werk stadt - für alle

Die werk stadt - für alle ist ein selbstverwaltetes Studierendenprojekt an der TU Berlin. In zwei Semestern (SS21 & WS21/22) wurden drei Audiowalks zu Stadt und Marginalisierung erarbeitet. Die Audiowalks sind in Berlin veortet und fokussieren sich auf drei marginalisierten Gruppen FLINTA* (Frauen,Lesben, inter, nicht-binäre, trans* und agender Personen), queere Menschen und BIPoC (Black and Indigenous People of Colour). Ziel ist es den Perspektiven auf Stadt ein größeres Gehör verschaffen, und für ausschließende Strukturen zu sensibilisieren. Wir wollen in diesem Projekt gemeinsam Räume anders denken um gemeinsam über die Bedingungen gleichberechtigter Teilhabe zu forschen. Wir wollen die Stimmen von Marginalisierung betroffener Menschen verstärken, verstehen und über die akademische Wissensproduktion nach außen tragen. Die sozialen Ungerechtigkeiten der Stadt sollen mit einem intersektionalen Blick betrachtet werden. Beim Bau und der Planung der Städte sind leider nicht die Ansprüche und Wünsche aller Menschen gleichermaßen vertreten und genau das wollen wir in einem Projekt mit allen analysieren und unseren Beitrag zum Wandel leisten. 


Für mehr Infos unsere Audiowalk Routen und mehr besucht uns auf unserer Website.

Hier geht es zum Queer Walk.

Hier geht es zum FLINTA* Walk.

Hier geht es zum BIPoC Walk.


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