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So geht Startup – der Gründerszene-Podcast

Madame Moneypenny: Mit Personal Branding ein Unternehmen aufbauen

Ep. 207
So geht Startup – der Gründerszene-Podcast

Aus einem Blog ein Unternehmen machen – das hat Natascha Wegelin geschafft. Unter der Marke „Madame Moneypenny“ betreibt sie seit rund einem Jahrzehnt finanzielle Bildung speziell für Frauen. Heute skaliert Wegelins Unternehmen über kostenpflichtige Mentoring-Programme. Inzwischen beschäftigt die Unternehmerin zudem ein 20-köpfiges Team.

Im Gründerszene-Podcast „So geht Startup“ spricht Wegelin mit Gründerszene-Redakteurin Kim Torster darüber, wie sie zu Madame Moneypenny geworden ist, wie sie daraus ein Geschäft gemacht hat und warum sie bis heute auf sich selbst als Personenmarke setzt – obwohl das auch mit Risiko verbunden ist.

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  • In die USA ausgewandert: So liefen die ersten Wochen bei Vee Collective

    29:30|
    Mit der Familie und dem eigenen Unternehmen in die USA auswandern – das haben Lili Radu und Patrick Löwe, Gründer des Taschenstartups Vee Collective, gemacht. Diesen Sommer ist das Unternehmer-Paar aus Berlin nach New York gezogen, um von dort ihr Amerika-Geschäft weiter auszubauen. Bereits in den vergangenen Monaten haben die beiden Gründer in ihrer Kolumne „How to make it in America“ auf Gründerszene über ihre Vorbereitungen für den Umzug berichtet. Bei „So geht Startup“ erzählt Lili Radu nun, wie die ersten Wochen in den USA verlaufen sind.Alle Teile von Lilis und Patricks Kolumne lest ihr unter diesem Link: https://www.gruenderszene.de/howtomakeitinamericaHinweis aus der Redaktion: Mit dieser Folge verabschieden wir uns in die Winterpause.Teilt Lob, Kritik oder eure Wunschgäste unter: podcast@gruenderszene.deEine Produktion von GründerszeneRedaktion: Kim TorsterProduktion: Christine van den BergDu möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte! ⁠https://www.businessinsider.de/gruenderszene/podcast-gruenderszene/sgs-werbepartner/Impressum: https://www.businessinsider.de/informationen/impressum/ Datenschutz: https://www.businessinsider.de/informationen/datenschutz/
  • Christian Miele: Warum deutsche VCs jetzt mit den Amerikanern mithalten können

    32:00|
    Christian Miele ist General Partner bei Headline. Der international aktive Venture Capital Fund ist einer der ältesten und größten in Deutschland. Wir haben mit Miele über die aktuelle Lage der VCs gesprochen. Druck und Fomo der Finanzierungshochzeiten von 2021 sind vorbei. Das findet der Investor gut. Was aber bleibt: Seit der Pandemie ist die Startup-Welt noch ein bisschen flacher. Pitches und Deal-Verhandlungen per Zoom? Warum nicht. Damit wächst die Konkurrenz, internationale VCs buhlen mit im Europas Star-Startups. Headline ist oft vorne dabei. Etwa als einer der frühen Investoren von Mistral. Wie das gelungen ist, erzählt Christian Miele im Podcast.Teilt Lob, Kritik oder eure Wunschgäste unter: podcast@gruenderszene.deEine Produktion von GründerszeneRedaktion: Nina Anika KlotzProduktion: Christine van den BergDu möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte! ⁠https://www.businessinsider.de/gruenderszene/podcast-gruenderszene/sgs-werbepartner/Impressum: https://www.businessinsider.de/informationen/impressum/ Datenschutz: https://www.businessinsider.de/informationen/datenschutz/
  • So geht HR im Scaleup – mit Miriam Sternitzky von Westwing

