TONI TALKS

Was als Idee im Gemeinschaftsatelier nach dem Trends & Identity Studium begann, hat sich zu einem Herzensprojekt mit mittlerweile 20 Mitarbeitenden entwickelt – und einer unglaublichen Produktion von zwei Tonnen Vermicelles. Anna spricht mit den Gründer:innen Nicole, Hanna und David über die Nostalgie und Inspiration hinter dem Dessert, den kreativen Prozess der Pop-Up-Vermicelleria und die unermüdliche Suche nach dem perfekten Vermicelles-Geschmack. Wie stark ist die Ernte vom Wetter abhängig? Und für alle, die sich fragen: Ja, es gibt auch einen veganen Coupe in der Vermicelleria!

Cherry-Ann Morgan is a post-colonial pan-African hybrid ethnographic creator from Trinidad and Tobago. In conversation with Diversity Spotlight Host Smilla Diener, Cherry-Ann talks about her work as an educator and storyteller, critiquing and establishing alternatives to eurocentric visual communication paradigms.At ZHdK, Cherry-Ann works as a research associate, lecturer and internal confidential advisor, offering classes and workshops in the Department of Design and in the minor «Global Design». An abridged version of Cherry-Ann's master's thesis «We [the Many] Ting Self» called «Hear Nah» is available here. – Cherry-Ann Morgan ist eine postkoloniale panafrikanische hybride ethnografische Erzählerin und Designerin von Trinidad und Tobago. Im Gespräch mit Diversity Spotlight Host Smilla Diener spricht Cherry-Ann über ihre Arbeit als Vermittlerin, die eurozentrische Paradigmen der visuellen Kommunikation kritisiert und Alternativen dazu entwickelt.An der ZHdK arbeitet Cherry-Ann als wissenschaftliche Mitarbeiterin, Dozentin und interne Vertrauensperson und bietet Module und Workshops im Departement Design und im Minor «Global Design». Eine gekürzte Version von Cherry-Anns Masterarbeit «We [the Many] Ting Self» mit dem Titel «Hear Nah» ist hier verfügbar.  Links: formingdiversity.zhdk.chzhdk.ch/en/aboutus/equal-opportunities-and-diversity-office-669intern.zhdk.ch/?gleichstellung/diversity#englishversion  – Production: Fachstelle Gleichstellung & Diversity / Equal Opportunities & DiversityConcept and Realisation: Smilla Diener

In dieser Folge von TONI TALKS spricht Xena Stucki (Master Major Kulturpublizistik) mit ZHdK-Alumna Sophie Grossmann, Co-Kuratorin der Ausstellung «Museum of the Future» im Museum für Gestaltung Zürich. Gemeinsam diskutieren sie, wie die Ausstellung entstanden ist, welche Rolle Zusammenarbeit im kuratorischen Prozess spielt und welche Chancen und Herausforderungen neue Technologien für Museumsarchive mit sich bringen.Ausstellungsvernissage: 28. August 2025, 19 Uhr!Ausstellungsdauer: 29. August 29, 2025 – 1. Februar 2026Ausstellungsstrasse 60, 8005 Zurich

In dieser Folge TONI TALKS spricht Smilla Diener (Master Major Kulturpublizistik) mit Martina Morger, Künstlerin, ZHdK-Alumna und Mitgründerin von «Perrrformat»: Einer Plattform für die Kuration, Vermittlung und Dokumentation performativer Praktiken im (halb-)öffentlichen Raum. Gemeinsam diskutieren sie, ob Performance-Kunst zwingend einen Körper braucht, warum es wichtig ist, öffentlichen Raum künstlerisch zu besetzen und wie das neue Festival «rrRrr» in Zürich genau das versucht. Martina erzählt, was sie motiviert, performative Kunst sichtbar zu machen und sie archivarisch festzuhalten.

Bernadette Kolonko is a lecturer, dramaturgical consultant, filmmaker and author specializing in feminist film history, essay film, queerness, and gender in film. In conversation with Diversity Spotlight Host Smilla Diener, she talks about what the search within storytelling means to her and what only becomes real once we find the language to describe it.At ZHdK, Bernadette hosts the «Diversity Cinema», teaches in the minor «Diversity Politics and the Arts: Gender Perspectives», and has developed the expanded Language Guide. Her Book «Unsichtbares und Ungesagtes - 10 Female*Feminist*Gazes» is available at Schüren Verlag (online open access).–Bernadette Kolonko ist Dozentin, dramaturgische Beraterin, Filmemacherin und Autorin mit den Schwerpunkten Feministische Filmgeschichte, Essayfilm, Queerness und Gender im Film. Im Gespräch mit Diversity Spotlight Host_in Smilla Diener spricht sie darüber, was ihr die Suche im Erzählen bedeutet und was erst real wird, wenn wir die Sprache dafür finden.An der ZHdK hostet Bernadette das «Diversity Cinema», unterrichtet u.a. im Minor «Diversity Politics and the Arts: Gender Perspectives» und hat den erweiterten «Sprachleitfaden» konzipiert. Ihr Buch «Unsichtbares und Ungesagtes - 10 Female*Feminist*Gazes» ist beim Schüren Verlag (online Open Access) verfügbar.Links:formingdiversity.zhdk.chzhdk.ch/en/aboutus/equal-opportunities-and-diversity-office-669intern.zhdk.ch/?gleichstellung/diversity#englishversionFind the transcript hereReferences:“The Watermelon Woman”, Film, Cheryl Dunye, 1996Chantal Akerman, film director and screenwriter, *1950–Production: Fachstelle Gleichstellung & Diversity / Equal Opportunities & DiversityConcept and Realization: Smilla Diener

In dieser Folge sprechen wir mit Magda Drozd über die «Lange Nacht»: Ein jährlich stattfindendes Event an der ZHdK, das ganz im Zeichen experimenteller Musik steht. Magda, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Departement Musik, hat das vielseitige Format kuratiert, das am 9. Mai 2025 mit fast 60 Konzerten, Performances, Installationen und Situationen das Toni-Areal in eine klangvolle Erlebnislandschaft verwandelt hat.

In dieser Folge sprechen wir mit Philipp Kotsopoulos, dem Leiter des Z-Kubators. Der Z-Kubator ist die Förderstelle der ZHdK an der Schnittstelle zwischen Kunst, Design und Unternehmertum. Philipp stellt die beiden Programme «What’s Next_Project» und «What’s Next_Compass» vor, die Alumni dabei unterstützen, ihre Ideen in die Welt zu bringen. Ausserdem teilen zwei Teilnehmerinnen des «Compass»-Programms ihre persönlichen Erfahrungen.

Lukas Schweingruber ist Landschaftsarchitekt und Mitbegründer des Studio Vulkan, das 2015 die Dachterrasse für das neue Toni-Areal geplant und realisiert hat. Zehn Jahre später trifft er sich mit Smilla auf der Dachterrasse zu einer Bestandsaufnahme. Im Gespräch erfährt Smilla, dass der Garten eigentlich auf einem Pool steht und die Erdhügel damals kistenweise gestapelt wurden.