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W&V Trendhunter

No. 3 - Live Shopping

Season 1, Ep. 3

Live Shopping ist längst ein wichtiger Absatzkanal, der Conversion Rates im zweistelligen Prozentbereich führt und somit für jede Marke spannend sein sollte. Noch viel interessanter jedoch ist, dass Live Shopping auch bestens geeignet ist, um die Marke zu stärken. Denn der viele Content, der nach der Live Session in der Regel auf der Seite des Unternehmens oder des Händlers verbleibt, bindet die Zielgruppe, stärkt die Relevanz für die Community und sorgt dafür, dass die Marken-Websites immer häufiger angesteuert werden, wenn die Konsument:innen Input und Infos suchen.


In der aktuellen Folge des W&V Trendhunters zum Thema "Live Shopping" geht es um die Frage, wie wichtig Live Shopping als Absatzkanal und Imagetool ist. Die beiden Hosts Stephanie Gruber und Lena Herrmann sprechen Im Gespräch mit dm-Manager Mario Bertsch darüber, warum dm sein Live Shopping über die eigene App ausspielt, Play the hype-Gründer Neil Heinisch erklärt die Bedeutung von Influencern und Creators für das Format und Markenexperte Marc Sasserath gibt seine Einschätzung, warum Marken das Format auch markenbildend betrachten sollten.


Shownotes:


Hier geht es zum neuen Executive Briefing zum Thema Live Shopping.

Alle andere Executive Briefings gibt es auf dieser Seite

Hier findet ihr den Weg zur dmApp

Die Agentur Play the hype von Neil Heinisch findet ihr hier

Marc Sasseraths Agentur Sasserath+ ist hier zu finden

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  • 30. No. 30 - Werbewirkung

    35:59||Season 1, Ep. 30
    In Folge 30 unseres Podcasts W&V Trendhunter spricht Christiane Treckmann von der W&V Redaktion mit Bianca Sartorius von Carglass. Das Unternehmen mit dem Ohrwurm-Jingle „Carglass repariert – Carglass tauscht“ setzt vor allem auf TV und Radio, mit hohen Budgets. Bianca leitet die Abteilung Media und Werbewirkungsanalyse. Werbewirkung im Titel zu führen, ist schon per se ungewöhnlich. Noch ungewöhnlicher ist es, dass die Messung der Werbewirkung hauptsächlich unternehmensintern gestemmt wird. Bianca und ihr Team haben dafür umfangreiches Know-how aufgebaut, während viele Unternehmen hier in erster Linie auf Agenturen und Marktforschung vertrauen.Zu Beginn der Podcast-Folge gibt es wieder einen Faktencheck. W&V-Autorin Julia Gundelach erklärt, warum das Thema Werbewirkung relevanter denn je ist, es aber die Flut an Daten alles andere als einfach. Und W&V-Redakteurin Manu Pauker nimmt in ihrer Rubrik „Hot oder Schrott“ einige mehr oder weniger wirksame Kampagnen unter die Lupe.Noch ein Tipp: Mehr zu Werbewirkung findest du hier im W&V Executive Briefing.
  • 29. No. 29 - Brand Safety

    33:52||Season 1, Ep. 29
    In Folge 29 unseres Podcasts W&V Trendhunter geht es um ein Thema, das für jede Marke überlebenswichtig ist: Brand Safety. Doch was verbirgt sich eigentlich konkret hinter diesem Begriff? Viele Unternehmen verlassen sich blind auf die Statistiken und Sicherheitsversprechen von großen Plattformen wie Amazon und Google, die eine fast 100-prozentige Brand Safety garantieren. Doch diese blinde Vertrauen bringt Marken erheblich in Gefahr, sagt unser Gast Axel Bellieno, Co-Geschäftsführer der Bellieno Media Consulting, im Gespräch mit Christiane Treckmann von der W&V Redaktion.Auch Made-for-Advertising-Seiten, also Webseiten, die speziell für Werbung erstellt wurden und wenig echten Mehrwert bieten, müssen Werbungtreibende auf dem Schirm haben mit Blick auf Brand Safety. Denn wie unser Podcast eindringlich zeigt: Ohne ausreichende Brand Safety leidet das Image der Marke die Kundenbindung schwindet und das wirkt sich letztlich negativ auf den Umsatz aus – es wird also genau das Gegenteil dessen erreicht, warum eigentlich Werbebudget investiert wurde.Doch wie können Unternehmen sich vor solchen Risiken schützen? Laut Bellieno dürfen sich Werbungtreibende nicht in einer Opferrolle sehen, sondern müssen selbst aktiv werden. Sie sollten ihre Mediastrategien hinterfragen und die Ausspielung der Werbung genau überwachen. Nur so lässt sich sicherstellen, dass die Werbebotschaften in hochwertigen, markenkonformen Umfeldern erscheinen.Welche Gefahren mangelnde Brand Safety im Detail mit sich bringt, das beleuchtet W&V-Redakteurin Manu Pauker gleich zu Beginn des Podcasts. Ihr Faktencheck zeigt unter anderem: 33 Prozent der Verbraucher:innen sagen, dass sie ein Produkt bzw. eine Dienstleistung in ihrem Social Feed wahrscheinlich nicht kaufen würden, wenn die Werbung im Umfeld unsicherer Inhalte erscheint.Dass nicht das Umfeld, sondern auch die Werbung selbst Marken in Gefahr bringen kann, darüber hat Christiane mit Manu am Ende des W&V Trendhunter gesprochen in unserer Rubrik „Hot oder Schrott“. Noch ein Tipp: Auch im aktuellen W&V Executive Briefing dreht sich alles um Brand Safety - mit einer ausführlichen Analyse und Learnings aus Best-Practice-Beispielen von Tinder, Electronic Beats und RMS sowie einem Interview mit Michael Fuhrmann, Vice President von DoubleVerify. Hier kommst du direkt zum Executive Briefing
  • 28. No. 28 - Zeitenwende im Onlinehandel

