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Table Today
Neue Ideen in der Migrationspolitik
Der Sonderbevollmächtigte der Bundesregierung für Migrationsabkommen, Joachim Stamp, schlägt als erster führender Ampel-Politiker ein neues Drittstaaten-Modell vor. „Wir haben aktuell noch keinen Drittstaat, der sich gemeldet hat, mit Ausnahme von Ruanda“, sagte Stamp. Das Land habe bereits Kapazitäten geschaffen, die eigentlich für das Abkommen mit Großbritannien vorgesehen waren. „Wir könnten den Versuch machen, diese Kapazitäten zu nutzen, mit dem fundamentalen Unterschied, dass die Verfahren unter dem Dach der Vereinten Nationen durchgeführt werden.“
Diese Verfahren sollten nur für Flüchtlinge gelten, die über die Ostgrenze die EU betreten.
Stamp hat einen Vier-Punkte-Plan zur Bekämpfung der irregulären Migration vorgeschlagen. Dazu gehört die Streichung der Sozialleistungen für Ausreisepflichtige.
Von den Kommunen erwartet er, dass die Ausländerbehörden bis Anfang 2025 so ausgestattet sind, dass sie tatsächlich alle Abschiebungen umsetzen können. Zudem fordert er dauerhafte Grenzkontrollen, bis das europäische Asylsystem (GEAS) umgesetzt ist.
Die Deutsche Bahn will einen neuen Fokus auf Wirtschaftlichkeit und Pünktlichkeit legen. Diese soll nach den Plänen bis 2027 im Fernverkehr wieder auf 78 Prozent steigen, derzeit liegt sie bei 65 Prozent. Table.Briefings konnte Einsicht in eine interne Präsentation nehmen. Die Gehälter des Top-Managements sollen stärker an die betriebliche Lage und die Pünktlichkeit der Züge gekoppelt werden.
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Friedrich MERZ - Aufstieg eines Unbequemen
42:32|Heute starten wir eine dreiteilige Podcast-Staffel zum Kanzlerkandidaten der Union, Friedrich Merz. Der CDU-Chef steht für das wohl außergewöhnlichste politische Comeback in der Geschichte der Bundesrepublik. Der 69-jährige Jurist schaffte es nach einer fast 13-jährigen politischen Auszeit im dritten Anlauf, CDU-Vorsitzender zu werden. Seit dem Sommer dieses Jahres ist er Kanzlerkandidat der Union. Was hat er mit dem Land vor? Und wie wurde Merz der, der er ist? Das Team um Stefan Braun, Jutta Falke-Ischinger, Vera Weidenbach und Michael Bröcker ist auf Spurensuche gegangen und hat mit Dutzenden Weggefährten, Freunden, Gegnern und Kritikern gesprochen.Heute spricht Friedrich Merz selbst – im Interview mit Stefan Braun.Table.Briefings - For better informed decisions. Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung.Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlman@table.mediaWas wollen Sie für Familien tun, Frau Breher?
22:30|Seit Helmut Kohl hatte kein Kanzler und keine Kanzlerin mehr eigene Kinder. Fehlt diese Erfahrung in der Regierungszentrale bei der Priorisierung von familienfreundlicher Politik? Zu diesem Schluss könnte man kommen, denn die Maßnahmen für Kinder und Familien finden in den Parteistrategien und Programmen immer nur am Rande statt. Die stellvertretende CDU-Vorsitzende Silvia Breher will das ändern. Sie fordert etwa, die Steuerklasse fünf abzuschaffen, die den Ehepartner mit dem geringeren Gehalt steuerlich stärker belastet. In der Regel ist das die Frau.Kurz bevor sich alle in die Weihnachtspause verabschieden, haben die Staats- und Regierungschefs der EU noch einmal in Brüssel zusammengesessen. Die EU hatte auch wieder den ukrainischen Präsidenten Selenskyj eingeladen. Einen Monat vor dem Amtsantritt von Donald Trump hat die EU versucht, ihre Position festzuzurren. Table.Briefings - For better informed decisions. Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung.Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlman@table.mediaMacht der Wahlkampf Weihnachten kaputt, Frau Gidion?
