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Rut und Wiess - Der Finanz-Talk, der reinen Wein einschenkt

Top-Investoren über Trump, Tech und Bitcoin

Season 4, Ep. 11

Die Märkte stehen vor entscheidenden Weichenstellungen: Donald Trump ist neuer US-Präsident, die Tech-Rally und der Bitcoin-Boom prägten das Anlegerjahr 2024. Wie geht es 2025 weiter? Im „Finanz-Gourmet“-Podcast analysieren zwei renommierte Portfoliomanager die Chancen und Risiken.

 

Alexander Kapfer, Manager des Squad Makro Fonds, und Hendrik Leber, Gründer der Fondsboutique Acatis, nehmen im Gespräch mit Carolin Tsalkas und Oliver Morath kein Blatt vor den Mund. Ihre Analysen reichen von den Auswirkungen der US-Präsidentschaft über die Bewertung der „Magnificent Seven“ bis hin zu den Chancen in China.

 

„Der wichtigste Einflussfaktor ist 1,85 Meter groß, blond und ist neuer Präsident der Vereinigten Staaten“, eröffnet Kapfer das Gespräch mit einem Augenzwinkern. Doch schnell wird klar: Die Rückkehr Donald Trumps ins Weiße Haus wird die Märkte fundamental verändern.

 

Besonders spannend wird es, als Leber über die Tech-Giganten spricht. Seine Analogie zum 15. Jahrhundert, als verschiedene Länder Flotten aussandten, um Kontinente zu erobern, macht die aktuelle Situation im Tech-Sektor greifbar: „Das ist eine Landnahme, die wir da sehen. Ein Elefantenrennen, da können die Kleinen nicht mehr mitspielen.“

 

Während Kapfer erklärt, warum er trotz grundsätzlicher Skepsis gerade in China investiert, überrascht Leber mit seinem frühen Engagement in Bitcoin – auf Anraten seiner Frau. Seine Begründung dafür ist ebenso ungewöhnlich wie überzeugend.

 

Der Podcast bietet aber nicht nur Einblicke in die großen Marktthemen. Besonders wertvoll sind die konkreten Investmentideen aus der zweiten Reihe, die beide Manager identifiziert haben. Dabei zeigt sich: Manchmal lohnt sich der Blick abseits der ausgetretenen Pfade besonders.

 

Wer wissen will, warum Europa keine Tech-Giganten hervorbringt, weshalb die Fed-Politik selbst erfahrene Investoren ratlos macht und welche Rolle Quantencomputer für die Zukunft von Bitcoin spielen könnten, sollte sich die neue Folge des „Finanz-Gourmet“-Podcasts nicht entgehen lassen.


Noch ein Hinweis in eigener Sache:

Die im Podcast getätigten Aussagen dienen ausschließlich der Wissensvermittlung und Unterhaltung. Es handelt sich dabei weder um Anlageberatung noch um Empfehlungen zum Kauf oder Verkauf bestimmter Finanzprodukte. Was ihr mit eurem Geld macht, entscheidet alleine ihr selbst.


Der Finanzgourmet“ ist ein Podcast des private banking magazins.

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  • 36. Wie Finanzfluss groß wurde - Thomas Kehl über Bildung, Verantwortung und Schattenseiten

    01:01:46||Season 4, Ep. 36
    Thomas Kehl ist eine der bekanntesten Stimmen der deutschen Finanzszene. Sein Ziel: Menschen zu finanziellen Selbstentscheidern zu machen.Als Mitgründer von Finanzfluss, YouTuber und Podcaster ist er für viele der heimliche „Dr. Sommer der Geldanlage“. Im Gespräch mit Caro Tsalkas und Oliver Morath geht es um seinen Weg vom Strukturvertrieb übers Investmentbanking zum größten Finanzbildungs-Kanal des Landes. Er verrät, was beim Startup schiefgehen kann, warum Bitcoin für ihn heute eher Nostalgie als Überzeugung ist und warum er Oli und Caro, anstatt eines edlen Tropfens, lieber Glühwein mitgebracht hat. Kehl erklärt, warum Finanzbildung heute besser ist als vor zehn Jahren, wieso ETFs nicht die Antwort auf jede Frage sind und weshalb sein eigenes Depot am Ende aus nur zwei ETFs besteht. Gleichzeitig beschreibt er die Schattenseite des Erfolgs und wie Betrüger das Vertrauen in Finanzfluss gezielt missbrauchen. Mithilfe von KI werden Fake-Anzeigen und „falsche Thomas“-Kampagnen ausgespielt, die Menschen in dubiose WhatsApp-Gruppen locken und im schlimmsten Fall um ihre Ersparnisse bringen.Eine Folge über Irrtümer, Einsichten, skurrile Werbeanfragen und darüber, wie man Menschen wirklich dabei hilft, selbstbestimmte Anleger zu werden.
  • 35. Von Dr. Sommer zu Depotstrategien – Wie man vom Jugendmagazin in die Finanzwelt wechselt

