Share

cover art for Scheuba fragt nach … bei Nina Horaczek - #97

Scheuba fragt nach

Scheuba fragt nach … bei Nina Horaczek - #97

Ep. 97

Florian Scheuba berichtet über Herbert Kickls Russland-Pläne und warum dieser Sorge hat, es könnte ihm ergehen wie Jörg Haider. Mit der Falter-Autorin Nina Horaczek spricht er über ihren Blog „Blauland“, die spezielle Korruptions-Affinität der FPÖ und den daraus immer wieder resultierenden Unterhaltungswert.

More episodes

View all episodes

  • 112. Scheuba fragt nach … bei Florian Klenk - #112

    56:38||Ep. 112
    In der letzten Folge für heuer berichtet Florian Scheuba über eine „smoking-gun-taugliche“ Studie zur Inseratenkorruptionsaffäre. Mit dem Falter-Chefredakteur spricht er über vorgebliche Skandalmüdigkeit, berechtigte Angst vor Kronzeugen und Politiker, die auf eine Justiz jenseits von „richtig oder falsch“ hoffen müssen.
  • 111. Scheuba fragt nach … bei Martin Kreutner - #111

    58:27||Ep. 111
    Florian Scheuba berichtet über Zudeckungsjournalismus und eine „Sex-and-drugs-and-nazi-stuff-true-crime-reality-show“. Mit dem Vorsitzenden der Interventionen-Untersuchungskommission im Justizministerium spricht er über „Nordkorea-Besprechungen“, vermeintliche „Gemeinwohl-Korruption“ und das „Don Corleone-Prinzip“.
  • 110. Scheuba fragt nach … bei Kurt Weinberger - #110

    56:39||Ep. 110
    Florian Scheuba berichtet über den vermutlich größten Umweltskandal der zweiten Republik und dessen Hintermänner und Profiteure. Mit dem Vorstandsvorsitzenden der Österreichischen Hagelversicherung spricht er über Bodenvernichtungsexzesse, Verrat an der Bundeshymne und Campingurlaub für Politiker am SCS-Parkplatz.
  • 109. Scheuba fragt nach … bei Colette M. Schmidt - #109

    57:01||Ep. 109
    Florian Scheuba berichtet über pflichtbewusste Politiker bei der von Trump-Unterstützern geforderten Lügen-Pflicht und Stimmprobleme der „Stimme Österreichs“. Mit Concordia-Preisträgerin Schmidt spricht er über bemerkenswerte Wahlkämpfer der FPÖ Graz, Eierdodeln, tibetische Erektionshelfer und einen rätselhaften Todesfall.
  • 108. Scheuba fragt nach … bei Bernhard Pörksen - #108

    59:01||Ep. 108
    Florian Scheuba berichtet über eine Zeitenwende in der Geschichte menschlicher Moralvorstellungen, Gauner-Solidarität und ihre österreichischen Profiteure. Mit Deutschlands wichtigstem Medienwissenschaftler spricht er über die Verwechslung von Meinung mit Lüge, Elon Musk, Penisgrößen und den Kampf gegen Desinformation.
  • 107. Scheuba fragt nach … bei Sahel Zarinfard - #107

    48:13||Ep. 107
    Florian Scheuba berichtet über von der ÖVP Niederösterreich beim ORF-Landesstudio bestellte „Scripted Reality“, „Video on demand“ für die Landeshauptfrau, und was diese „sexy“ findet. Mit der Dossier-Redakteurin spricht er über Inseratenhebel, auf Verhaberung bauenden Machtmissbrauch und Wolfgang Sobotkas Vermächtnis.
  • 106. Scheuba fragt nach … bei Johannes Kopf - #106

    57:21||Ep. 106
    Florian Scheuba berichtet über eine potentielle Wirtschaftsministerin und ihr Verhältnis zu satanischen Gasen, fundamentalistischen Wal-Fahrern und dem Geschäftsmodell „Mehr privat, mehr Drogenstaat“. Mit dem AMS-Chef spricht er über Verteilungsgerechtigkeit, Österreichs dringendste Reformen und dafür nötige Kompromissbereitschaft.
  • 105. Scheuba fragt nach … bei Thomas Maurer - #105

    53:19||Ep. 105
    Florian Scheuba berichtet von einer präzisen Erklärung der FPÖ für ihren eigenen Wahlerfolg, und warum für Herbert Kickl offenbar das Motto „auch Frechheit siegt“ gilt. Mit dem Freund und Kollegen Maurer spricht Scheuba über Justiz-Fermentation, Hundekämpfe mit Ulli Sima und akute Verscherzungsgefahr bei politischer Satire.
  • 104. Scheuba fragt nach … bei Alexandra Venier - #104

    50:03||Ep. 104
    Florian Scheuba klärt auf, wie Kickls Behauptung, er „kenne keine Rechtsextremen“ gemeint sein könnte, und warum Karin Kneissl von „schmutzigen Phantasien“ redet. Mit der Regisseurin des Films „Die Zelle - Putins Wiener Spione“ spricht er über prominente Geflohene in Dubai und das Scheitern einer geplanten „blauen Stasi“.