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Business Punk - How to Marketing
Giuseppe Fiordispina von CUPRA über Challenger-Mindset, Kultur als Wachstumstreiber & Premium ohne Allüren
Ep. 13
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In dieser Folge von How to Marketing – powered by Business Punk trifft Host Phillip Böndel auf Giuseppe Fiordispina, Marketing Director SEAT & CUPRA Deutschland – und frisch gekürten Marketingmann des Jahres 2025. Vom Agenturstart bei Armando Testa über Fiat, Samsung und Opel bis zum CUPRA-Challenger-Playbook: eine Stunde Klartext über Strategie statt Strohfeuer, Kultur als Hebel und „protect your brand“ als tägliche Praxis.
Das erwartet dich in dieser Episode:
- Vom Werbeblock zur Markenführung
- Warum Giuseppe Werbung schon als Kind verschlungen hat, was er bei Armando Testa, Fiat (inkl. 500-Ikone) und Mentor Luca de Meo lernte – und wie er sich Media „on the job“ draufschaffte.
- Koreanische Geschwindigkeit
- Samsung als Kulturschock: Hierarchie, Top-down, radikales Tempo – und warum das für Transformation manchmal nötig ist.
- Challenger-Playbook von CUPRA
- Positionierung „unter Premium“, klare Kante in Look & Ton, Brand-Police statt Bauchladen – und Erlebnisse statt Logos: Parookaville, Forza-Partnerschaft, Berlinale, Padel & „neuralgische“ OOH-Momente an Flughäfen. „No strategy, no action“ – und warum Geschwindigkeit ein unfairer Vorteil ist.
- Premium = Bedeutung, nicht Preis
- Wieso Menschen Überzeugungen kaufen, nicht Produkte – und weshalb Kultur & Community den Unterschied machen. Insight: 80 % hören Musik im Auto – der perfekte Fit von Produkt und Passion Point.
- CMO-Rolle 2025
- Chief Culture Officer × Business × Tech: KI macht effizienter, Kreativität bleibt menschlich.
- Die 1-Mio.-Euro-Frage
- Worin Giuseppe sofort investieren würde: eine kulturelle Plattform, die nahtlos zur Markenstrategie passt.
Key Take-aways:
- Strategie schlägt Strohfeuer – „No strategy, no action“ ist kein Spruch, sondern Betriebssystem.
- Challenger ist Haltung – nicht Status. Differenzierung entsteht aus Mut + Konsequenz.
- Kultur ist Wachstum – Musik, Film, Sport & Gaming verbinden Marke, Produkt und Nutzung.
- Protect your brand – Stringenz in Design, Ton & Kontext verhindert Verwässerung.
- Speed wins – schnell denken, sauber exekutieren, kontinuierlich liefern.
Viel Spaß beim Reinhören!
Dies ist eine Produktion von Hypecast Productions.
DIes ist eine Produktion von Hypecast Productions.