    37:52||Season 1, Ep. 28
    In Folge 28 des Podcasts W&V Trendhunter dreht sich alles um innovative Technologien und neue Einkaufserlebnisse. Zu Gast ist Jörg Heinemann. Host Christiane Treckmann von der W&V Redaktion wollte von dem Innovation Evangelist bei Otto wissen, wieso der Onlinehändler ausgerechnet auf die sündhaft teure Apple Vision Pro setzt bei seinen Plänen rund um das neue Einkaufserlebnis via Spatial Computing.Vorab umreißt Jochen G. Fuchs aka der Tech-Fuchs von W&V die wichtigsten Ansätze rund um die Zeitenwende im Onlinehandel. Eine Zukunft, die bereits begonnen hat.Und W&V-Redakteurin Manu Pauker hat für ihre Rubrik "Hot oder Schrott" wieder einen wirklichen Aufreger gefunden: der perfide Hype um überperfekte KI-Models. Gleich reinhören!Mehr zum Thema "Zeitenwende im Onlinehandel" findest Du auch im W&V Executive Briefing: executive-briefing.wuv.de/zeitenwende-im-onlinehandel/home
  • 27. No. 27 - Roblox: Spielerisch neue Zielgruppen erreichen

    35:01||Season 1, Ep. 27
    Roblox ist für junge Menschen viel mehr als eine Gaming-Plattform. Für sie ist die Plattform fast wie eine Art Zufluchtsort, eine Social-Community-Home-Base, um mit Gleichgesinnten im Kontakt zu sein.Durchschnittlich verbringen Nutzer mittlerweile ganze 180 Minuten täglich auf Roblox – einer der guten Gründe, warum immer mehr Marken Roblox als den perfekten Ort entdecken, um die GenZ anzusprechen.Das hat auch Nivea gereizt. Wie hat man sich in dem Traditionsunternehmen dem Thema genähert? Wie lief die Umsetzung des Mini-Games „Nivea Tower Run“ ab? Wie ist die Bilanz? Darüber spricht W&V-Redakteurin Christiane Treckmann im "W&V Trendhunter"-Podcast mit Annika Spitz.Sie ist Digital Early Innovation Manager bei Beiersdorf und hat das Engagement von Nivea bei Roblox maßgeblich vorangetrieben.Im Podcast erzählt sie von den Herausforderungen und überraschenden Erfolgen dieses Projekts. Besonders spannend: Die Spieler verbrachten im Durchschnitt sieben Minuten im Spiel – ganze zwei Minuten länger als erwartet! Insgesamt konnte das Spiel beeindruckende 1,3 Millionen Views auf Roblox verzeichnen.Außerdem im Podcast zu Gast: Manuela Pauker von der W&V, die jede Menge Insights rund um Roblox dabei hat. In ihrer Kolumne „Hot oder Schrott“ spricht sie über erste Gehversuche von Marken im „Ur-Metaversum“ Second Life – und die teils grotesken Pannen, die sie erlebten.Shownotes: Mehr zum Thema CTV findet ihr ab dem 7. August 2024 im neuen W&V Executive BriefingLust, den Nivea Tower Run auszuprobieren? Hier geht's zum Spiel: https://www.roblox.com/de/games/14978690674/NIVEA-Tower-Run
  • 26. No. 26 - CTV: Neue Potenziale für das Marketing

