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Pflegefamilien-Podcast: Kreisrund mit Ecken
15 Wer bin ich wirklich?
Die Doyenne des Pflegefamilienwesens Irmela Wiemann erzählt im Gespräch mit Ludwig und Antonia, woher sie die Energie nimmt, sich nun schon fünf Jahrzehnte als Beraterin, Therapeutin und Autorin mit Pflege- und Adoptivfamilien zu beschäftigen. Im Podcast spricht sie eindrücklich über die Verwundung angenommener Kinder, nicht mehr zu ihrer Herkunftsfamilie zu gehören. Sie erklärt, warum Pflege- und Adoptiveltern mehr leisten müssen, wie sie das tun können und spricht über die Trauer, die Pflegekinder durchlaufen müssen, um langfristig Frieden mit ihrer Geschichte zu schließen.
Außerdem geht es um die doppelte Identitätsentwicklung von Pflege- und Adoptivkindern, die einerseits werden wollen wie ihre sozialen Eltern und gleichzeitig noch jemand anderer sind – das Kind ihrer leiblichen Eltern. Die Frage „Wer bin ich wirklich?“ kann daher nicht so einfach beantwortet werden.
Weiterführende Links und Quellen:
Die Website von Irmela Wiemann
Hier finden sich diverse Fachartikel der Autorin und einen aktuellen Seminarkalender
Identitätsentwicklung von Pflege- und Adoptivkindern
Video-Fachvortrag von Irmela Wiemann auf Einladung des Fachbereichs Pflegefamilien, St. Elisabeth-Verein in Marburg
Für Kinder Worte finden. Kleine und große Briefe über Lebensthemen von Pflegekindern
Video-Fachvortrag von Irmela Wiemann auf Einladung des Fachbereichs Pflegefamilien, St. Elisabeth-Verein in Marburg
Mit dem Lebensbrief Pflegekindern den Weg zur Versöhnung ebnen
Podcast „Pflegefamilien Deutschland“
Alle Bücher von Irmela Wiemann
Credits:
Moderation: Ludwig Krausneker, Antonia Stabinger
Redaktion affido: Jutta Eigner, Jenny Gissing
Konzeption, Beratung und Produktion: OH WOW
Tonstudio: Die Mischerei
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24. 24 Pflegefamilie geht auch anders
32:18||Season 1, Ep. 24Der vierfache Vater und Pflegevater Walter Perl erzählt in dieser Folge vom ungewöhnlichen Weg, auf dem seine Familie ganz ohne diesbezüglichen Kinderwunsch Pflegefamilie geworden ist. Wir erfahren, wie seine Beziehung zur leiblichen Mutter des Pflegesohnes begonnen und sich über die Jahre weiterentwickelt hat. Außerdem spricht Walter mit Ludwig und Antonia darüber, wie die einschlägige Berufserfahrung von ihm und seiner Frau im Pflegeverhältnis zum Tragen kommt, wie ein Rückführungsantrag abläuft und was all das mit dem Thema Gelassenheit zu tun hat. Weiterführende Links und Quellen: Wer mehr zum Thema „Normalität in Pflegefamilien“ lesen will:Daniela Reimer: Wie normal ist es, verschieden zu sein? https://www.affido.at/wp-content/uploads/2021/06/eh_129.pdf Credits: Moderation: Ludwig Krausneker, Antonia StabingerRedaktion affido: Jutta Eigner, Jenny Gissing, Ludwig KrausnekerKonzeption, Beratung und Produktion: OH WOWTonstudio: Die Mischerei23. 23 Nachgefragt: Pubertät bei Pflegekindern