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Sabine Zantis über Markenführung mit Haltung, die Kraft von Intuition – und warum Purpose erst zählt, wenn er gelebt wird
01:15:53|n der neuen Folge von How to Marketing – powered by Business Punk trifft Host Phillip Böndel auf Sabine Zantis – Markenstrategin, frühere CMO von Deichmann, und eine der spannendsten Stimmen für ganzheitliche Markenführung in Europa.Ein Gespräch über Leadership, Purpose, Intuition – und wie Marken echte Relevanz schaffen, wenn sie aufhören, bloß zu kommunizieren, und anfangen, zu fühlen.Das erwartet dich in dieser Episode:Von Yves Rocher bis Deichmann – Warum Konsum, Nachhaltigkeit und Verantwortung kein Widerspruch sein müssen.Marke als Haltung – Wie Werte Orientierung geben – intern wie extern.Purpose, aber bitte echt – Warum Marken mehr als schöne Kampagnen brauchen, um gesellschaftlich zu wirken.Führung mit Empathie – Wie man Teams stärkt, Innovation zulässt und trotzdem Orientierung gibt.Kreativität und Intuition – Warum Daten helfen, aber Gefühl oft den Unterschied macht.Die neue Rolle der CMOs – Zwischen Business Impact, Kulturwandel und Purpose Leadership.Leise Stärke – Warum gute Markenführung nicht laut, sondern konsequent ist.Der Mensch im Mittelpunkt – Warum emotionale Intelligenz die härteste Währung im Marketing ist.Key Take-aways:Purpose ist kein Claim. Er wird erst sichtbar, wenn er Verhalten verändert.Führung heißt Vertrauen. Kontrolle schafft Effizienz, aber kein Engagement.Marken müssen fühlen. Empathie schafft Bindung – nicht der Algorithmus.Mut zur Lücke. Intuition ist kein Risiko, sondern die schnellste Form von Erfahrung.CMOs als Sinnstifter. Marketing ist kein Kostenblock, sondern kultureller Kompass.Viel Spaß beim Reinhören!Dies ist eine Produktion von Hypecast Productions.
Benjamin Minack über Strategie statt Buzzwords, Leadership im Wandel – und warum CFO & CMO Verbündete sein müssen
01:11:29|In dieser Special-Folge von How to Marketing – powered by Business Punk trifft Host Phillip Böndel auf Benjamin Minack – Gründer und Geschäftsführer von Ressourcenmangel, Ex-GWA-Präsident und „Agenturmann des Jahres“. Vom Eventgeschäft zum 400+ Team, von Handelsblatt & ZEIT-Einsichten bis zur Verbandsarbeit: Benjamin zeigt, warum Analyse & Strategie die wahren Performance-Hebel sind – und wieso gutes Marketing innen beginnt, bevor es außen wirkt.Das erwartet dich in dieser Episode:Vom Zufall zur Systematik – Wie aus Events eine Agentur wurde und warum Opportunismus am Anfang, Strategie im Ausbau zählt.CEOs, M&A, Produktlogik – Learnings aus ZEIT & Handelsblatt, die bis heute Kampagnen und Organisationen prägen.Simulation vs. Realität – Warum „Fake it“ nur funktioniert, wenn Ergebnisse folgen – und was passiert, wenn mehrere Simulanten aufeinandertreffen.Leadership nach der Experimentierphase – Generationen moderieren, Hybrid sinnvoll machen, Komplexität führen statt romantisieren.CFO x CMO = Impact – Wie interne Lobbyarbeit Budgets schützt, Wirkung messbar macht und Kommunikation wertbildend wird.B2B braucht mehr Mut – Ja, Entscheider sind Menschen: Story > Exceltabelle.Rolle von Strategie & Kreation – Keine Rangfolge, sondern Komplementarität für bessere Ergebnisse.Plan B mit Weitblick – Warum Benjamin Waldflächen kaufen und klimaresilient umbauen würde.Key Take-aways:Zuhören vor Senden. Tiefe Einsicht schlägt laute Execution.Strategie + Kreativ = Wirkung. Erkenntnis ohne Idee bleibt Theorie, Idee ohne Erkenntnis bleibt Zufall.Innenarbeit zuerst. Wer CFO, HR & Vertrieb nicht mitnimmt, verliert Budget – und Relevanz.Mut im B2B. Geschichten überzeugen Menschen, nicht Matrizen.Führung ist Moderation. Vielfalt steigert Output – mit klarer Kommunikation und Strenge, wo nötig.Viel Spaß beim Reinhören!Dies ist eine Produktion von Hypecast Productions.
