Sigmund Freud Privatuniversität (SFU) official

  • 25. Rektor Univ.-Prof. Dr. Alfred Pritz spricht über die Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts in der Sache Master Humanmedizin

    06:31||Season 1, Ep. 25
    Das österreichische Bundesverwaltungsgericht hat der Beschwerde der SFU stattgegeben und den Bescheid der AQ Austria hinsichtlich des Widerrufs der Akkreditierung des Masterstudiums Humanmedizin aufgehoben. Rektor Univ.-Prof. Dr. Alfred Pritz berichtet über die Herausforderungen im letzten Jahr und die Auswirkungen dieser gerichtlichen Entscheidung.
  • 24. Prof. Dr. Michael Musalek über die schöne Begegnung.

    12:58||Season 1, Ep. 24
    Prof. Dr. Michael Musalek über die schöne Begegnung. Das SFU Institut für Sozialästhetik und Psychische Gesundheit ist ein interfakultäres und multiprofessionelles Institut der Sigmund Freud PrivatUniversität. Der Hauptwirkungsbereich des Institutes in Forschung und Lehre ist die Sozialästhetik im allgemeinen und im besonderen vor allem in Zusammenhang mit psychischer Gesundheit.Die Sozialästhetik ist eine humanwissenschaftliche Disziplin, die sich aus der „Alltagsästhetik“ und der „Neuen Ökologische Ästhetik entwickelte. Psychische Gesundheit wird entsprechend der WHO Definition von 1947 nicht nur als Abwesenheit von psychischer Erkrankung verstanden, sondern vielmehr als völliges psychisches Wohlsein („total mental well-being“), das sich im wesentlichen in der Ermöglichung und Umsetzung eines im wesentlichen autonom und souverän geführten sowie freudvoll erlebten Lebens äußert.Zur Institusseitehttps://www.sfu-berlin.de/de/ueber-sfu-berlin/institut-fuer-sozialaesthetik-und-psychische-gesundheit/Zur PersonPrim. Univ.-Prof. Dr. med. univ. Michael Musalek ist Lehrstuhlinhaber für Allgemeine Psychiatrie an der SFU, seit 1986 Facharzt für Psychiatrie und Neurologie, seit 1993 Psychotherapeut. Seit 1993 gerichtlich beeideter Sachverständiger für das Gebiet der Psychiatrie. 1990 Venia docendi für das gesamte Gebiet der Psychiatrie. Seit 1997 a.o. Universitätsprofessor für Psychiatrie an der Medizinischen Universität Wien. 2001 bis 2020 Primarius und Ärztlicher Direktor im Anton-Proksch-Institut. Seit 2015 Vorstand des Instituts für Sozialästhetik und Psychische Gesundheit der SFU, Mitglied des Board of the European Psychiatric Association (Secretary for Sections), Präsident der European Society for Aesthetics and Medicine. 
  • 23. Psychotherapeutische Ambulanz für Kinder und Jugendliche der SFU Berlin

    11:30||Season 1, Ep. 23
    Dr. Rebecca Kigel ist promovierte Diplom-Psychologin und approbierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin. Sie ist in ihrer eigenen Privatpraxis für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie in Berlin tätig und arbeitet als leitende Ambulanztherapeutin an der Institutsambulanz der SFU Berlin mit Kinder, Jugendlichen und ihren Familien sowie in der KJP Ausbildung am Psychotherapeutischen Ausbildungsinstitut. Dr. Kigel hat zu den Themen Migration, Motivation, Spracherwerb und Schulleistung geforscht und publiziert. Ihr besonderes Interesse gilt den interkulturellen Aspekten in der Psychotherapie und der Etablierung einer verbesserten psychotherapeutischen Versorgung in Berlin.
  • 22. Der Lemberger Psychoanalytiker Jurko Prochasko, im Gespräch zur aktuellen Lage in der Ukraine.

    20:46||Season 1, Ep. 22
    Юрій Богданович Прохасько Jurko Prochasko im Gespräch zur aktuellen Lage in der Ukraine. Der Lemberger Psychoanalytiker gilt als ein wichtiger kultureller Vermittler zwischen der Ukraine und Deutschland und setzt sich seit vielen Jahren aktiv für die Einbindung der Ukraine in Europa ein. Prochasko schreibt für die in Lemberg auf deutsch, polnisch und ukrainisch erscheinende liberal-demokratische Online-Zeitschrift Ji, wo er lebt, arbeitet und bleibt. Er ist Wegbegleiter und Kooperationspartner der Sigmund Freud PrivatUniversität, wo er seit 2014 Vorträge zur Verständigung hält. #StandWithUkraine BITTE RETWEETEN
  • 21. SFU Studio Wien | Alfred Pritz & Max Pritz sprechen über Psychotherapiewissenschaft

    30:50||Season 1, Ep. 21
    Alfred Pritz gilt als einer der größten Wegbereiter für die Belange der Psychotherapie und der Psychotherapeut*innen. Ausgehend von den Entwicklungen in Österreich zur Professionalisierung bis hin zur Akademisierung der Psychotherapie, schildert er in diesem Interview seine subjektive Sicht zu der Entstehungsgeschichte. Sein Leben und Wirken spiegelt ein grosses Stück Professionsgeschichte und Zeitgeschehen wider. Er erlaubt offenen, ungeschönte und persönliche Einblicke in sein Denken als Psychotherapeut, Vater, Beziehungsmensch, Politiker, Gestalter, Reformer, Hochschulentwickler und Rektor der Sigmund Freud PrivatUniversität und outet sich als großer Europäer und Weltenbürger. Wie klug und kunstvoll er Dinge umsetzen kann beeindruckt viele Menschen inzwischen über Generationen hinaus.
  • 20. Dr. Katharina Reboly, Direktorin SFU Berlin, über die hochschulbetrieblichen Herausforderungen in pandemischen Zeiten

