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So geht Startup – der Gründerszene-Podcast

So baut ihr Schritt für Schritt euer eigenes KI-Startup

Ep. 208
So geht Startup – der Gründerszene-Podcast

Ihr wollt ein eigenes Startup gründen und irgendwas mit Künstlicher Intelligenz machen? Hier erklären wir euch, wie das geht. Gemeinsam mit dem KI-Experten Michael Witzenleiter von Conversionmaker.io erfahrt ihr alles, was ihr dafür wissen müsst: Von API, über MVP bis hin zu den Kosten. Den wichtigsten Tipp verrät der Gründer direkt zu Beginn: Jede neue KI-Technologie ist für sich wertlos. Erst mit dem Lösen eines Kundenproblems ergibt sich daraus ein nachhaltiges Geschäft. Wie ihr das aufbaut, hört ihr in dieser Folge. Wenn ihr mehr von unserem Gast hören wollt, dann hört doch mal in seinen Podcast "Das Gelbe vom AI" rein: https://das-gelbe-vom-ai.webflow.io

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Eine Produktion von Gründerszene / Redaktion: Georg Räth Produktion: Christine van den Berg

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  • Was bedeuten die Ergebnisse der Europawahl für deutsche Startups?

    30:08
    Das Europäische Parlament rückt ein Stück nach rechts. Und dass die AfD in Deutschland viele Wähler für sich gewinnt, zeigen die Ergebnisse der Wahl auch.Was bedeutet das nun für Menschen, die in jungen, innovativen Unternehmen hier arbeiten? Die globale Probleme angehen und ebenso globale Geschäftsstrategien verfolgen wollen? Die internationale Talente anheuern möchten? Darüber haben wir mit Christoph Stresing gesprochen. Er ist der Geschäftsführer des Deutschen Startup Verbandes und ordnet die Ergebnisse der Europawahl für uns ein. Gibt es eine europäische Startup-Politik und was dürfte sich da ändern? Und auch: Wie sollten Unternehmerinnen und Unternehmer mit der politischen Stimmung im Land umgehen?Teilt Lob, Kritik oder eure Wunschgäste unter: podcast@gruenderszene.deEine Produktion von Gründerszene / Redaktion: Nina Anika Klotz Produktion: Derman DenizImpressum: https://www.businessinsider.de/informationen/impressum/ Datenschutz: https://www.businessinsider.de/informationen/datenschutz/
  • Die große DHDL-Bilanz

    26:05
    Gründerszene-Redakteurin Nicole Plich hat jede Folge der 15. Staffel der VOX-Sendung "Die Höhle der Löwen" geschaut. Und dann hat sie den Startups und ihren Investoren hinterher recherchiert: Welche in der Show gelobten Gründerinnen gingen hinterher doch leer aus? Welche großen Deals sind am Ende geplatzt? Und welche Investorin oder welcher Investor hat das meiste Geld ausgegeben? Und wer am wenigsten? Denn Spoiler: Es gab ein Jurymitglied, das die ganze Staffel über exakt Null Euro investiert hat. Und es gibt einen Dealkönig, der allen anderen in der Menge der Deals ebenso wie in der Höhe der investierten Summen weit überlegen ist._Anzeige. Diese Folge wird präsentiert von IKEA. Mit IKEA für Unternehmen erhalten Startups, Selbstständige und etablierte Unternehmen Unterstützung bei der Einrichtung ihrer Geschäftsräume. Jetzt informieren unter: IKEA.de/Unternehmen.Teilt Lob, Kritik oder eure Wunschgäste unter: podcast@gruenderszene.deEine Produktion von Gründerszene / Redaktion: Nina Anika Klotz Produktion: Derman DenizImpressum: https://www.businessinsider.de/informationen/impressum/ Datenschutz: https://www.businessinsider.de/informationen/datenschutz/
  • Michael Fritz: So wurde Viva con Agua erfolgreich

