigen Sizilianerin, die vergewaltigt wurde, wurde ihr die Schuld zugeschoben, weil sie angeblich aufreizend gekleidet war. Das ist finsteres Mittelalter und hat mit einer Liberalen und gleichberechtigten demokratischen Gesellschaft nicht das Geringste zu tun.Inzwischen gehen auch Männer auf die Straße - in roten Schuhen. „Nicht alle Männer sind so“ sagen sie. Mag sein, aber Tatsache ist, dass es immer nur Männer sind.Den populistischen Vogel schoss indes ein neofaschistischer Abgeordneter ab. Er schloss sich den Protesten der Männer an. Sein Sohn ist gerade in einen Strafprozess verstrickt. Die Anklage lautet Vergewaltigung. Nicht eines Mannes, sondern einer Frau.
  • 426. Der schwule Islamkritiker Ali Utlu bring die AfD ins Schleudern

    01:43
    231128PC Schwuler Migrant in der AfDMensch Mahler am 28.11.2023Ein Mitgliedsantrag für eine Partei zu stellen ist eine „normale“ Sache. Nur nicht wenn die Partei AfD heißt und der Antrag Ali Utlu, aus der Türkei stammt und schwul ist. Die AfD heißt offiziell Alternative für Deutschland. Inoffiziell „Affen für Deutschland, Arbeitsgemeinschaft für Deutschtümelei, A, vom Dienst. AfD, gewöhne dich daran: AfD kann jetzt auch Ali für Deutschland heißen.Ali hat einen längeren Weg hinter sich. Über die Piraten und die FDP ist der Islam-Kritiker jetzt auf die AfD gestoßen. Er möchte den Woke-Wahnsinn abwenden und ließ sich durch den „Abgleich mit der Realität“ von einem anderen AfD-Bild überzeugen.Viele in der AfD freuen sich über den Neuzugang, der als schwuler Migrant nicht unbedingt ins Beuteschema passt. Martin T. Neumann, Chef der jungen Alternative stellt fest, dass es schon Alis in der Partei gäbe. Allerdings könnte der schwule Islamkritiker die Annäherung an den türkischen Präsidenten Erdogan gefährden. Fazit: ein queerer Türke gehört nicht in die AfD, sondern abgeschoben. , so der Co Chef der der jungen Alternative Nils Hartwig.Für Utlu ist der Fall klar. Er habe jetzt in einer Woche mehr Rassismus erlebt von links und ganz rechts als im ganzen Leben davor.Die Partei für den A. hat jetzt echt die A.-Karte. Wie sie auch entscheidet – sie wird auf jeden Fall Mitglieder verlieren. Was mich mit einer klammheimlichen – nein, mit einer offenen großen Freude erfüllt. 
  • 450. Lichter der Hoffnung