    38:05|
    Vom Startup zum Scaleup und schließlich zum börsennotierten Unternehmen – das ist die Geschichte des E-Commerce-Unternehmens Westwing. Von der Gründung im Jahr 2011 bis zum Börsengang 2018 dauerte es zudem gerade einmal sieben Jahre. Und nur zwei Jahre später folgte schon die nächste massive Veränderung: die Corona-Pandemie. Was macht das mit einem Unternehmen? Und mit seinen Mitarbeitenden? Das weiß Miriam Sternitzky. Die HR-Expertin ist seit knapp acht Jahren bei Westwing und seit einem Jahr als Chief People Officer auch Teil des C-Levels. Damit hat sie alle großen Meilensteine des Unternehmens nicht nur selbst erlebt, sondern auch mitbetreut. Im Gründerszene-Podcast erzählt sie, was es für HR bedeutet, wenn ein Unternehmen schnell wächst, wie ein Börsengang Mitarbeiter motivieren kann und wie sich Erfolge in HR messen lassen.Teilt Lob, Kritik oder eure Wunschgäste unter: podcast@gruenderszene.deEine Produktion von GründerszeneRedaktion: Kim Torster Produktion: Christine van den BergDu möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte! ⁠https://www.businessinsider.de/gruenderszene/podcast-gruenderszene/sgs-werbepartner/Impressum: https://www.businessinsider.de/informationen/impressum/ Datenschutz: https://www.businessinsider.de/informationen/datenschutz/
  • Euer Startup für 1.000 Euro in den Medien – so geht's

    40:37|
    Ihr wollt euer Startup bekannter machen, habt aber kaum Geld und Marketing bereits durchgespielt? Dann ist PR für euch relevant. Wie aber kommt ihr in die Medien? Wie läuft die Arbeit mit Freelancern oder einer Agentur ab? Und was ist relevant für Journalisten? Was ist also die Story hinter der Story? Das diskutiert Podcast-Host Georg Räth mit den beiden PR-Experten Lerato Bogatsu-Brandenburg und Julian Gottke.Teilt Lob, Kritik oder eure Wunschgäste unter: podcast@gruenderszene.deEine Produktion von GründerszeneRedaktion: Georg RäthProduktion: Peer SemrauDu möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte! ⁠https://www.businessinsider.de/gruenderszene/podcast-gruenderszene/sgs-werbepartner/Impressum: https://www.businessinsider.de/informationen/impressum/ Datenschutz: https://www.businessinsider.de/informationen/datenschutz/
  • Von Nichts zu 60 Millionen: Wie es ein Gründer geschafft hat, nach dem Scheitern noch mal zu starten

    39:04|
    Janik Noldens erstes Startup ist gescheitert. Das war schmerzhaft und es habe ihn auch zweifeln lassen: Gründen – will man das überhaupt? All diese Schmerzen? „Es gab eine Zeit, da habe ich auf der Couch gesessen und habe meine Freundin darum beneidet, dass sie verbeamtete Lehrerin ist“, sagt Nolden. So ein sicherer Job. „Es ist schon ein Luxus, wenn man weiß: Ich kriege mein Gehalt auch diesen Monat wieder und kann damit planen.“ Und was macht er? Er gründete noch mal. Noldens Geschichte macht allen Mut, die zweifeln, ob der Beruf Gründer für sie das richtige ist.Teilt Lob, Kritik oder eure Wunschgäste unter: podcast@gruenderszene.deEine Produktion von Gründerszene / Redaktion: Nina Anika Klotz Produktion: Christine van den BergDu möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte! ⁠https://www.businessinsider.de/gruenderszene/podcast-gruenderszene/sgs-werbepartner/Impressum: https://www.businessinsider.de/informationen/impressum/ Datenschutz: https://www.businessinsider.de/informationen/datenschutz/
  • 500-Millionen-Exit von Dedrone macht auch Mitarbeiter reich

    37:00|
    Dedrone aus Kassel wurde für eine halbe Milliarde Dollar in die USA verkauft. Das machte auch viele Mitarbeiter reich, die zuvor am Startup beteiligt waren – einige konnten ihr Haus abbezahlen. Dedrone-Gründer Ingo Seebach verrät im Gespräch mit So-geht-Startup-Host Georg Räth, wie es seine Firma schaffte, richtig erfolgreich zu werden. Obwohl es zu Anfang nicht immer rosig lief.Teilt Lob, Kritik oder eure Wunschgäste unter: podcast@gruenderszene.deEine Produktion von Gründerszene / Redaktion: Georg Räth Produktion: Christine van den Berg Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte! ⁠https://www.businessinsider.de/gruenderszene/podcast-gruenderszene/sgs-werbepartner/Impressum: https://www.businessinsider.de/informationen/impressum/ Datenschutz: https://www.businessinsider.de/informationen/datenschutz/
  • Wie geht es nach einem Millionen-Exit weiter, Florian Gschwandtner?