    45:29||Season 4, Ep. 35
    Zwischen Publikumsrummel und Fachpublikum liegen Welten. Während die einen am Kiosk bestehen und massentauglich sein müssen, zählen im B2B-Geschäft Tiefe, Glaubwürdigkeit und echter Nutzwert.  Karsten Binke, heute Geschäftsführer beim B2B-Verlagshaus Edelstoff Media, hat zuvor zwei Jahrzehnte in ganz anderen Teilen der Branche verbracht - von Frauenzeitschriften, über Lifestyle-Magazin bis hin zum großen Jugendformaten Bravo.Im Gespräch mit Oliver Morath erzählt Binke, wie er in der Medienkrise gelernt hat, unter Druck gute Entscheidungen zu treffen: als ganze Redaktionen plötzlich ins Homeoffice wechseln mussten, Printmärkte schrumpften und digitale Geschäftsmodelle nicht mehr „nice to have“, sondern Überlebensstrategie wurden. Er spricht über Markenführung, Wachstumsideen, KI im redaktionellen Alltag und darüber, was man aus zwanzig Jahren Großverlag tatsächlich in ein spezialisiertes B2B-Umfeld mitnimmt. Wie beim Finanz Gourmet gewohnt, wird es auch persönlich. Binke spricht von seiner Vorliebe für alkoholfreies Bier und warum er Oliver trotzdem einen Sauvignon Blanc mitgebracht hat. Vom Alltag mit zwei Kindern und den charmant-peinlichen Papa-Momenten bis hin zu seiner sehr bodenständigen Definition von finanzieller Freiheit: „nicht überlegen zu müssen, ob man mit den Kindern ins Stadion kann.“Ein Gespräch über Erfahrung, Wandel und die Frage, wie man Medienarbeit in einer Branche gestaltet, deren Spielregeln sich gerade grundlegend verändern.
  • 34. Dort hingehen, wo es weh tut – Natalie Amiri über Mut, Gefahr und klare Worte

    20:28||Season 4, Ep. 34
    Sie geht dorthin, wo andere längst umdrehen würden. Ohne Kamerateam, ohne Security, oft ohne Rückfahrtplan. Im pbk-spezial aus Berlin spricht Oliver Morath mit Natalie Amiri über ein Leben zwischen Nahost, Nachrichtenlage und Nervenkitzel.Natalie erzählt, warum der Nahe Osten für sie kein Schreckensort, sondern ein Privileg ist. Und wieso ihr Adrenalin sofort hochschießt, wenn eine Breaking News aus Damaskus, Teheran oder Beirut aufpoppt. Sie spricht über ihren neuen „Nahostkomplex“, über differenzierte Berichterstattung in Zeiten von Algorithmen, über Empathie in polarisierten Debatten und darüber, warum Israel-Kritik, Antisemitismus und die Regierung Netanjahu drei komplett verschiedene Dinge sind, die man nicht vermischen darf.Im Gespräch geht es aber auch um die privaten Seiten einer Frau, die allein erzieht und gleichzeitig in Krisengebieten arbeitet. Natalie erzählt offen von Schuldgefühlen, von ihrem Sohn, der sie an ihrem 18. Geburtstag daran erinnerte, „dass aus ihm doch etwas Großartiges geworden ist“, und davon, wie man Sinn findet in einer Arbeit, die viel fordert.Ein intensives, klares und bewegendes Gespräch über Mut, Verantwortung und die Sehnsucht nach Wahrheit mit einer Frau, deren Arbeit uns alle näher an eine Region bringt, die viele nur aus Schlagzeilen kennen.Mehr Informationen zur NEXT Generation Group, dem Sponsor dieser Folge, finden Sie unter: www.next-generation-group.de.
  • 33. Powerhouse-ETFs und ein Berliner Aha-Moment – pbk-Spezial

