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Müssen jetzt auch die Öffentlich-Rechtlichen sparen, Herr Liminski?

Die Ministerpräsidenten sind in ihren Beratungen über die Zukunft des öffentlich-rechtlichen Rundfunks offenbar auf einem guten Weg. „Wir haben schon einen großen Teil der Strecke geschafft“, sagt Nathanael Liminski, Chef der NRW-Staatskanzlei und Medienminister, im Gespräch mit Helene Bubrowski. Es gehe darum, „den öffentlich-rechtlichen Rundfunk zukunftsfähig zu machen, sodass er dauerhaft Akzeptanz findet. Dafür muss zum einen das Produkt stimmen, aber zum anderen auch der Preis.“


Der Minister verteidigt die Pläne, 16 ARD-Hörfunkkanäle und die Hälfte der zehn Spartensender von ARD und ZDF zu streichen. „Mir ist zunächst wichtig, dass der öffentlich-rechtliche Auftrag vor allem in den Hauptprogrammen umgesetzt und erfüllt wird, also in ARD, ZDF An seiner grundsätzlichen Unterstützung lässt Liminski keinen Zweifel: „Wenn es keinen öffentlich-rechtlichen Rundfunk gäbe, müsste man ihn erfinden.“


Der Asien-Pazifik-Raum gilt bereits jetzt als einer der wichtigsten Handelspartner für Deutschland und wird in Zukunft noch wichtiger werden. Zum einen, weil wir unabhängiger von China werden wollen, zum anderen, weil Länder wie Indien, Bangladesch oder die Philippinen immer stärker wachsen. Wir berichten von der Asien-Pazifik-Konferenz der Deutschen Wirtschaft in Neu-Delhi.


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  • + Johannes Volkmann: der Kohl-Enkel will in den Bundestag + Brauchen wir eine eigene Chipindustrie?

    26:34|
    Haben wir in Europa bei KI und Halbleitern noch eine Chance gegen die USA oder China? Können wir es schaffen, wieder auf Augenhöhe mit dem Rest der Welt zu kommen? Das hat Helene Bubrowski mit dem Vorsitzenden des Verbands der Elektro- und Digitalindustrie, Gunther Kegel, besprochen. In seinem Verband sind mehr als 1.100 Unternehmen aus Branchen organisiert, die für die Zukunft dieser Wohlstandsnation eine große Rolle spielen.Spätestens seit der Europawahl wissen wir: Die Jugend wählt derzeit vor allem konservativ. Die CDU war bei den Wählern zwischen 16 und 24 Jahren die stärkste Kraft. Profitiert davon Friedrich Merz? Michael Bröcker hat mit dem „Nachwuchsstar“ der CDU gesprochen – dem 27-jährigen Johannes Volkmann, Enkel von Helmut Kohl.Mehr als 900.000 Menschen aus Syrien leben bei uns in Deutschland. Viele von ihnen werden sich in diesen Tagen die Frage stellen, wie es mit ihnen weitergeht. Wollen sie nach Syrien zurück? Müssen sie in ihre Heimat zurück, nachdem das Terror-Regime gestürzt ist?Und: Was wären die Konsequenzen für uns in Deutschland?Table.Briefings - For better informed decisions.  Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen.  Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung.Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlman@table.media
  • Woher kommt Ihr Hass auf die Grünen, Herr Söder?

    32:09|
    Bayerns Ministerpräsident und CSU-Chef Markus Söder hat seine Kritik gegen die Grünen im Bund noch verschärft und ein Veto gegen eine schwarz-grüne Koalition im Bund angekündigt. „Am Ende entscheiden Parteien, ob es eine Koalition gibt. Die CSU ist eine Partei“, sagt Söder im Gespräch mit Michael Bröcker. Wenn man dieses Land wieder voranbringen wolle, dann reiche kein Regierungswechsel. „Da braucht es einen Richtungswechsel. Es muss sich etwas grundlegend ändern, sonst werden es andere ändern“, so Söder. Schwarz-Grün sei „nicht die richtige Perspektive“.Laut Söder trägt Robert Habeck als Wirtschaftsminister persönlich die Schuld an der Krise. „Der Robbi-Klub der Grünen ist verantwortlich für das wirtschaftliche Desaster. Ich halte es für völlig absurd und ausgeschlossen, dass so jemand Wirtschaftsminister bleiben kann.“In der Debatte um eine mögliche Rückkehr syrischer Flüchtlinge in ihre Heimat verlangt Söder staatliche Hilfen. „Deutschland hat vielen Menschen in der Not Aufnahme geboten. Wenn sich diese Situation jetzt ändert und damit de facto der Asylgrund wegfällt, gibt es ja auch keinen Rechtsgrund mehr, im Land zu bleiben“, so Söder. Die Politik müsse auch bei bislang anerkannten Asylbewerbern „Anreize setzen“, dass diese wieder zurückkehren.Table.Briefings - For better informed decisions.  Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen.  Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung.Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlman@table.media
  • + Regimesturz in Syrien + Trump bei Macron + Interview mit Norbert Lammert +