Wie Frank Dopheide Marken menschlich macht – und warum Kreativität ohne Handlung nichts wert ist
01:07:24|In der neuen Folge von How to Marketing – powered by Business Punk trifft Host Phillip Böndel auf Frank Dopheide – Kreativer, Ex-Grey-Chairman, Ex-Handelsblatt-Geschäftsführer und Gründer von Human Unlimited. Frank spricht über seinen Weg vom Sportstudenten zum Markenmacher, warum Kreativität + Vertrauen der wahre Wettbewerbsvorteil sind, wie das Morning Briefing entstand – und wieso Haltung erst mit Handlung zur Wirkung wird.Das erwartet dich in dieser Episode:Vom Kohlenpott in die Kreation – Sporthochschule, erste Texterjobs, Grey, BMZ und zurück zu Grey als Chairman: Was Kreative in Führung wirklich brauchen.Kampagnen, die Märkte drehen – u. a. die Visa-Positionierung als „Freiheitserklärung“ und warum Emotion oft stärker wirkt als „Feature-Listen“.Medien neu denken – Warum Print strauchelte, wie beim Handelsblatt das Morning Briefing zum täglichen Touchpoint wurde und welche Rolle Live-Formate spielen.Purpose ≠ Plakat – Vom inflationären Buzzword zurück zur Herzensangelegenheit (inkl. Verweis auf Viktor Frankl) – und weshalb Sinn nur zählt, wenn er Verhalten verändert.Human Unlimited – Wie Unternehmen ihr „inneres Vermögen“ heben, Energie in Teams freisetzen und Charakter + Kontinuität zur Markenformel machen.Gründer:innen-Toolbox – Gründungsmythos statt Mediabudget, Produkt-Demo statt PowerPoint – und wieso Effizienz ohne Sinn Marken austrocknet.Key Take-aways:Kreativität + Vertrauen > Preis + Produkt. Der Unterschied entsteht rechts im Kopf – durch Geschichten, Bilder, Töne.Haltung braucht Handlung. Meinung allein baut keine Marke.Own a minute a day. Sei täglich im Leben deiner Zielgruppe – dann bleibst du relevant.KI optimiert, Menschen berühren. Die Null-und-Eins-Welt ersetzt keine Intuition.Charakter × Kontinuität. Können ist Basis – Wert entsteht aus Wiedererkennbarkeit und Haltung.Viel Spaß beim Reinhören!Dies ist eine Produktion von Hypecast Productions.
Tim Johnson live von der DMEXCO über Creator-Ökonomie, Qualität statt Reichweite und warum Offline der neue Luxus wird
44:05|In dieser Folge live von der DMEXCO von How to Marketing – powered by Business Punk trifft Host Phillip Böndel auf Tim Johnson – Ex-Polizist, Filmemacher, Content Creator und Unternehmer. Vom YouTube-Start 2009 über Produktionen für Shirin David, Bibi & Co. bis zur eigenen Erfolgs-IP „Bohai“ (150.000 verkaufte Spiele) und einer 12-teiligen Ford-Bronco-Serie: Tim zeigt, wie aus Leidenschaft Professionalität wird – und warum „Brutto-Reichweite“ heute keine Währung mehr ist.Das erwartet dich in dieser Episode:Vom Streifenwagen ins Studio – Warum Umfeld, Disziplin und lange Atem den Unterschied machen.Gamescom, Gang-Tour & der Reality-Check – Der Moment, in dem Online-Zahlen zur echten Masse wurden.Creator ≠ Influencer – Story, Konsistenz und Community als echte Assets (statt Drama & Trends).Qualität schlägt Brutto – Wie Marken heute Creator auswählen sollten (und welche KPIs wirklich zählen).Case Ford Bronco – 12 Episoden, klare Rollen, saubere Reports: So sieht „Creator as Production House“ aus.Fail fast, learn faster – Was Tims Fashion-Fehlschlag lehrte – und wie daraus „Bohai“ entstand.Plattform-Real Talk – Algorithmen vs. Inhalt, Instagram > TikTok (warum) und wie man Reichweite nicht „verheizt“.Die 1-Mio-Euro-Antwort – Wieso Tim auf ein Comeback von Analog, DVDs & Videotheken wettet.Key Take-aways:Community ist der KPI. Vertrauen skaliert besser als kurzfristige Hypes.Weniger Brutto, mehr Wirkung. Kommentare, Saves, Demografie & Konsistenz schlagen reine Followerzahlen.Creators sind Produktionen. Wer Story & Serie liefert, ersetzt teure Hochglanz-Spots – mit mehr Nähe.Fehler sind Features. Lernkurven finanzieren die nächste Stufe – wenn man sie radikal auswertet.Offline ist das neue Premium. In einer KI- & Shortform-Welt wird Greifbares wieder begehrt.Für mehr Content folgt Tim Johnson auf Instagram: @timjohnsonxViel Spaß beim Reinhören!Dies ist eine Produktion von Hypecast Productions.