    35:45
    Im Theater, auf Festivals oder in szenigen Eckkneipen – im Kulturbetrieb gehört das Wasser von Viva con Agua seit Jahren dazu. Die GmbH ist eine von mehreren Ausgründungen des gemeinnützigen Vereins Viva con Agua de St. Pauli und machte mit dem Verkauf von Wasser 2023 mehr als drei Millionen Euro Umsatz.Fast nebenbei hat es Viva con Agua geschafft, aus dem sonst eher langweiligem Produkt Wasser etwas zu machen, das nicht nur als cool gilt, sondern eigentlich viel mehr ist, als nur Wasser. Denn wer sich für den Kauf – oder Verkauf – der Flaschen entscheidet, setzt auch ein Statement.Im Podcast spricht Gründerszene-Redakteurin Kim Torster mit Michael Fritz, Co-Gründer von Viva con Agua, darüber, warum Viva con Agua gerade auf den Verkauf von Wasser setzt, wie Viva con Aqua zu einer starken Marke geworden ist und warum er klassisches Marketing ablehnt.Foto Podcastcover: picture alliance / Geisler-Fotopress | Christoph Hardt/Geisler-FotopresTeilt Lob, Kritik oder eure Wunschgäste unter: podcast@gruenderszene.de-----Eine Produktion von Gründerszene /Redaktion: Kim TorsterProduktion: Christine van den Berg 
  • 210. Traumberuf Investor: Das müsst ihr für eine Karriere im VC wissen

    33:07
    Dr. Cornelius Maas arbeitet seit zehn Jahren als Investor bei SHS Capital in Tübingen. Der Fonds investiert ausschließlich im Digital-Health-Segment. Im Podcast gibt er ehrliche Einblicke in die Karriere im Venture Capital: Was erwartet er von Analysts, Berufseinsteigern? Wie lange dauert es, bis man seinen ersten Deal, das erste Startup-Investment macht? Welche Soft Skills sind entscheidend, was haben gute Investorinnen und Investoren studiert? Und natürlich: Was verdienen VCs eigentlich?Teilt Lob, Kritik oder eure Wunschgäste unter: podcast@gruenderszene.de-----Eine Produktion von Gründerszene /Redaktion: Nina Anika Klotz Produktion: Christine van den Berg -----Impressum: https://www.businessinsider.de/informationen/impressum/Datenschutz: https://www.businessinsider.de/informationen/datenschutz/
  • 209. Xentral-Gründer: Er ließ Promi-Investoren abblitzen und leitet jetzt ein Millionen-Startup

    35:30
    So geht Startup – der Gründerszene-Podcast Benedikt Sauter wollte jahrelang nichts von Investoren wissen. E-Mails ließ er unbeantwortet. Meetings verschob er. Inzwischen durften sich bekannte Geldgeber wie Sequoia bei Xentral einkaufen, die bereits Steve Jobs finanziell unterstützen. Heute wird sein Startup Xentral als mögliches Einhorn gehandelt – könnte also bald über eine Milliarde wert sein. Der Gründer über seinen ungewöhnlichen Weg vom Hauptschüler zum Millionen-Unternehmer. Teilt Lob, Kritik oder eure Wunschgäste unter: podcast@gruenderszene.de Eine Produktion von Gründerszene / Redaktion: Georg Räth Produktion: Christine van den Berg Impressum: https://www.businessinsider.de/informationen/impressum/ Datenschutz: https://www.businessinsider.de/informationen/datenschutz/
  • 207. Madame Moneypenny: Mit Personal Branding ein Unternehmen aufbauen