    28:24|
    In Syrien mischt sich das Glücksgefühl mit der Sorge um die Zukunft. US-Präsident Joe Biden hat von einer historischen Gelegenheit gesprochen, aber auch von einem »Moment des Risikos und der Unsicherheit«.Die ersten Aussagen der Rebellen lassen auf eine friedliche Machtübergabe hoffen. Wer sind die Rebellen? Welchen Staat wollen sie in Syrien errichten? Fragen an Peter Neumann, Professor für Sicherheitsstudien am King’s College London.Die extremen Ränder wachsen, das Land ist ideologisch gespalten, und rund 70 Prozent der Deutschen machen sich Sorgen um den Bestand der Demokratie. Zurecht? Der frühere Bundestagspräsident und amtierende Vorsitzende der Konrad-Adenauer-Stiftung, Norbert Lammert, ist deutlich zuversichtlicher. In 75 Jahren Demokratie habe das Land nur zweimal einen vorzeitigen Regierungsbruch erlebt, sagt Lammert im Gespräch mit Helene Bubrowski.Der erste Besuch von Donald Trump in Europa nach seiner Wahl zum US-Präsidenten führte ihn zur Wiedereröffnung der Kirche Notre-Dame nach Paris. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hatte Trump eingeladen und den ukrainischen Staatschef Wolodymyr Selenskyj ebenfalls, sodass ein informeller Dreier-Gipfel vor dem Besuch der abgebrannten und nun renovierten Kirche stattfand. Die Bilder gingen um die Welt – Kanzler Olaf Scholz war nicht dabei.Table.Briefings - For better informed decisions.  Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen.  Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung.Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlman@table.media
  • Round Table mit Franziska Brantner

    30:19|
    In dieser Spezial-Ausgabe ist Franziska Brantner zu Gast.Helene Bubrowski bespricht mit der frisch gewählten Co-Vorsitzenden der Grünen die Ausgangslage in diesem kurzen, winterlichen Bundestagswahlkampf.Nach den politischen Umwälzungen im November stehen die Grünen vor Herausforderungen in einem intensiven Wettbewerb, vor allem mit der SPD.Im Gespräch geht es um das Selbstverständnis der Grünen nach dem Scheitern der Ampel: Welche Fehler sind in der Wirtschaftspolitik gemacht worden? Wie viel Beinfreiheit wird Robert Habeck im Wahlkampf bekommen?Und was meint Brantner, wenn sie sagt: „Make Green Great Again“?Table.Briefings - For better informed decisions.  Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen.  Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung.Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlman@table.media
  • Round Table mit Hans-Joachim Watzke

    43:09|
    In dieser Spezial-Ausgabe von Table Today trifft Michael Bröcker eine der einflussreichsten Persönlichkeiten des deutschen Fußballs: Hans-Joachim Watzke. Seit 2005 ist er Geschäftsführer von Borussia Dortmund, einem der erfolgreichsten Vereine Deutschlands. Doch Watzke ist mehr als nur ein Fußballmanager – als Vizepräsident des DFB, Aufsichtsrat der DFL und UEFA-Botschafter prägt er den deutschen Fußball auf allen Ebenen.Watzke ist auch ein politischer Mensch: Als Unternehmer aus dem Sauerland und langjähriges CDU-Mitglied kennt er Friedrich Merz noch aus seiner Zeit in der Jungen Union und zählt bis heute zu dessen engen Vertrauten. In dieser Folge spricht Michael Bröcker mit Hans-Joachim Watzke also nicht nur über die Herausforderungen im deutschen Fußball, sondern auch über Deutschland in der Krise, die politische Zukunft mit Friedrich Merz und das, was uns mit ihm erwarten könnte.Table.Briefings - For better informed decisions.  Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen.  Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung.Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlman@table.media
  • Brauchen wir eine Aktienkultur, Herr Book?

    25:06|
    100 Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft haben sich Gedanken darüber gemacht, wie Deutschlands Wirtschaft wieder innovativer und dynamischer werden kann und Wachstum gelingt. Jeden ersten Freitag im Monat greifen wir im Podcast Table.Today mit den Autoren der Innovationsagenda 2030 und dem Bundesverband Start-ups die wichtigsten Thesen und Themen auf. Diesmal geht es um die mangelnde Aktienkultur in Deutschland und ihre Auswirkungen auf das Rentensystem sowie auf junge, wachstumsstarke Unternehmen. Thomas Book, Vorstandsmitglied der Deutschen Börse, erklärt, wie ein besseres Zusammenspiel von Risiko und Rendite die Kapitalmärkte stärken und der Gesellschaft zugutekommen könnte.EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen ist zum Gipfel der Mercosur-Staaten nach Montevideo gereist, um die Verhandlungen über das Freihandelsabkommen abzuschließen. Die Ziellinie sei „in Sicht“, schrieb  von der Leyen auf X. Sie setzte sich damit über die ausdrückliche Ablehnung Macrons hinweg. Ende Oktober hatte die CDU-Politikerin bereits Bundeskanzler Olaf Scholz in die Schranken gewiesen, als sie gegen dessen Widerstand Zölle auf E-Autos aus China in Kraft setzte. Von der Leyen besetzt die Leerstelle, die die innenpolitische Lähmung der beiden traditionellen Führungsmächte in der EU eröffnet. Zugleich geht sie dabei aber erheblich ins Risiko. In Paris entsteht der Eindruck, dass die Kommissionspräsidentin das Machtvakuum nach dem Sturz von Premier Michel Barnier nutzt. Table.Briefings - For better informed decisions.  Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen.  Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung.Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlman@table.media
  • + Klara Geywitz glaubt an SPD-Comeback + René Obermann fordert Industrieplan für Europa +