23:10|Die Weihnachtszeit sollte eine ruhige und besinnliche Zeit mit der Familie und Freunden sein. Die Realität sieht oft anders aus: Stress beim Geschenkekaufen, beim Organisieren von Familienbesuchen – und in diesem Jahr kommt auch noch ein Wahlkampf dazu. Hat Weihnachten an Bedeutung verloren? Darüber hat Helene Bubrowski mit der Theologin Anne Gidion, der Bevollmächtigten des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland bei der Bundesrepublik Deutschland und der Europäischen Union, gesprochen.Auch wenn die AfD Michael Kretschmer vermutlich keine Stimme gegeben hat, hat sie doch seine Wiederwahl entscheidend beeinflusst. Dazu trugen zwei Gegenkandidaten bei. Zudem sorgte ein Antrag der Grünen für ein anderes Wahlverfahren dafür, dass sich die Reihen hinter Kretschmer schlossen. Beides räumten sächsische Spitzen-CDUler ein, berichtet Table-Redakteurin Franziska Klemenz aus Sachsen.Table.Briefings - For better informed decisions. Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung.Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlman@table.media+ Was für ein Typ ist Friedrich Merz? + Wie schaut die Welt auf Deutschland? +
24:10|Wer wäre der bessere Bundeskanzler? Bei der Frage nach der Kanzlerpräferenz hat Olaf Scholz zuletzt Boden gut gemacht. Nach dem neuen ZDF-Politbarometer liegt er nahezu gleichauf mit Friedrich Merz.Auch im Beliebtheitsranking sind Amtsinhaber und Herausforderer nah beieinander.Wie kann es Merz schaffen, im Ansehen der Bevölkerung an Scholz vorbeizuziehen? Welche Charaktereigenschaften könnten ihm dabei helfen, und welche stehen ihm im Weg?Michael Bröcker hat mit der Merz-Biografin Jutta Falke-Ischinger über den Unionskanzlerkandidaten gesprochen.Die Entscheidung von ARD und ZDF, in der heißen Phase des Wahlkampfs nur ein TV-Duell zwischen Scholz und Merz zu organisieren, ist bei den Grünen auf massive Kritik gestoßen. Ihr Wahlkampfchef Andreas Audretsch sagt gegenüber Table Today: „Mit der Ankündigung eines Duells rund zwei Monate vor dem Wahltermin greifen ARD und ZDF in den Wahlkampf ein.“Bis 2035 werden in Deutschland circa sieben Millionen Menschen in Rente gehen. Die Lücke soll unter anderem durch Fachkräfte aus dem Ausland geschlossen werden. Die Migrationsdiskussion, ein Rechtsruck und die wirtschaftliche Schwächephase sorgen dafür, dass Deutschland nicht besonders attraktiv für Einwanderer ist. Über das Ansehen Deutschlands in der Welt hat Helene Bubrowski mit Johannes Ebert, dem Generalsekretär des Goethe-Instituts, gesprochen.Table.Briefings - For better informed decisions. Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung.Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlman@table.mediaIst die Schuldenbremse noch zeitgemäß, Herr Gropp?
28:40|Zu Gast ist Reint Gropp, der Präsident des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung in Halle. Helene Bubrowski spricht mit ihm über notwendige Reformen. Gropp erklärt, warum er die Schuldenbremse schon immer kritisch gesehen hat.Olaf Scholz hat die Vertrauensfrage verloren – so, wie es beabsichtigt war. Im Bundestag gab es einen Schlagabtausch, der klar gemacht hat: Es ist Wahlkampf. Es fielen gegenseitige, teils persönliche Vorwürfe. Einige Regierungsbündnisse in der nächsten Legislaturperiode scheinen am Morgen nach der Debatte nahezu ausgeschlossen.Heute stellen mehrere Parteien ihre Wahlprogramme vor. Helene Bubrowski und Michael Bröcker diskutieren die Positionen der FDP und der Grünen.Table.Briefings - For better informed decisions. Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung.Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlman@table.mediaWarum legt Olaf Scholz zu, Herr Merz?