    39:46
    So geht Startup – der Gründerszene-Podcast Aus einem Blog ein Unternehmen machen – das hat Natascha Wegelin geschafft. Unter der Marke „Madame Moneypenny“ betreibt sie seit rund einem Jahrzehnt finanzielle Bildung speziell für Frauen. Heute skaliert Wegelins Unternehmen über kostenpflichtige Mentoring-Programme. Inzwischen beschäftigt die Unternehmerin zudem ein 20-köpfiges Team. Im Gründerszene-Podcast „So geht Startup“ spricht Wegelin mit Gründerszene-Redakteurin Kim Torster darüber, wie sie zu Madame Moneypenny geworden ist, wie sie daraus ein Geschäft gemacht hat und warum sie bis heute auf sich selbst als Personenmarke setzt – obwohl das auch mit Risiko verbunden ist. Teilt Lob, Kritik oder eure Wunschgäste unter: podcast@gruenderszene.de Eine Produktion von Gründerszene / Redaktion: Kim Torster Produktion: Christine van den Berg Impressum: https://www.businessinsider.de/informationen/impressum/ Datenschutz: https://www.businessinsider.de/informationen/datenschutz/
  • 206. Gründen aus dem Kofferraum: Wie Myposter mit Bootstrapping Millionen machte

    33:49
    So geht Startup – der Gründerszene-Podcast Eines der Hauptargumente für Venture Capital lautet oft: schnelles Wachstum, sich schnell einen Namen machen, um sich dann möglichst hartnäckig am Markt zu etablieren und Konkurrenz auszustechen. Aber es geht auch anders – das zeigt der Erfolg von Myposter. Das Bilderdruck-Unternehmen aus München ist da, wo viele Startups hinwollen. Und geschafft hat es das alles mit dem eigenen Geld, also ganz ohne Investoren. René Ruhland hat Myposter 2011 gemeinsam mit seinem Bruder Marc gegründet. Bei „So geht Startup“ spricht er mit Gründerszene-Redakteurin Kim Torster über seine ersten Bilder-Verkäufe aus dem Kofferraum seines Golfs, harte Zeiten und wie Myposter zu dem wurde, was es heute ist. Teilt Lob, Kritik oder eure Wunschgäste unter: podcast@gruenderszene.de Eine Produktion von Gründerszene / Redaktion: Kim Torster Produktion: Derman Deniz Impressum: https://www.businessinsider.de/informationen/impressum/ Datenschutz: https://www.businessinsider.de/informationen/datenschutz/
  • 205. SPEZIAL: Kann Technologie Sex besser machen?

    59:01
    So geht Startup – der Gründerszene-Podcast Kann Technologie Sex besser machen? Und wenn ja, dann muss heutzutage die nächste Frage natürlich lauten: Welche Rolle wird KI dann bald in unseren Betten spielen? Dieser Frage sind wir in einer Sonderfolge „So geht Startup" nachgegangen. Wir haben mit zwei Gründerinnen und einem Gründer gesprochen, die Sex-Tech-Startups aufbauen – auch gegen Widerstände, wie sie berichten. Funding und Marketing seien so viel schwieriger als in anderen Branchen, erzählen sie, weil eben weder die Gesellschaft noch Investoren so aufgeschlossen und modern sind, wie sie gerne vorgeben? Wir hören Beispiele, wie Sextech klingt und lassen uns erklären, wie Sex so vielleicht revolutioniert werden könnte. Hinweis: Diese Folge enthält explizite Sprache. Teilt Lob, Kritik oder eure Wunschgäste unter: podcast@gruenderszene.de Anzeige. Diese Folge wird präsentiert von IKEA. Als Mitglied im IKEA Business Network profitiert ihr von exklusiven Vorteilen wie zum Beispiel der Chance, ein Makeover für eure Unternehmensräume zu gewinnen. Jetzt registrieren und bis zum 31. Mai 2024 am Gewinnspiel teilnehmen unter: IKEA.de/Network Eine Produktion von Gründerszene / Redaktion: Nina Anika Klotz Produktion: Christine van den Berg Impressum: https://www.businessinsider.de/informationen/impressum/ Datenschutz: https://www.businessinsider.de/informationen/datenschutz/