    29:20|
    Die rechten und linken Oppositionsparteien in der Nationalversammlung brachten am Abend die Regierung von Ministerpräsident Michel Barnier per Misstrauensvotum zu Fall. Präsident Emmanuel Macron steht nun unter enormem Druck, schnell einen neuen Regierungschef zu finden.René Obermann fordert einen kompletten Neustart. Der Aufsichtsratsvorsitzende von Airbus und Europa-Chairman von Warburg Pincus verlangt einen grundlegenden kulturellen und wirtschaftspolitischen Neuanfang in Deutschland. „Wir brauchen einen großen Wurf. Wir als Gesellschaft müssen uns fragen: Wollen wir die großen Themen unserer Zeit mitgestalten oder abhängig sein von anderen?“, sagt Obermann im Gespräch mit Michael Bröcker. Es gehe nicht nur um strukturelle Probleme bei Energiekosten, Steuern und Abgaben, sondern auch um ein neues Denken: „Wie beleben wir den Leistungswillen? Wie belohnen wir Mut und unternehmerisches Engagement? Das fehlt.“Bundesbauministerin Klara Geywitz hält trotz der schlechten Umfragewerte für die SPD und Olaf Scholz eine Aufholjagd bis zum Wahlsonntag für möglich. Der Bundeskanzler hat aus ihrer Sicht durchaus Erfolge vorzuweisen.
  • Ist die Autoindustrie noch zu retten, Frau Müller?

    26:19|
    Die Präsidentin des Verbands der Automobilindustrie (VDA), Hildegard Müller, fordert einen Maßnahmenplan der EU zur Stabilisierung der europäischen Automobilwirtschaft. „Wir müssen an die Standortkosten ran, das ist die zentrale Frage“, sagt Müller im Gespräch mit Michael Bröcker. Bei allen relevanten Faktoren – Energiekosten, Bürokratie, Steuern und Abgaben – sei Deutschland nicht mehr wettbewerbsfähig, so Müller. „Es ist immer weniger rentabel, in Deutschland Autos zu produzieren.“ Laut einer VDA-Studie seien bis 2035 140.000 Jobs in der Branche in Gefahr – das ist fast jeder fünfte Arbeitsplatz.Die frühere Staatsministerin im Kanzleramt kritisierte die einseitige politische Fixierung auf die Elektromobilität. Die Hybrid-Technologie sei vernachlässigt worden.Dennoch müsse die Politik nun schnell an die Strompreise heran, die in Deutschland drei- bis viermal so hoch seien wie bei Wettbewerbern.In der EU müsse auf neue Technologien gesetzt werden, etwa auf die Halbleiter- und Batterieforschung. Diese Priorität könne sie bei der neuen EU-Kommission noch nicht erkennen, so Müller.Bei seinem Besuch in Kenia hat Robert Habeck deutsche Unternehmen aufgefordert, sich stärker auf dem Kontinent zu engagieren.Habeck strebt eine Kooperation zwischen Deutschland und Kenia im Bereich der erneuerbaren Energien an. Zudem hat er für sogenannte „Education-Hubs“ in Kenia geworben. Deutsche Unternehmen sollten nach seinen Vorstellungen in die Ausbildung in Kenia investieren, um so auch Arbeitskräfte für den deutschen Arbeitsmarkt zu gewinnen.Das Bündnis Sahra Wagenknecht verändert das politische Gefüge in Deutschland. Nach den Koalitionen in zwei Bundesländern wird es auch auf Bundesebene zu Verschiebungen kommen. Welche Folgen hat das für die etablierten Parteien?Table.Briefings - For better informed decisions.  Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen.  Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung.Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlman@table.media
  • Kann Olaf Scholz führen, Frau Lang?

    23:19|
    Olaf Scholz hat der Ukraine einen Überraschungsbesuch abgestattet und weitere Hilfe zugesagt. Die polnische Regierung hingegen geht mehr und mehr auf Distanz zur Bundesregierung.Helene Bubrowski und Michael Bröcker diskutieren die geopolitische Lage.Ricarda Lang wirkt nach ihrem Ausscheiden als Parteichefin der Grünen befreit, gelöst und erstaunlich kampfeslustig. Wir sprechen mit ihr über ihre persönlichen Pläne, die Führungsqualitäten von Olaf Scholz und mögliche Koalitionen.Zum zweiten Mal öffnet sich die Tür zu unserem politischen Adventskalender.Table.Briefings - For better informed decisions.  Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen.  Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung.Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlman@table.media