33:45|Friedrich Merz zeigt sich im Gespräch mit Stefan Braun unbeeindruckt vom SPD-Aufschwung. Die Sozialdemokraten hätten unter den Streitereien der letzten Monate am meisten gelitten, mit dem Absturz auf 14 Prozent sei die Partei „weit unterhalb des Kernpotenzials“ gewesen: „Die SPD holt jetzt auf. Ich habe damit genau so gerechnet.“ Am Ende werde sie nach seiner Einschätzung wahrscheinlich „eine zwei vorne stehen haben“, auch weil sich die Partei weitgehend hinter dem Kanzler versammle.Für Markus Söders harte Haltung und Rhetorik hat Merz Verständnis, aber hat in diesem Punkt eine andere Haltung. Alle Parteien der Mitte müssten koalitionsfähig bleiben.Zur Schuldenbremse sagt Merz, am Ende könne „man über alles reden“, nur über eines nicht: „Schulden für konsumtive Ausgaben. Sie sind ein NoGo.“ Union und SPD stellen diese Woche ihre Wahlprogramme vor, der 79-seitige Entwurf des Unionsprogramms und das Regierungsprogramm der SPD liegen Table.Briefings vor. FDP, Grüne, BSW und AfD wollen später nachlegen. Helene Bubrowski und Michael Bröcker diskutieren die wichtigsten Positionen von Union und SPD ein. Table.Briefings - For better informed decisions. Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung.Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlman@table.mediaRound Table mit Markus Krebber
26:17|In dieser Folge spricht Michael Bröcker mit dem RWE-Vorstandsvorsitzenden Markus Krebber, einem der führenden Köpfe der Energiewende in Deutschland. Einst ein Kohle- und Atomkraft-Riese, ist die RWE AG heute ein Treiber der grünen Transformation: Milliarden fließen in erneuerbare Energien, Windkraftanlagen und grünen Wasserstoff. Doch gelingt uns die Energiewende wirklich?Was passiert, wenn die Sonne nicht scheint und der Wind nicht weht? Wie können wir unser Energiesystem widerstandsfähiger und zukunftssicher machen? Ein Gespräch mit einem Mann, der an entscheidender Stelle die Weichen für die Transformation stellt.Table.Briefings - For better informed decisions. Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung.Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlman@table.media+ Die CDU in Thüringen rückt nach links + Wie Sigrid Nikutta DB Cargo retten will +
23:52|In Thüringen ist die Wahl von Mario Voigt zum neuen Ministerpräsidenten reibungslos abgelaufen – reibungslos deshalb, weil das neue Regierungsbündnis Unterstützung von unerwarteter Seite bekommen hat. Die Abgeordneten der Linken haben für den CDU-Ministerpräsidenten gestimmt. In Thüringen ist damit die CDU-”Brandmauer nach links” aufgebrochen. Hat das Konsequenzen für den Bund?DB Cargo steht unter enormem Druck. „Wir haben keine Zeit mehr“, sagt Vorstandsvorsitzende Sigrid Nikutta. 5.000 von 30.000 Stellen sollen in den nächsten Jahren entfallen. „In höchstem Maße sozialverträglich“, beschwört Nikutta im Gespräch mit Horand Knaup. Und dennoch: „Wir müssen einen Neustart hinbekommen.“ Nicht zuletzt, weil die EU-Kommission keine Quersubventionierung mehr erlaubt. 2023 wies die Bilanz noch ein Minus von 500 Millionen Euro aus. Ende 2026 muss sie ausgeglichen sein.Table.Briefings - For better informed decisions. Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung.Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlman@table.mediaWie will die SPD das Comeback schaffen, Herr Miersch?
26:19|Die großen Parteien wollen mit Steuersenkungsversprechen in den Wahlkampf ziehen. SPD-Generalsekretär Matthias Miersch sagt im Gespräch mit Michael Bröcker, dass eine Absenkung des ermäßigten Mehrwertsteuersatzes für Lebensmittel von aktuell sieben auf fünf Prozent als zentrale Forderung der SPD aufgenommen werden soll. „Der Vorschlag wird sicherlich Eingang ins Wahlprogramm finden“, sagt Miersch. Bundeskanzler Olaf Scholz hatte Anfang der Woche überraschend eine Absenkung des Mehrwertsteuersatzes auf fünf Prozent vorgeschlagen. Ökonomen reagierten skeptisch, da eine solche Maßnahme etwa bei einem Pfund Butter nur zu einer Preissenkung von fünf Cent führen würde und lediglich Mitnahmeeffekte produziere.Matthias Miersch deutete im Podcast an, dass die SPD Besserverdienende stärker zur Kasse bitten wird, um diese Entlastungen zu finanzieren. „Das eine Prozent der Spitzenverdiener muss mehr belastet werden, um die anderen zu entlasten.“Die Union möchte ebenfalls mit einem Steuersenkungsversprechen in den Wahlkampf ziehen: Der reduzierte Mehrwertsteuersatz in der Gastronomie soll in das Wahlprogramm aufgenommen werden.Für die CDU und Friedrich Merz sind die Beziehungen zwischen Berlin und Moskau ebenfalls ein Wahlkampfthema. Friedrich Merz möchte mit Polens Regierungschef Donald Tusk im Fall eines Wahlsiegs viel enger kooperieren, als es die Regierungen von Olaf Scholz und Angela Merkel getan haben. Merz hat mit Tusk – anders als Bundeskanzler Scholz – Gespräche geführt, bei einem Zwischenstopp auf dem Weg zurück aus der Ukraine.Der CDU-Bundestagsabgeordnete und Außenpolitiker Johann Wadephul hat Merz begleitet. Im Podcast-Gespräch fordert Wadephul einen Kurswechsel. Aus seiner Sicht muss eine neue Bundesregierung das „Weimarer Dreieck“ wieder mit Leben füllen: Es solle regelmäßige Dreiertreffen geben: „Man darf überhaupt keine Formate mehr nur zu zweit machen.“Table.Briefings - For better informed decisions. Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung.Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlman@table.media