10:15||Season 1, Ep. 23„Fällt die Pubertät von Pflegekindern intensiver und extremer? Ist damit zu rechnen, dass mein Pflegekind sich in dieser Phase mehr für die Herkunftsfamilie interessiert?“In “Nachgefragt” beantwortet Ludwig Krausneker jede Woche Eure Fragen zum Thema Pflegefamilie und lädt dazu Gäste ein. Heute zu Gast ist die affido-Mitarbeiterin Barbara Strempfl. Wenn auch Ihr eine Frage habt, schickt sie an podcast@affido.at Hier findet ihr noch Informationen und Lesetipps zu dieser Folge: Vielfältige Artikel und Tipps zum Thema Pubertät findet Ihr beim Online Ratgeber des Bayrischen LandesjugendamtesAuch zu dieser Frage können wir das Buch „Adoptiv- und Pflegekindern ein Zuhause geben“ von Irmela Wiemann empfehlen. Sie widmet sich in dem Kapitel „Jugendzeit und Erwachsenwerden“ ausführlich diesem Thema. (BALANCE ratgeber jugend und erziehung).Hier findet Ihr den Fachartikel „Gedanken über die Zeit zwischen Anschmiegen und Opposition in Pflegefamilien. Pflegekinder in der Pubertät“ von Bertram KasperEin Interview mit Imke Büttner gibt einen interessanten Einblick in die „doppelte Pubertät von Pflegekindern“ und warum diese herausfordernd sein kannDie von Barbara Strempfl zitierte Studie ist in folgendem Buch zu finden: Reimer, Daniela (2011): Pflegekinderstimme. Arbeitshilfe zur Qualifizierung von Pflegefamilien. Düsseldorf: PAN Pflege- und Adoptivfamilien NRW e.v. (Hrsg). Das Buch ist leider nur mehr antiquarisch erhältlich.Credits: Moderation: Ludwig KrausnekerGast: Barbara StrempflRedaktion: Jutta Eigner, Jenny Gissing (affido)Konzeption, Beratung und Produktion: OH WOW22. 22 Nachgefragt: Herausforderndes Essverhalten - wie damit umgehen?
08:02||Season 1, Ep. 22„Die Essgewohnheiten unserer Pflegekinder (Geschwister) sind sehr herausfordernd. Sie übergeben sich zum Beispiel bei bestimmten Gerüchen und Konsistenzen im Mund. Woher kann das kommen und wie können wir damit umgehen? Wie lange wird das anhalten?In “Nachgefragt” beantwortet Ludwig Krausneker jede Woche Eure Fragen zum Thema Pflegefamilie und lädt dazu Gäste ein. Heute zu Gast ist die affido-Mitarbeiterin Sarah Meleschnig. Wenn auch Ihr eine Frage habt, schickt sie an podcast@affido.at Hier findet ihr noch Informationen und Lesetipps zu dieser Folge:Hier geht es zum Pflegekinderdienst der Stadt GrazDen ausführlichen Fachbeitrag „Besonderheiten im Essverhalten von Pflegekindern“ von Mechthild Freier und Stefanie Bödeker findet ihr in der der Internetzeitschrift des Landesverbandes für Kinder in Adoptiv- und Pflegefamilien Besonderheiten im Essverhalten von Pflegekindern (KiAP) und der Arbeitsgemeinschaft für Sozialberatung und Psychotherapie (AGSP)Der Artikel „Wonach hungert die Seele. Auffälligkeiten im Essverhalten von Pflege- und Adoptivkindern“ des Psychologen Stefan Hetterich ist in der Fachzeitschrift PFAD erschienen. Ihr findet ihn hier:Infos zu der von Sarah angesprochenen Besonderheit im Essverhalten „Picky Eating“ findet ihr im AOK Gesundheitsmagazin:Das Buch „Wir haben gute Gründe“ besteht aus illustrierten Fallgeschichten für die ganze Pflegefamilie. Eine Geschichte erzählt vom „Essen-Verstecken“ von Pflegekindern (von Imke Stotz, Oliver Hardenberg und Ana Rodriguez, Schulz-Kirchner Verlag) Credits: Moderation: Ludwig KrausnekerGast: Sarah MeleschnigRedaktion: Jutta Eigner, Jenny Gissing (affido)Konzeption, Beratung und Produktion: OH WOW21. 21 Kinder in ein Gefühl der Sicherheit führen
