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Ab 17

Luke 2 Mockridge

Niemand wird diesen Folgentitel jemals verstehen. Wir sind ja auf Tour, Bernau heute ist ausverkauft, aber morgen könnt ihr noch in Cottbus dabei sein. Tickets gibt es an der Abendkasse.

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  • Guten Morgen, Tamàs de Bihar!

    20:00|
    Papa Wosch hat Geburtstag, die Steuerschätzer legen Zahlen offen und die ganze Welt guckt nach Istanbul.
  • Freak Off

    30:07|
    Grauzonenbands, der AfD Stolz-Pass in Sachsen-Anhalt, P. Diddy und ein schweizer Erpel - was wollen wir mehr?
  • Guten Morgen, Carsten Linnemann!

    19:47|
    ...unser kleiner Mini-Merz.
  • Tschüss Nadja

    28:04|
    Gefühle sind kein Handlungsauftrag.
  • Guten Morgen, Kim und Gerard!

    24:49|
    Das Urteil für Gerard Depardieu wird wahrscheinlich gesprochen, Kim Kardashian sagt im Juwelenprozess aus, Oma Helga fährt nicht zur goldenen Palme und Trump fliegt nach Saudi Arabien.
  • Lücke nach dem Jingle

    22:03|
  • Guten Morgen, Izchak Herzog!

    16:48|
    Der israelische Staatspräsident besucht heute Berlin, die singende Nervensäge hat Geburtstag, Kalim steht vor Gericht und der Papst hält seine erste Audienz vor der Presse.
  • Ein Augustiner Bitte

    57:03|
    Dresden wir kommen!
  • Guten Morgen, Hilde Coppi!

    16:57|
    Hilde Coppi30. Mai 1909 - 05. August 1943Hilde Rake wächst in Berlin-Mitte auf. Ihre Mutter hat einen kleinen Laden für Lederwaren. Nach dem Besuch eines Lyzeums und einer höheren Handelsschule arbeitet sie in den dreißiger Jahren als Sprechstundenhilfe und seit 1939 als Sachbearbeiterin bei der Reichsversicherungsanstalt für Angestellte. Während des Besuchs der Volkshochschule freundet sie sich 1933 mit kommunistischen Jugendlichen an. Ihr jüdischer Freund Franz Karma muss 1939 nach Skandinavien emigrieren. Im Juni 1941 heiratet sie Hans Coppi, mit dem sie seit 1939 eng befreundet ist. Sie unterstützt dessen Widerstandsaktivitäten und beteiligt sich an der Zettelklebeaktion gegen die antisowjetische Propagandaausstellung "Das Sowjetparadies" im Berliner Lustgarten. Mehrfach informiert sie Angehörige von deutschen Kriegsgefangenen über deren Lebenszeichen, die der Moskauer Rundfunk ausstrahlt. Am 12. September nimmt die Gestapo Hans und Hilde Coppi sowie ihre Mutter, ihre Schwiegereltern und ihren Schwager fest. Ende November 1942 wird ihr Sohn Hans im Berliner Frauengefängnis Barnimstraße geboren. Das Reichskriegsgericht verurteilt Hilde Coppi am 20. Januar 1943 zum Tode. Nachdem Hitler ein Gnadengesuch im Juli 1943 ablehnt, wird sie am 5. August 1943 in Berlin-Plötzensee hingerichtet.