Lena Mantler über Authentizität, Marken-Partnerschaften & den Sprung von der Creatorin zur Unternehmerin
01:00:37|In dieser Folge von How to Marketing – powered by Business Punk trifft Host Phillip Böndel auf Lena Mantler – eine der bekanntesten deutschen Creatorinnen, inzwischen Model, Unternehmerin und bald mit eigener Fashion-Brand am Start. Von Musically-Anfängen über den bewussten TikTok-Ausstieg bis zur Zusammenarbeit mit Marken wie Marc O’Polo: Lena spricht offen über Hype vs. Konstanz, Grenzen der Sichtbarkeit und warum „einfach machen“ oft die beste Strategie ist.Das erwartet dich in dieser Episode:Vom Weihnachtsmarkt viral: Wie ein erstes Video alles veränderte – und warum ohne Zwillingsschwester Lisa nichts gegangen wäre.Bewusster Bruch: Weshalb Lena den damals größten Musically/TikTok-Account löschte – und später lieber bei null neu startete.Druck, Schulhof & Hate: Umgang mit Öffentlichkeit, Welpenschutz und warum stabiles Umfeld wichtiger ist als „dickes Fell“.Professionalisiert ohne Plan: Wieso ein starres Posting-Schedule sie lähmt – und Natürlichkeit zur Konstante wurde.Partnerschaften auf Augenhöhe: Der Marc-O’Polo-Case, Bildsprache, „Geben & Nehmen“ und warum nicht jede Anfrage passt.Creatorin → Unternehmerin: Eigene Firma, Fashion-Brand, Creative-Rolle statt reiner Werbefläche – und Ziele jenseits des Rampenlichts.Lernkurve für Marken: iPhone > Hochglanz – weshalb Nahbarkeit, Memes & Community-Nähe 2025 besser performen als teure Produktionen.Plattform-Realität: TikTok vs. Instagram, warum Insta nicht „tot“ ist – und weshalb Viralität überschätzt wird.Inspiration & Ästhetik: Jacquemus, Virgil Abloh & Streetwear als Leitplanken für Lenas Design-Denken.Die 1-Mio.-Frage: Investieren, Pop-ups, Community zurückgeben – und was Erfolg für Lena wirklich bedeutet.Key Take-aways:Authentizität schlägt Algorithmus: Langfristige Relevanz entsteht durch Haltung, nicht durch Hypes.Konstanz > Viralität: Ein nachhaltiger Track-Record ist wertvoller als der nächste Peak.Mach es nahbar: Handy, Humor, echte Stimmen – so entsteht Bindung, nicht mit Über-Produktion.Partnerschaft ist Co-Creation: Marken buchen Menschen – Bildsprache und Werte müssen zusammenpassen.Unternehmertum mit Compass: Investiere klug, gib zurück und setze klare Grenzen bei Sichtbarkeit und Privatleben.Viel Spaß beim Reinhören!Dies ist eine Produktion von Hypecast Productions.