    41:41||Season 4, Ep. 33
    Der Finanz Gourmet auf Tour beim ersten Berliner private banking kongres. In der Hotelbar des Telegrafenamts trifft Oliver Morath vier Menschen, die die Finanzwelt auf sehr unterschiedliche Weise bewegen.Christoph Brewka von Novitas spricht über ein Leben ohne Firmen-Homepage, über Diskretion als Geschäftsmodell und darüber, warum seine Familie „lieber im 11. Stock aussteigt, als wieder in den Keller zu fahren“.Mit Philipp Prömm (Shareholder Value Management AG) geht es um aktive ETFs, neue Kundengruppen und die Kunst, als Boutique plötzlich global handelbar zu werden. Vom Quartals-Rebalancing bis zur Frage, warum die zweite Maus wirklich den Käse bekommt.Gero Schomann von Stableton Financial bringt ein völlig anderes Momentum mit: Er wechselt vom Konzern in die Boutique und öffnet den Blick auf ein Produkt, das Zugang zu privat gehaltenen Tech-Giganten schafft. Blue-Chip-Private-Tech statt VC-Lotterie.Und Petra Mennong von Maiestas erzählt, warum Berlin ein unterschätzter Finanzplatz ist, wie Vermögensverwaltung auch unterhalb der üblichen Hürden funktioniert und was ihr Frauen-Club für finanzielle Bildung erreichen will. Ein Kongress-Spezial voll klarer Kanten, mutiger Thesen und überraschender Einblick.Disclaimer:Die in diesem Beitrag enthaltenen Informationen stellen keine Anlageberatung oder Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Finanzprodukten dar. Geldanlagen sind mit Risiken verbunden – bis hin zum vollständigen Verlust des eingesetzten Kapitals. Bitte informieren Sie sich sorgfältig, bevor Sie Investitionsentscheidungen treffen.
  • 32. PowerPoint tötet Ideen – Lars Behrendt über Mut, Irrsinn und Marktgefühl

    01:15:31||Season 4, Ep. 32
    Lars Behrendt baut Dinge, die es noch nicht gibt und schafft es damit regelmäßig, ganze Branchen aufzumischen. Der Gründer der Innovationsagentur Granny Smith gilt als einer der radikalsten Querdenker der deutschen Wirtschaft. Im Gespräch mit Caro Tsalkas und Oliver Morath erzählt er, warum bei ihm keine PowerPoint, sondern der Markt entscheidet welche Idee funktioniert.Behrendt ist Ingenieur, Ideenturbo und datengetriebener Tüftler. Er baut lieber, statt zu babbeln, trägt Fitness-Tracker statt Krawatte, verzichtet seit Jahren komplett auf Alkohol und sagt von sich selbst: „Ich bin datenbasierter Abstinenzler.“ Er spricht über Mut, Irrsinn und den Wert des Scheiterns, erklärt, warum 17 Jahre das durchschnittliche Lebensalter deutscher Unternehmen sind und weshalb nur Portfolio-Denken echte Innovation ermöglicht.Ein Gespräch über Fehlerkultur und über die Erkenntnis, dass der einzige echte Innovationsexperte nicht im Unternehmen sitzt, sondern draußen, am Markt.Noch ein Hinweis in eigener Sache:Die im Podcast getätigten Aussagen dienen ausschließlich der Wissensvermittlung und Unterhaltung. Es handelt sich dabei weder um Anlageberatung noch um Empfehlungen zum Kauf oder Verkauf bestimmter Finanzprodukte. Was ihr mit eurem Geld macht, entscheidet alleine ihr selbst.„Der Finanzgourmet“ ist ein Podcast des private banking magazins.
  • 31. Vom Fax zur Blockchain – Stefan Lettmeier über Mut im Banking

    01:19:30||Season 4, Ep. 31
    Er ist ein Mann, der lieber anpackt, als Powerpoint-Folien zu schieben. Stefan Lettmeier ist Mitbegründer und Vorstandsmitglied der V-Bank. Eine Plattformbank, die schon Plattform war, als den Begriff noch keiner kannte. Im Gespräch mit Caro Tsalkas und Oliver Morath erzählt der Münchner, wie aus einer rebellischen Idee eine etablierte Adresse für Vermögensverwalter wurde. Es geht um Mut, Haltung, echte Bankkultur: darum lehnt die V-Bank lieber Kunden ab, als Service zu opfern. Lettmeier will Wachstum nicht um jeden Preis. Privat zeigt sich der Banker als Familienmensch mit fünf Kindern, einem Faible für Motorräder und einer großen Leidenschaft für Skifahren, Goldmünzen und Bier statt Wein. Ein Gespräch über Bodenhaftung, Digitalisierung, Führungsstil und die Kunst, mit beiden Beinen im Hier und Jetzt zu stehen, auch wenn man längst in Richtung Zukunft denkt.Noch ein Hinweis in eigener Sache:Die im Podcast getätigten Aussagen dienen ausschließlich der Wissensvermittlung und Unterhaltung. Es handelt sich dabei weder um Anlageberatung noch um Empfehlungen zum Kauf oder Verkauf bestimmter Finanzprodukte. Was ihr mit eurem Geld macht, entscheidet alleine ihr selbst.„Der Finanzgourmet“ ist ein Podcast des private banking magazins.
  • 30. Zwischen Tradition und Zukunft – Henrik Herr über das neue Rothschild

