Implenia Talk

Um dem Klimawandel wirkungsvoll und möglichst rasch entgegenzuwirken, sind technische Lösungen unabdingbar. Mit der Forschungsinitiative «Mining the Atmosphere» schlägt die Empa nichts weniger als einen Paradigmenwechsel vor: von einer CO2-emittierenden zu einer CO2-bindenden Gesellschaft, die das Klimagas als wertvollen Rohstoff nutzt. Die neue NEST Unit Beyond Zero fördert vielversprechende CO2-reduzierte und CO2-negative Innovationen im Gebäudesektor und zeigt, ob und wie Gebäude als Kohlenstoffsenken wirken können. In der Unit werden neuartige, an der Empa entwickelte Baumaterialien wie Beton oder Isolationsmaterial verbaut, die Kohlenstoff binden können. Im Gespräch wird das zukunftsweisende Projekt aus unterschiedlichen Perspektiven mit Corinne Reimann, Leiterin Garantie und Käuferbetreuung bei Implenia und mit Mateusz Wyrzykowski, er ist Leiter des Beton- und Asphalt-Labors der Empa beleuchtet. Wir sprechen darüber, welche Hürden es auf dem Weg zur CO2 -bindenden Gesellschaft noch zu überwinden vermag, welches Potential diese Innovationen haben und wie sich diese Kollaboration auf die eigene Arbeit auswirkt. 

In this podcast, Eva Heimrich, Head of Corporate Communications at Implenia, speaks with Erwin Scherer, the new Head of Division Civil Engineering, about his professional journey, leadership principles, and the challenges within the construction industry.

In diesem Podcast spricht Eva Heimrich, Head Corporate Communications bei Implenia, mit Erwin Scherer, dem neuen Leiter der Implenia Division Civil Engineering, über seine berufliche Entwicklung, seine Führungsprinzipien und die Herausforderungen der Bauindustrie.

Implenia has been working on the Elbe Bridge Wittenberge project since March 2022. Once completed in 2026, the new road bridge will connect the federal states of Brandenburg and Saxony-Anhalt across the Elbe. The new construction is being implemented on behalf of DEGES, a German company for the planning and construction of long-distance roads, and has a total volume of over EUR 145 million.In this podcast, Jan Göttsche, Technical Managing Director of Implenia Civil & Specialist Civil Engineering Germany, and Senior Site Manager Lutz Geisler explain the challenges of the construction in detail

Implenia lavora al progetto del Ponte sull'Elba Wittenberge dal marzo 2022. Una volta completato nel 2026, il nuovo ponte stradale collegherà gli Stati federali di Brandeburgo e Sassonia-Anhalt attraverso l'Elba. La nuova costruzione è stata realizzata per conto di DEGES, una società tedesca per la progettazione e la costruzione di strade principali, e ha un volume totale di oltre 145 milioni di euro. In questo podcast, Jan Göttsche, direttore tecnico di Implenia Civil & Specialised Civil Engineering Germany, e il Senior Site Manager Lutz Geisler spiegano in dettaglio le sfide del progetto di costruzione.

Depuis mars 2022, Implenia travaille sur le projet Elbebrücke Wittenberge. Une fois achevé en 2026, le nouveau pont routier doit relier les Länder de Brandebourg et de Saxe-Anhalt par-dessus l'Elbe. La nouvelle construction est réalisée pour le compte de DEGES, une société allemande de planification et de construction de grandes routes, et représente un volume total de plus de 145 millions d'euros. Dans ce podcast vidéo, Jan Göttsche, directeur technique d'Implenia Civil & Spezialtiefbau Allemagne, et Lutz Geisler, chef de chantier, expliquent en détail les défis de la construction.

Seit März 2022 arbeitet Implenia am Projekt Elbebrücke Wittenberge. Die neue Strassenbrücke soll nach der Fertigstellung im Jahr 2026 die Bundesländer Brandenburg und Sachsen-Anhalt über die Elbe verbinden. Der Neubau wird im Auftrag der DEGES, einer deutschen Gesellschaft für Planung und Bau von Fernstrassen, umgesetzt und umfasst ein Gesamtvolumen von über EUR 145 Mio. In diesem Video-Podcast erklären Jan Göttsche, Technischer Geschäftsführer Implenia Civil & Spezialtiefbau Deutschland, und Oberbauleiter Lutz Geisler detailliert die Herausforderungen des Baus

Auch Brücken kommen in die Jahre. Aktuellen Schätzungen zufolge müssen in Deutschland rund 4’000 Brücken allein auf Autobahnen sofort oder in den nächsten Jahren saniert oder ersetzt werden. Das ist aufwändig, teuer und bringt den Verkehr zum Stocken – zum Ärger der Bevölkerung. Wie können Bund, Länder und Kommunen die Verfügbarkeiten ihrer Ingenieurbauwerke erhöhen? Was bringt ein systematisches Bauwerks-Management über alle Phasen ihres Lebenszyklus? Und wie können private Anbieter die öffentliche Hand dabei unterstützen, einen Brückenkollaps zu verhindern? In diesem Podcast diskutieren Henning Schrewe, Leiter der Division Civil für Deutschland, und Patrick Roth, Project Manager Innovation and New Business Models, über neue Technologien und Ansätze wie etwa das eben lancierte Rundum-sorglos-Angebot für Kommunen