14. Christoph Pietsch (Publicis Groupe) über Growth, New Business & die Kunst, Persönlichkeitsmarken groß zu machen
01:24:26||Ep. 14In Folge 14 von How to Marketing – powered by Business Punk trifft Host Phillip Böndel auf Christoph Pietsch, Chief Growth Officer der Publicis Groupe Deutschland. Vom Azubi bei Grey über den CMO bei DDB bis in die Holding-Spitze – Pietsch erzählt, wie man Agenturen dreht, Kunden gewinnt, Communities baut und warum „Erfolg von Erfolg kommt“ mehr ist als eine Floskel.Das erwartet dich in dieser Episode:Vom NC 3,1 zur C-Suite - Wie Christoph via Ausbildung, Pitch-Atmung und Business Development in die erste Reihe kam – und was er vom Chairman-Schreibtisch über Marke, Politik & P&L gelernt hat.New Business, das verkauft (weil es berührt) - Warum handgeschriebene Briefe, Undercover-Praktikum bei BAUHAUS, Strongman-Run für Fisherman’s Friend und ein Fallschirmsprung für Vodafone mehr Türen öffnen als jede Credential-Präsi.Power of One: Integration als Wettbewerbsvorteil - Was das Publicis-Modell in der Praxis bedeutet, wie Spezialisten in einer P&L zusammenwirken – und warum es dafür eine „Konklave“ von 10–15 Menschen braucht, die durch Wände gehen.Marke Mensch - Persönlichkeitsmarken als Vertrauensanker, warum Corporate-Kanäle selten performen, wie man auf LinkedIn Haltung + Substanz zeigt – und weshalb Beziehungen vor Geschäften kommen.Netzwerke & Communities - Creative Hive, Alumni, Verbände: Wie man Kreise baut, Kontakte pflegt und das Geben-&-Nehmen-Prinzip zum Wachstumshebel macht.Karriere-Architektur statt Zufall - Zielbild, Story, Sichtbarkeit: Wie man Karriere plant, was Führungskräfte oft übersehen – und wieso ein Plan B kein Plan B ist.Key Take-aways:Beziehung > Pitch: Wer zuerst Vertrauen baut, verhandelt später besser.Differenz schlägt Deck: Unkonventionelle Akquise erzeugt Momentum – und Reputation.Substanz vor Sichtbarkeit: Personal Branding ohne echte Leistung ist Kosmetik.Integration gewinnt: Interdisziplinäre Teams in einer P&L liefern schneller & schärfer.Karriere ist ein System: Ziele, Routinen, Netzwerke – und konsequente Kommunikation.Viel Spaß beim Reinhören!Dies ist eine Produktion von Hypecast Productions.
12. Heiner Kuhlmann von Spotify über Audio-Intimität, Barca-Deal & Empathie als Marketing-Skill
01:02:13||Ep. 12In Folge 12 von How to Marketing – powered by Business Punk trifft Host Phillip Böndel auf Heiner Kuhlmann, Director Marketing Central Europe bei Spotify. Von der Agenturfront zu EA Sports bis in die Kulturmaschinenräume von Spotify: Heiner erzählt, wie Audio zur persönlichsten Brand-Touchpoint wird, warum Empathie heute zum härtesten Marketing-Skill zählt – und wie das FC-Barcelona-Partnership zur Blaupause für Kultur-Multiplikation wurde.Das erwartet dich in dieser Episode:Vom Mediamarkt zur Kulturmaschine – Heiners Weg: B+D, Chrysler/Jeep Aktivierungen, 12 Jahre EA (FIFA → EA FC) und der Wechsel zu Spotify.Audio = Nähe – Warum man wegschauen kann, aber nicht „weghören“ – und wieso Audio dadurch der intimste Kanal ist.Data × Gutgefühl – Heiners Formel: „Wenn Daten der Beat sind, sind die Lyrics das Bauchgefühl.