42:15||Season 1, Ep. 21In dieser Folge sprechen Ludwig und Antonia mit Karin Malaizier über das komplexe Thema Trauma und Eskalation. Wir erfahren, warum es hilfreich ist, über die Funktionsweisen unseres Gehirns und unseres Nervensystems Bescheid zu wissen und wie dieses Wissen es (Pflege-)Eltern ermöglicht, durch plötzliche kindliche Eskalationen zu navigieren (ganz gleich, ob sie auf ein Trauma zurückzuführen sind).Wer weiß, wie unser Gehirn Gefahrensituationen scannt und wie es auf Trauma reagiert, kann das damit verbundene Verhalten besser einordnen und das Kind aus dem Gefühl der Gefahr in ein Gefühl der Sicherheit begleiten. Welche Schritte dafür notwendig sind und wie emotionale Korrekturen möglich werden, beschreibt Karin Malaizier in dieser Folge von „Kreisrund mit Ecken“. Weiterführende Links und Quellen: Wie im Podcast angekündigt, findet Ihr hier Weiterführendes zum „Neuroaffektiven Beziehungsmodell“ (NARM) und zu NeuroDeeskalation. NARM (Neuroaffektives Beziehungsmodell) ist eine Methode zur Behandlung von Bindungs-, Beziehungs- und Entwicklungstraumata und wurde von Dr. Laurence Heller entwickelt.Zur Website von Dr. Heller (in englischer Sprache): https://drlaurenceheller.com/de/homepage_de/Die Seite enthält auch Links zu NARM-Therapeut*innen in Österreich. NeuroDeeskalation ist eine Methode, die Erkenntnisse aus Neurobiologie, Bindungstheorie, Traumatheorie und Körperpsychotherapie im Fall von Eskalationen anwendet. Mehr über NeuroDeeskalation lesen Sie hier:https://www.ressourcenreich.at/de/neurodeeskalation.html Credits:Moderation: Ludwig Krausneker, Antonia StabingerRedaktion affido: Jutta Eigner, Jenny Gissing, Ludwig KrausnekerKonzeption, Beratung und Produktion: OH WOWTonstudio: Die Mischerei20. 20 Nachgefragt: Besuchskontakt nach einem Jahr
08:20||Season 1, Ep. 20„Unser zweijähriges Pflegekind lebt seit 12 Monaten bei uns. Bisher gab es keine Besuchskontakte. Doch nun hat sich die leibliche Mutter gemeldet und möchte ihre Tochter treffen. Wie gehen wir damit um?In “Nachgefragt” beantwortet Ludwig Krausneker jede Woche Eure Fragen zum Thema Pflegefamilie und lädt dazu Gäste ein. Heute ist die affido-Mitarbeiterin Hannah Apfelknab bei ihm zu Gast. Wenn auch Ihr eine Frage habt, schickt sie an podcast@affido.at Hier findet ihr noch Informationen und Lesetipps zu dieser Folge:Pflegekinderdienst der Stadt GrazIn der Ausgabe Nr. 119 des affido Elternheftes findet Ihr Fachartikel zum Thema von Klaus Wolf und Silvia Zabernigg.Hilfreiches zum Thema Kontakte zur Herkunftsfamilie findet ihr auch in der Broschüre der Kinder- und Jugendhilfe OberösterreichZu diesem Thema empfehlenswert sind auch folgende Bücher:„Herzwurzeln“: ein Buch für Kinder und ihre Familien von Irmela Wiemann und Schirin Homeier.„Jakob und das Rote Buch“: Ein Kinderbuch zum Thema Besuchskontakte und Herkunft von Franz-Joseph Huainigg und Verena Hochleitner, Wiener Dom-Verlag„Adoptiv- und Pflegekindern ein Zuhause geben“: Irmela Wiemann widmet sich in einem Kapitel sehr ausführlich zum dem Thema Kontakte mit den leiblichen Eltern und auch dem Thema Identität und die Rolle der inneren Haltung der annehmen Eltern gegenüber den leiblichen Eltern.Hier findet Ihr zum Weiterhören außerdem eine Folge des Podcasts „Pflegefamilien Deutschland“, in der die beiden Grazer Fachbuchautorinnen Christina Rothdeutsch-Granzer und Carmen Hofer-Temmel interviewt werden (Titel des Buches: Selbst sicher sein). Die beiden haben ein Kreiselmodell entwickelt, das alle Beteiligten dabei unterstützt, Besuchskontakte möglichst ohne Spannungen zu gestalten.Credits: Moderation: Ludwig KrausnekerGast: Hannah ApfelknabRedaktion: Jutta Eigner, Jenny Gissing (affido)Konzeption, Beratung und Produktion: OH WOW19. 19 Nachgefragt: Wie alt sollen unsere Kinder sein, wenn wir ein Pflegekind aufnehmen?