    02:10
    231127PC Lichter der HoffnungMensch Mahler am 27.11.2023Erstaunt schaue ich einem älteren Herrn ins Gesicht, als ich die Tür zu unserem Hotelappartement in Ulm öffne. Auf der Herbsttagung unserer eudim-Stiftung für soziale Gerechtigkeit treffen wir uns mit Mitarbeitenden vom „Projekt des Jahres“ für das kommende Jahr.Lichter der Hoffnung heißt das Jahresprojekt für 2024. Bruno Häußler ist der besagte ältere Herr. Er hat Lichter der Hoffnung gegründet. Der ehemalige Schreiner und Arbeitserzieher Häußler besucht im Jahr 2007 damals einen befreundeten Missionar in Uganda. Sofort fallen ihm die vielen Waisenkinder in den Slums der Hauptstadt Kampala auf, für die sich keiner verantwortlich fühlte. Seit 16 Jahren hat er nur noch ein Ziel: Waisenkinder aus den Slums holen und ihnen ein Zuhause schaffen. Inzwischen gibt es ein Kinderhaus für 20 Mädchen und Jungen. Bruno Häußler zeigt unserem Stiftungsrat Bilder von Kindern. Ein Mädchen hat er im Müll gefunden. Verwahrlost, mit Hasenscharte, halbverhungert, in Lebensgefahr. Neben dem Kinderhaus gibt es ein Schulgebäude, das gerade fertig gestellt wird. Bis zu 200 Kinder können dort unterrichtet werden. Es gibt einen Kindergarten und ein großes Dach, unter dem 300 Menschen Gottesdienste und andere Versammlungen besuchen. Das alles wird in Deutschland von 7 ehrenamtlichen Mitarbeitenden gestemmt, 13 meist Einheimische Mitarbeitende sind es vor Ort. Ein kleiner Kreis von SpenderInnen finanziert das Ganze. Als ich Häußler – sag doch Bruno zu mir – nach seinem Alter frage, falle ich fast vom Stuhl. Ich bin 81, sagt er. Ich hätte ihn höchstens auf 70 geschätzt. 2 mal im Jahr fliegt er nach Uganda. Die Kinder dort nennen ihn Papa. Was ist deine Motivation, Bruno? Vertrauen und Gehorsam. Wenn ich von Gott eine Aufgabe gezeigt bekomme, vertraue ich ihm. Und gehe gehorsam dorthin im Wissen, dass es trotz aller Widerstände Gottes Weg ist. Und dass es deshalb auch gelingen wird. In kleinen Schritten. Bruno Häußler und sein Verein hat Großes geschaffen. Hoffnungslichter für die Ärmsten der Armen. 
  • 425. Ein Klavier, ein Klavier!

    01:28
    231124PC GehirnjoggingMensch Mahler am 24.11.2023Endlich ist das Klavier nach dem Umzug wieder am richtigen Platz. Ich habe mir vorgenommen, im sogenannten „Ruhestand“ wieder zu spielen. Jetzt ist der Klavierstimmer gekommen.HOOKEs lohnt sich auf jeden Fall. Jetzt bin ich 70. Mindestens 10 Jahre will ich noch Klavierspielen, Rad und Skifahren und radioaktiv sein. Hält alles jung, wie gesagt. Das Leben ist schön.
  • 424. Sympathie for the Devil

    08:15
    231123PC Sympathy for the DevilMensch Mahler am 23.11.2023Was gefährdet die Demokratie? Die Faszination des Bösen.  Donald Trump bezeichnet politisch denkende als Ungeziefer. Das ist Nazi Sprache. Ungeziefer darf man mit Schädlingsbekämpfungsmittel vernichten. Vorzugsweise mit Zyklon B. Sektierer und Verschwörungstheoretiker meinen als Erleuchtete allein einer überlegenen Rasse anzugehören. Deshalb sind Juden, Muslime und dunkelhäutige Menschen ihre natürlichen Feinde, die spätestens beim kurz bevorstehenden Weltuntergang vernichtet werden, während sie im Triumph in den Himmel aufsteigen. Leider gehören auch Freikirchen und Sekten zu ihnen, die sich als Erwählte betrachten und auf alle anderen herabschauen, wenn diese sich nicht zu ihnen halten und ebenfalls gerettet werden wollen aus der angeblich so bösen, demokratischen und liberalen Welt.Sympathy fort eh Devil – Rolling Stones Sympathy for the Devil. Gabs schon immer. In diesen Tagen tobt er sich so richtig aus. In den Bewunderern von Putin, Trump, Erdogan, den Mullahs und allen anderen Rassisten dieser Welt. Wird Zeit, dass wieder mehr Sympathy for the good ones Raum gewinnt. Sympathy for the Devil – Rolling Stones  
  • 423. Kurschus der Knieschuss