“ Wie beides zusammen starke Kampagnen baut.Barça & die Bühne für Artists – Von Logos zu Brand Experiences: Trikots, Creator-Momente, Community-Mehrwert statt reiner Sichtbarkeit.Casa Spotify & Live-Erlebnisse – Warum echte Begegnungen Kultur verdichten – und wie Spotify Creator, Fans und Partner verbindet.Empathie, Haltung, Langfrist – Warum „Chief Integration Officer“ die treffendste CMO-Definition ist – und wieso Konsistenz mehr zählt als Trends.Fail of the Month & Testkultur – Fehler feiern, schneller lernen: Wie Spotify Experimente institutionalisiert.KI mit Kulturkompetenz – Effizienz ja – Relevanz entsteht dort, wo Marken echte Kultur verstehen und mitgestalten.Key Take-aways:Audio schafft Bindung: Nähe, Kontext, Alltagsrelevanz – ideale Bühne für Marken, die Haltung zeigen wollen.Empathie > Eitelkeit: Wer Communitys ernst nimmt, baut Vertrauen – on- und offline.Erlebnis schlägt Fläche: Von Sponsoring zu Cultural Brand Experiences – Partnerschaften müssen Mehrwert stiften.Daten UND Bauch: Insights liefern den Beat, Kreativität die Lyrics – erst im Duett entsteht ein Hit.Testen, lernen, skalieren: Fail-Kultur und Experimente machen Marken schneller und smarter.Viel Spaß beim Reinhören!Eine Produktion von Hypecast Productions.
11. Florian Haller von Serviceplan über Unternehmertum, Agentur-Skalierung und KI als Kreativtreiber
01:03:47||Ep. 11In Folge 11 von How to Marketing – powered by Business Punk trifft Host Phillip Böndel auf Florian Haller, CEO der Serviceplan Group. Gemeinsam sprechen sie über den ungewöhnlichen Weg vom P&G-Marketeer zum Agentur-Unternehmer, den Aufbau des „House of Communication“ und wie KI Kreativität neu definiert.Das erwartet dich in dieser Episode:Vom Konzern zum Familienbetrieb – Wie Haller nach P&G in Genf den Sprung ins Unternehmertum wagte und die Agentur seines Vaters übernahm.Haus der Kommunikation – Die Idee, Disziplinen zu integrieren, neue Standorte zu eröffnen und aus 300 Mitarbeitern eine global vernetzte Agenturgruppe zu formen.Flexibilität & Intuition – Warum Bauchgefühl und strukturierter Management-Ansatz zusammengehören und welche Rolle systemisches Denken spielt.Menschlichkeit als Kulturtreiber – Wie Vorleben, Empathie und gemeinsame Erlebnisse den Spirit bei Serviceplan prägen.KI im Driver’s Seat – Wie Agenturen KI verantwortungsvoll einsetzen, um Kreativität zu steigern, nicht zu ersetzen.10 Thesen – Diskutiert werden Full-Service-Modelle, Daten vs. Bauchgefühl, Purpose, neue Vergütungsformen und mehr.Key Take-aways:Mut & Struktur: Unternehmerischer Erfolg braucht beides – die Freiheit, Chancen zu ergreifen, und ein solides Framework zur Skalierung.Kreativität bleibt Kern: Große Ideen kommen aus dem Kopf, KI unterstützt bei Effizienz und Produktion.Integriert statt fragmentiert: Ein “Haus der Kommunikation” kann Komplexität beherrschen, wenn es tief in allen Disziplinen aufgestellt ist.Kultur durch Vorleben: Gemeinsame Erfahrungen, offene Räume und Empathie schaffen eine starke Unternehmenskultur.Performance-Partnerschaft: Kunden suchen mehr denn je strategische Sparringspartner, die gemeinsam am Erfolg beteiligt werden.Folge Florian Haller auf LinkedInMehr von Phillip Böndel findest du wie immer auf LinkedIn und InstagramViel Spaß beim Reinhören! Dies ist eine Produktion von Hypecast Productions.