09:33||Season 1, Ep. 19„Wir haben zwei leibliche Kinder im Alter von dreieinhalb und zwei Jahren und wollen Pflegefamilie werden. Gibt es eine Empfehlung wie alt die leiblichen Kinder sein sollen? Gibt es auch Fälle, wo das Pflegekind mit den leiblichen Kindern aneckt und gibt es dann die Möglichkeit einer Unterstützung? In “Nachgefragt” beantwortet Ludwig Krausneker jede Woche Eure Fragen zum Thema Pflegefamilie und lädt dazu Gäste ein. Heute zu Gast ist Barbara Schwab-Berger. Wenn auch Ihr eine Frage habt, schickt sie an podcast@affido.at Hier findet ihr noch Informationen und Lesetipps zu dieser Folge:Bei Interesse an der Aufnahme eine Pflegekindes, könnt Ihr Euch gerne an die zuständige Behörde oder einen Träger in Eurem Bundesland wenden. Für steirische Interessierte gibt es bei affido eine Beratungsmöglichkeit. Wendet Euch an: erstinfo@affido.at Im Elternheft Nr. 116 findet ihr ab Seite 2 den Artikel unserer Kollegin Michaela Holzer „Der ist gar nicht mein Bruder“, sowie ab Seite 8 den Artikel „Leben mit Unterschieden. Pflegekinder und leibliche Kinder in einer Familie" von Michaela Lechner-Ertl. In dieser Ausgabe findet ihr auch den Erfahrungsbericht einer Pflegefamilie zu dem Thema.Einen weiteren Erfahrungsbericht einer Pflegemutter über das erste Jahr als Pflegefamilie findet ihr auf www.meinefamilie.atIm Podcast „Pflegefamilien-Deutschland“ kommt in dieser Folge ein nun erwachsenes leibliches Kind einer Pflegefamilie zu Wort und berichtet über die gemachten Erfahrungen, schöne und schwierige Momente und PhasenHier geht es zum Fachartikel „Das leibliche Kind im Leben einer Pflegefamilie“ von Hennrike HoppDas Buch „Adoptiv- und Pflegekindern ein Zuhause geben“ von Irmela Wiemann widmet sich im Kapitel „Geschwisterbeziehungen in Pflege- und Adoptivfamilien“ ausführlich diesem Thema Credits: Moderation: Ludwig KrausnekerGast: Barbara Schwab-BergerRedaktion: Jutta Eigner, Jenny Gissing (affido)Konzeption, Beratung und Produktion: OH WOW18. 18 Leben mit zwei Papas
30:49||Season 1, Ep. 18Adrian ist gemeinsam mit seinem Mann seit eineinhalb Jahren Pflegepapa. Im Podcast erzählt er, wie das Leben sich in dieser Zeit verändert hat. Er beschreibt die Entwicklungen des Pflegesohns, seit er in die Familie gekommen ist und wie wir uns den Alltag im Drei-Männer-Haushalt vorstellen können. Der Pflegesohn hat jetzt zwei Papas. Seine leibliche Mama hält viel von dieser Konstellation „ohne weibliche Konkurrenz“. Auch die „Öffentlichkeit“ ist sehr interessiert - denn daran aufzufallen, muss man sich als „Regenbogen-Pflegefamilie“ mit einem aufgeweckten Fünfjährigen gewöhnen… Weiterführende Links und Quellen: Die Stadt Wien gibt Auskunft über „Pflegeelternschaft – rechtliche Situation für Lesben, Schwule und Transgender-Personen“ „Uns ist keine Familie zu bunt“ – Die Regenbogenfamilie als Pflegefamilie Famos – Verein zur Unterstützung von Regenbogenfamilien (Wien) Credits: Moderation: Ludwig Krausneker, Antonia StabingerRedaktion affido: Jutta Eigner, Jenny GissingKonzeption, Beratung und Produktion: OH WOWTonstudio: Die Mischerei17. 17 Nachgefragt: Pflegefamilie für ein behindertes Kind werden