    28:48||Season 1, Ep. 26
    CTV – Connected TV – gilt als einer der großen Wachstumstreiber. Vor allem aber wird in CTV eine echte Alternative zu Werbung im klassischen linearen TV gesehen – insbesondere wegen der ungleich günstigeren Konditionen.Schon für rund 5000 Euro ist via CTV sozusagen "richtige" Fernsehwerbung möglich, und das zielgruppengenau und mit der Option, jüngere Zielgruppen abzugreifen. Die meiden zunehmend klassisches Fernsehen, nicht aber den großen Screen. Ihr Fokus liegt auf Streamingangeboten, dem Umfeld, in dem sich CTV-Werbung breit macht.Auch bei Jack Wolfskin hat man sich eingehend mit CTV befasst. In Kürze will die Outdoormarke dort aktiv werden. Was konkret hinter den CTV-Plänen von Jack Wolfskin steckt, darüber spricht W&V-Redakteurin Christiane Treckmann im "W&V Trendhunter"-Podcast mit Britta Selent. Britta ist seit Januar dieses Jahres bei dem Unternehmen – und das als MarTech Solutions Expert.Messbarkeit, Kosten, Zielgruppen-Fit – viele Gründe sprechen offensichtlich auch bei Jack Wolfskin für CTV. Im Gespräch wird aber noch etwas anderes deutlich: Das Unternehmen legt viel Wert darauf, internes Media-Knowhow aufzubauen, um CTV und andere digitale Kanäle optimal für sich arbeiten zu lassen.Da bringt Britta Selent die richtigen Voraussetzungen mit. Vor ihrem Wechsel zur Marke mit der Tatze war sie für zwei Jahre bei der Mediaagentur Zenith Deutschland als Digital Director, davor bei der Add2 GmbH, zuletzt als Media Director. Zudem ist sie – auch das wird im Podcast schnell klar – Digital Native durch und durch. Ein TV-Gerät besitzt sie nicht, aber das soll sich mit dem Einstieg von Jack Wolfskin bei CTV ändern…Außerdem im Podcast zu Gast: Manu Pauker von der W&V, die jede Menge Insights rund um CTV dabei hat - und sich außerdem in ihrer Kolumne „Hot oder Schrott“ passend zur EM über Sportler und ihre mehr oder weniger gute Eignung als Testimonial spricht.Shownotes:Mehr zum Thema CTV findet ihr ab dem 3.Juli 2024 im neuen W&V Executive Briefing.
  • 25. No. 25 - Erfolgsfaktor Kreativität

    23:31||Season 1, Ep. 25
    In Folge 25 des W&V Trendhunters diskutiert W&V-Chefredakteur Rolf Schröter mit Aissu Diallo über Kreativität als Erfolgsfaktor: Wie entsteht die beste Kreativität? Welchen Wert hat sie wirklich? Welche Rolle spielen die Kultur und Diversität dabei? Und warum steigt der Erfolgsdruck?Aissu ist Executive Director Digital Excellence der Düsseldorfer Kreativagentur Butter und Chairwoman des sechsköpfigen GWA Young Boards.Darüber hinaus analysiert W&V-Redakteur und Agenturspezialist Conrad Breyer, warum kreative Werbung tatsächlich besser verkauft, auch wenn viele CMOs noch immer gern auf Performance schwören.Und W&V-Redakteurin Manuela Pauker hat für ihre Kolumne "Hot oder Schrott" wieder in die Untiefen des Werbebusiness geblickt.Shownotes:Shownotes:Mehr zum Thema Erfolgsfaktor Kreativität findet ihr ab dem 5.6. im neuen W&V Executive Briefing. Die neusten Trends der aktuellen Award-Saison analysiert Agentur-Experte Conrad Breyer in diesem Artikel über die Cannes Lions und den ADC für euch.
  • 24. NO. 24 - Marketingmaschine Fußball

    31:15||Season 1, Ep. 24
    Längst ist Fußball nicht nur Männersache. Deshalb haben wir zum Countdown auf die Fußball-EM der Männer eine Frau zum Gespräch geladen, die eine ausgewiesene Sachverständige ist – und sogar selbst einen Fußball-Verein mitgegründet hat: Felicia Mutterer. Die Achtung-Broadcast-Geschäftsführerin hat gemeinsam mit einer Reihe anderer Investorinnen die Frauenmannschaft von Viktoria Berlin übernommen. Ihr Ziel: Den Verein in die erste Bundesliga bringen und den Frauenfußball sichtbarer machen.In der aktuellen Folge des W&V Trendhunters spricht sie über Marktwerte, Wahrnehmungsveränderung und Geldquellen.Außerdem berichten W&V-Media-Expertin Manuela Pauker und W&V Chefredakteur Rolf Schröter über den Stand der EM-Vermarktung, Channel-Insights und die Strategien der Sponsoren.Shownotes:Mehr zum Thema "Marketingmaschine Fußball" findet ihr ab dem 8.5. im neuen W&V Executive Briefing. Dort erfahrt ihr, wie Marken und Medien vom Fußballfieber profitieren können.
  • 23. No. 23 - KI im Marketing 2024