    02:03
    231122PC Kurschus – der KnieschussMensch Mahler am 22.11.2023Die Kirchen erledigen sich gerade selbst. Der Sinkflug ist dramatisch. Wirklich schlimm ist, dass die leitenden Personen diesen Vorgang massiv beschleunigen. Sie schießen sich quasi selbst ins Knie.Womit wir bei der Causa Kurschus wären. Die 60igjährige Theologin ist Bischöfin der westfälischen Kirche und seit 2 Jahren Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland.Das muss offensichtlich einigen Menschen missfallen haben. Ein Fall, inzwischen verjährt, wird aus der Mottenkiste gezogen. Frau Kurschus war vor 25 Jahren nicht Vorgesetzte des Mannes, der des sexuellen Missbrauchs in kirchlichen Zusammenhängen beschuldigt wird. Sie war mit der Familie des Mannes befreundet und wusste von dessen homosexuellen Neigungen und „von ehelicher Untreue“, wie sie es selbst formuliert. Von sexuellen Übergriffen wusste sie nach eigener Aussage zu keinem Zeitpunkt. Auch war Kurschus nicht in kirchlicher Aufsichtsfunktion für diese Geschichte zuständig. Dennoch wurde sie nun dermaßen in die Enge getrieben, dass der freiwillige Rücktritt von ihren Ämtern der einzige Ausweg schien, um der EKD nicht noch mehr Schaden zuzfügen.Nach ihrer Erklärung auf der Synode in Ulm wurde ihr fast uneingeschränkt Beifall gezollt. Anna-Nicole Heinrich. Präses der EKD, klatschte nicht. Sie zeigte sich im Gegenteil vom Applaus irritiert. Anna-Nicole Heinrich ist gewissermaßen der Gegenentwurf zu Annette Kurschuss: jung, ehrgeizig, modern, medienaffin.Übrigens: Die Nachrückerin an die EKD-Spitze ist auch eine Frau: die Hamburger Bischöfin Kirsten Fehrs, bisher Vize, übernimmt zunächst kommissarisch. Ein Schelm, der Böses dabei denkt.Eines weiß ich: die Kirchen schießen sich in der Aufarbeitung sexualisierter Gewalt gerade selbst ins Knie. Und tragen auf diesem Feld ihre persönlichen Machtkämpfe aus. Pfui Teufel. Die Menschen werden weiter entsetzt in Scharen weglaufen. 
  • 422. In Gurgl gehts an die Gurgel

    01:44
    231121PC Slalom in Gurgl – den Klimaaktivisten geht’s an die GurgelMensch Mahler am 21.11.2023Nachdem 5. Starter im 2. Lauf des ersten Weltcupslaloms im Tiroler Wintersportort Gurgl sorgten die Klimaaktivisten für eine unwillkommene Unterbrechung. Drei Demonstranten hielten ein Plakat mit der Aufschrift „hört auf den Klimarat“ hoch und verstreuten orangefarbiges Pulver auf der Slalompiste. Dazu muss man wissen, dass der Saisonauftakt am Matterhorn in der Schweiz in diesem Herbst zum 2. Mal dem Klimawandel zum Opfer gefallen war. In Gurgl wollten aufgebrachte Rennsportler der letzten Generation an die Gurgel. „Verdammte Idioten“ schimpfte der aufgebrachte Slalomweltmeister Henrik Kristoffersen. Er konnte nur mit Mühe davon abgehalten werden, handgreiflich zu werden. Auch der besonnene Sunnyboy Felix Neureuther sah als Kommentator des Bayrischen Rundfunks dunkelorange bis rot. „Herrschaftszeiten“, donnerte er durch den Äther, „das ist so ein Krampf, das braucht’s überhaupt nicht, das hat im Sport nichts zu suchen!“Sebastian Voss Solevaag schleifte einen vermutlich körperlich unterlegenen Protestler am Schaffitchen durch den Schnee. Fis Renndirektor Markus Waldner war erfreut. Dier Polizei war nicht am richtigen Ort. „Aber“, so Waldner, „ein paar Wikinger haben die Sache für uns geregelt.“Schamrot bekenne ich, dass ich meine Senioren-Saisonkarte längst gebucht habe. Und trotz Beschneiung nach dem Reinheitsgebot und vieler ökologischer Schutzmaßnahmen mein schlechtes Gewissen nicht loswerde. Ein gut gemeinter, sinnloser Rat kam in Gurgl von Felix Neureuther. „Sie sollen von mir aus friedlich protestieren“. Mein Rat, lieber Ski-Kollege Neureuther: Dann können sie es gleich lassen.