    13:57||Season 1, Ep. 20
    Aufgrund der globalen Krise mussten wir alle zusammen abermals ein Jahr mit enormen Herausforderungen meistern, sei es beruflich wie privat. Durch die eingeschränkten Präsenz- und Kontaktmöglichkeiten haben wir uns neu geordnet, formiert und uns neu aufstellen müssen. Der anfänglich improvisierte universitäre Digitalisierungsprozess im Lehr- und Forschungsbetrieb schreitet weiter voran und konnte sich ein Stück weit weiter professionalisieren. Wir gestalten den Unibetrieb mit seinen hochschuldidaktischen und organisatorischen Herausforderungen an der SFU Berlin weiterhin derart, unseren Studierenden und Mitarbeiter*innen ein Maximum an möglicher Sicherheit zu gewähren. So bestreiten wir die Lehrveranstaltungen im Wintersemester nunmehr in flexiblen und unterschiedlichen Modi wie Distance Learning, Online und Hybrid Seminaren, Webinaren, Wechselmodellen und teilweise – da wo es verantwortbar ist – auch in Präsenzveranstaltungen in Klein- und Kleinstgruppen unter Einhaltung der Hygienevorschriften. Im Wissen um die besondere Bedeutung und Notwendigkeit des persönlichen interaktionellen Kontaktes zwischen Lehrenden und Lernenden, macht es uns umso dankbarer zu sehen, wie kollegial, empathisch, zusammenstehend trotz physischem Distanzgebot und besonnen sich die Universitas der SFU Berlin in dieser Pandemie durch die Krise manövriert.
  • 19. Episode 19: Viral Communication - Öffentliche Resonanz auf die Pandemie

    13:50||Season 1, Ep. 19
    Der Ausbruch einer Viruserkrankung geht nicht nur mit erhöhten Ängsten und Sorgen in der Bevölkerung einher, sondern bringt auch potentielle Falschinformationen und Stigmatisierung mit sich. Menschen unterscheiden sich daher sehr in ihrem Erleben und der Einschätzung des aktuellen Geschehens.Im Rahmen des vom BMBF geförderten Viral Communication-Projekts hat die SFU Berlin eine Langzeitanalyse anhand dreier versetzter Befragungen durchgeführt. Axel Pfleger und Lisa Herbig geben einen ersten Einblick in die Forschungsergebnisse und erklären, wie sich Einstellungen der deutschen Bevölkerung im Verlauf der COVID-19-Pandemie verändert haben.
  • 18. Episode 18: Dr. Christina Ayazi spricht über das Masterprogramm Cultural Relations & Migration

    10:02||Season 1, Ep. 18
    Seit vier Jahren wird der weiterbildende german-english Masterstudiengang Kulturelle Beziehungen und Migration an der SFU Berlin durchgeführt. Gerade Berlin mit seinen vielen Beispielen, wie das Leben und Arbeiten in einer Einwanderungsgesellschaft gut gelingen kann und wo es noch Baustellen gibt, eignet sich als Ort um über Migration und Diversität zu lernen. Die Studierenden aus dem MACR kommen aus unterschiedlichen Ländern und Fachdisziplinen und erweitern ihr Wissen in Theorie und Praxis.Studiengangsleiterin und Direktorin des International Office Univ.-Ass. Dr. Christina Ayazi informiert in dieser Podcastfolge über die Inhalte und Ausrichtung des Unliversitätslehrgangs, Aufnahmebedingungen, Praxisprojekte der Studierenden sowie Karrieremöglichkeiten für Absolvent*innen.
  • 17. Episode 17: Psychische Belastungen der Corona Krise TEIL 2, im Gespräch mit Univ.-Prof. Dr. Christiane Eichenberg

    34:35||Season 1, Ep. 17
    Inzwischen leben wir seit über einem Jahr in und mit der Covid-19-Pandemie. Univ.-Prof. Dr. Christiane Eichenberg, Leiterin des Instituts für Psychosomatik an der Medizinischen Fakultät der Sigmund Freud PrivatUniversität in Wien, hat gemeinsam mit Prof. Dr. Robert Bering, Universität zu Köln, inzwischen die 3. Auflage ihre Herausgeberwerks „Die Psyche in Zeiten der Corona-Krise“, erschienen im Verlag Klett-Cotta, verfasst. In diesem Podcast erklärt sie uns, was wir heute über die psychischen Auswirkungen der Pandemie wissen. Anhand aktueller und auch eigener Studien beantwortet sie Fragen wie: Wie erlebte die Bevölkerung den zweiten Lockdown im Vergleich zum ersten? Haben sich Sorgen, Ängste aber auch Bewältigungsmöglichkeiten verändert? Wie steht es heute um die Akzeptanz und Umsetzung der gesetzlich angeordneten Präventionsmaßnahmen? In welchem Ausmaß wird durch die Kontaktbeschränkungen Einsamkeit erlebt, welche Bevölkerungsgruppen sind davon besonders betroffen? Wie geht es Kindern und Jugendlichen, wie erlebten bestimmte Berufsgruppen die Arbeit im Homeoffice, wie gelang es Psychotherapeuten und Patienten im Videosetting zu arbeiten? Und wie wird es weitergehen? Wird der Trend zu Digitalisierung verschiedener Lebensbereiche anhalten? Wissenschaftlich fundiert, aber allgemeinverständlich werden die Zuhörer auf den aktuellen Stand der Forschung zu Bereichen von „Psyche und Covid-19“ gebracht.
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