    01:06:16||Season 4, Ep. 30
    Nach dem Fall der Berliner Mauer wollte er den Kapitalismus von der Pike auf lernen. Henrik Herr lernte bei der Deutschen Bank, gründete dann selbst eine Bank und ist heute Head of Wealth Management bei Rothschild & Co. Bei Caro Tsalkas und Oliver Morath erzählt Herr, warum er Diskretion für eine Haltung hält, nicht nur für ein MarketingversprechenEr spricht über Unternehmertum in Krisenzeiten, warum man sich nie über Kunden stellen sollte und was ihn an der 260-jährigen Geschichte von Rothschild bis heute inspiriert. Warum für ihn Innovation ohne Werte wertlos ist, wie er persönlich investiert (Spoiler: ganz anders als man erwarten würde) und wieso er lieber einen Amarone teilt als ein goldenes Steak bestellt.Ein Gespräch über Freiheit, Verantwortung und die Kunst, auch mal zu scheitern.Noch ein Hinweis in eigener Sache:Die im Podcast getätigten Aussagen dienen ausschließlich der Wissensvermittlung und Unterhaltung. Es handelt sich dabei weder um Anlageberatung noch um Empfehlungen zum Kauf oder Verkauf bestimmter Finanzprodukte. Was ihr mit eurem Geld macht, entscheidet alleine ihr selbst.„Der Finanzgourmet“ ist ein Podcast des private banking magazins.
  • 29. Pastrami und PayPal-Peak: Leo Ginsburg übers Gründen, KI und den einen ETF

    01:06:18||Season 4, Ep. 29
    Leo Ginsburg ist der Kopf der Gründerszene bei Business Insider und Host des Podcast Business Class. Der Finanzjournalist schreibt über die Start-up-Szene und das aus Leidenschaft, denn er selbst hat alle paar Monate mal den Wunsch selbst zu gründen. In dieser Folge vom Finanz Gourmet drehen wir den Spieß um und Leo nimmt bei Caro Tsalkas und Oliver Morath auf der Gästeseite Platz.Ginsburg gibt persönliche Einblicke: wieso er nur noch einen ETF hat, wo es in Berlin das beste Essen gibt und wieso man dringend die Champagne besuchen sollte. Und es geht natürlich um sein liebstes Thema: das Gründen und die Gründerszene. Warum neue Start-up-Gründer in Palo Atlo dringend zum Barber Shop gehen sollten, wie die KI die „Tiny Company“ möglich macht, wieso Finanzierungsrunden wieder spürbar zulegen und weshalb Deutschland dringend ein echtes Start-up-Ressort braucht. Sein Credo ist, dass Scheitern kein Stigma, sondern Karriere-Dünger ist. Eine Folge mit Biss, Haltung und Humor – für alle, die lieber machen als meckern.Noch ein Hinweis in eigener Sache:Die im Podcast getätigten Aussagen dienen ausschließlich der Wissensvermittlung und Unterhaltung. Es handelt sich dabei weder um Anlageberatung noch um Empfehlungen zum Kauf oder Verkauf bestimmter Finanzprodukte. Was ihr mit eurem Geld macht, entscheidet alleine ihr selbst.„Der Finanzgourmet“ ist ein Podcast des private banking magazins.
  • 28. Reichtum ohne Romantik. Thomas Druyen erklärt, was Milliardäre wirklich beschäftigt

    56:00||Season 4, Ep. 28
    Er erforscht Vermögen und kennt die Welt der Ultrareichen aus erster Hand: Thomas Druyen. Mit Caro Tsalkas und Oliver Morath spricht er im Podcast darüber, wie Vermögende wirklich ticken, und zwar jenseits von Neid, Mythos und Millionärsromantik. Dabei geht es auch um kulturelle Unterschiede und Diskurse: Warum Vermögen in Deutschland oft verschwiegen wird, in den USA aber als Leistungsbeweis gilt? Wieso Medienbilder Reiche gern zum Klischee machen und was die Realität über Verantwortung, Erbe und Wirkung von Stiftungen erzählt. Wir reden über Leistung vs. Privileg, Transparenz vs. Misstrauen, und warum sich Vermögende in der Öffentlichkeit mehr zeigen sollten? Der Professor für Vergleichende Vermögenskultur und Vermögenspsychologie und für Zukunftspsychologie und Zukunftsmanagement gewährt im Gespräch Einblicke in seine eigene Vermögensstrategie und seine Vorliebe für schweren Rioja. Druyens Grundsatz: weniger Grübeln, mehr verantworten und umsetzen.Noch ein Hinweis in eigener Sache:Die im Podcast getätigten Aussagen dienen ausschließlich der Wissensvermittlung und Unterhaltung. Es handelt sich dabei weder um Anlageberatung noch um Empfehlungen zum Kauf oder Verkauf bestimmter Finanzprodukte. Was ihr mit eurem Geld macht, entscheidet alleine ihr selbst.„Der Finanzgourmet“ ist ein Podcast des private banking magazins.