05:42||Season 1, Ep. 17“Ich höre immer wieder, dass es für behinderte Kinder schwierig ist, eine Pflegefamilie zu finden. Ich kann mir das grundsätzlich vorstellen. Wie kann ich das angehen und worauf muss ich mich einstellen?” In “Nachgefragt” beantwortet Ludwig Krausneker jede Woche Eure Fragen zum Thema Pflegefamilie. Diesmal hat er den affido-Mitarbeiterin Richard Gröller zu Gast. Wenn auch Ihr eine Frage habt, schickt sie an podcast@affido.at Hier findet Ihr noch Lesetipps zu dieser Folge:· Das Elternheft 123 ist dem Thema „Pflegekinder mit Behinderung“ gewidmet. Auch wenn die Ausgabe schon älter ist, gibt sie einen vielfältigen Einblick in das Thema. · In Deutschland ist der Bundesverband behinderter Pflegekinder e.V. eine Lobby für Kinder, die nicht in ihrer Herkunftsfamilie aufwachsen können und gleichzeitig eine Behinderung oder chronische Krankheit haben oder besonders herausfordernde Verhaltensweisen zeigen. · Leben mit behinderten Pflegekindern beschreibt der Artikel in zeitschriftmenschen.at Credits: Moderation: Ludwig KrausnekerKonzeption und Redaktion affido: Jutta Eigner, Jenny GissingKonzeption, Beratung und Produktion: OH WOWTonstudio: Die Mischerei16. 16 Nachgefragt: Was passiert im Todesfall?
05:20||Season 1, Ep. 16“Was passiert mit unseren Pflegekindern, wenn mir und meinem Mann etwas zustößt? Sind unsere Pflegekinder erbberechtigt?” In “Nachgefragt” beantwortet Ludwig Krausneker jede Woche Eure Fragen zum Thema Pflegefamilie und lädt dazu Gäste ein. Diesmal hat er die affido-Mitarbeiterin Jutta Eigner zu Gast. Wenn auch Ihr eine Frage habt, schickt sie an podcast@affido.at Hier findet Ihr noch Lesetipps zu dieser Folge:· Allgemeine Informationen zur gesetzlichen Erbfolge in Österreich· Dieser Artikel auf babymamas.at fasst im allgemeinen zusammen was passiert, wenn Eltern sterben· Die Rechte des Adoptivkindes u.a. das Erbrecht in Österreich sind hier zu finden· Was es bei der Erstellung eines Testaments zugunsten von Pflegekindern aus rechtlicher Sicht zu bedenken gibt, fasst einArtikel aus pflegeelternrecht.de zusammen. Die Problemlage ist auch für österreichische Pflegefamilien, die sich diesbezüglich schlau machen wollen von Interesse· Credits: Moderation: Ludwig KrausnekerKonzeption und Redaktion affido: Jutta Eigner, Jenny GissingKonzeption, Beratung und Produktion: OH WOWTonstudio: Die Mischerei