    30:49||Season 1, Ep. 23
    Nach knapp zwei Jahrzehnten im Marketing hatte sich Cathrin Duppel vergangenes Jahr entschieden, ihren Job als Marketingchefin von Rotkäppchen-Mumm zu kündigen und ein Sabbatical zu machen.Viel Me-Time für Sport, Reflexion oder auch mal gar nichts tun, war ihr nicht genug. Getrieben von Neugier und regelrecht angefixt von ersten KI-Erfahrungen hat sie daran gemacht, als Autodidakt tief in die Welt der künstlichen Intelligenz einzutauchen. Oder, wie sie es selbst beschreibt, außerhalb der bisherigen Komfortzone neue Fähigkeiten erlernen.Mittlerweile gibt sie ihr Wissen unter anderem mit einer Linkedin-Serie weiter: sehr sympathisch, anwenderbezogen, ehrlich und (selbst-)kritisch.Genauso gibt sie sich als Gast der neuen Podcast-Folge W&V Trendhunter. Cathrin Duppel geht an KI ran ohne jeglichen Nerdfaktor – und spricht damit sicher so gut wie jedem Marketeer, der sich mit KI beschäftigen will oder muss, aus der Seele.Christiane Treckmann von W&V hat mit Cathrin Duppel über ihre Erfahrungen gesprochen und darüber, wie sie die viel beschworene Transformation im Marketing sieht. „KI ersetzt uns nicht“, ist die Marketingfachfrau überzeugt. Im Gegenteil – menschliches Know-how dürfte noch deutlich wichtiger werden: „Jeder im Marketing muss sich mit KI beschäftigen. Aber der Output von KI ist umso besser, je mehr man selbst vom jeweiligen Thema versteht.“Weitere Themen im neuen Podcast W&V Trendhunter: Christiane Treckmann und ihr Kollege Jochen Fuchs diskutieren über die Chancen von Europa und Deutschland als KI-Standort.Und zum Abschluss macht sich W&V-Redakteurin Manuela Pauker Luft über ein Thema, das sie schon lange umtreibt: In unserer neuen Podcast-Rubrik „Hot oder Schrott“ nimmt sie sich total nervige Stimmen in der Werbung vor, die aber trotzdem nicht ganz ohne sind.Shownotes:Mehr zum Thema "Wie KI das Marketing transformiert" findet ihr ab dem 10.4. im neuen W&V Executive Briefing.Hier geht es zu unserer KI-Kolumne "KI für Könner"
  • 22. No. 22 - Prognose 2024

    27:00||Season 1, Ep. 22
    Das Jahr 2023 war herausfordernd. Jetzt stellt sich die Frage, wie das Jahr 2024 wird. Besser als 2023? Oder noch herausfordernder? Die Antwort ist sicherlich nicht eindeutig und ganz klar. Denn wo an mancher Stelle positiver Optimismus gilt, werden andere Dinge komplexer und herausfordernder.In der aktuellen Folge des "W&V Trendhunter" gehen wir der Frage nach, wie sich Unternehmen auf das Jahr 2024 vorbereiten können und was im Marketing und in der Kommunikation wichtig wird.W&V-Redakteurin Stephanie Gruber spricht mit Isabelle Rogat und Pascal Fiedler über deren eigene Einschätzungen, W&V-Chefredakteur Rolf Schröter fasst zusammen, wie die Zahlen und Umfragen aussehen. Und Marc Sasserath erzählt, wie seine Kunden das kommende Jahr sehen.Shownotes:Ab dem 8. Januar veröffentlicht die W&V-Reaktion ihre elf Prognosen für das Jahr 2024.Ab dem 10. Januar findet ihr hier das W&V Executive Briefing, das digitale Dossier mit einer Aussicht auf das Jahr 2024 und den Themen, die dann wichtig werden.Kennt ihr außerdem die Weihnachtsfolge des W&V Denkanstoß mit einem Rückblick auf das Jahr 2023?Und vergesst nicht: 2024 bringt euch am 19. und 20. März den W&V Summit, bei dem ihr unbedingt dabei sein solltet!