    37:20|
    Er hat den Gründer-Lifecycle einmal durchlaufen: gegründet, gewachsen, verkauft und was dann? Seit mehr als sechs Jahren ist Florian Gschwandtner nicht mehr CEO seines Fitness-Startups. Und doch wird er immer "der Runtastic-Gründer" bleiben. Seither hat er ein erfülltes Post-Exit-Leben aufgebaut. Er hat ein weiteres Mal gegründet, in etliche Startups investiert, hat sich politisch für Jungunternehmen engagiert. Im Podcast erzählt er, warum ein Leben als Privatier für ihn nicht infrage kam und warum ihn eine Exitstrategie bei Gründern in den Anfangsjahren immer skeptisch macht.Teilt Lob, Kritik oder eure Wunschgäste unter: podcast@gruenderszene.deEine Produktion von Gründerszene / Redaktion: Nina Anika Klotz Produktion: Peer SemrauDu möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte! ⁠https://www.businessinsider.de/gruenderszene/podcast-gruenderszene/sgs-werbepartner/Impressum: https://www.businessinsider.de/informationen/impressum/ Datenschutz: https://www.businessinsider.de/informationen/datenschutz/
  • Hype um Defense-Tech: Kommt jetzt die Zeit der Startups?

    34:07|
    Und plötzlich sprechen alle über Defense-Tech. Dabei galt die Branche lange als verschrien: mit Krieg und Waffen wollte niemand etwas zu tun haben. Aber mit dem Ukraine-Krieg hat sich etwas verändert in Deutschland. Nicht nur die Gesellschaft scheint jetzt anders auf das Thema Verteidigung zu blicken, sondern auch die Politik: „Wir werden von nun an, Jahr für Jahr, mehr als zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts in Verteidigung investieren“, kündigte Bundeskanzler Olaf Scholz 2022, drei Tage nach dem Angriff von Russland auf die Ukraine, in seiner berühmten Zeitenwende-Rede an. Das ist viel Geld: Bis zum Ende dieses Jahres soll das Verteidigungsministerium knapp 52 Milliarden Euro bekommen. Das sind mehr als sechs Milliarden Euro mehr als noch 2020. Davon profitiert natürlich auch die Rüstungsindustrie.Aber auch Defense-Tech-Startups scheinen ein Stück von dem Kuchen abzubekommen. Zumindest bekamen einige von ihnen in den vergangenen Monaten mehr Aufmerksamkeit denn je. Bis dahin war es für sie aber ein langer Weg. In dieser Spezial-Ausgabe von "So geht Startup" nimmt Gründerszene-Journalistin und Podcast Host Kim Torster die Defense-Tech-Branche genauer unter die Lupe. Wie ist es den Startups in den vergangenen Jahren ergangen? Was hat sich jetzt für sie geändert – und was nicht? Hat der Hype um sie eine Zukunft? Und haben auch neue Defense-Tech-Startups jetzt noch eine Chance?Teilt Lob, Kritik oder eure Wunschgäste unter: podcast@gruenderszene.deEine Produktion von Gründerszene / Redaktion: Kim Torster Produktion: Christine van den BergDu möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte! ⁠https://www.businessinsider.de/gruenderszene/podcast-gruenderszene/sgs-werbepartner/Impressum: https://www.businessinsider.de/informationen/impressum/ Datenschutz: https://www.businessinsider.de/informationen/datenschutz/
  • Nach Seitensprüngen und Drogen: Wie dieser Gründer seine Lebenskrise überwunden hat

    39:29|
    Wer sich Bjoern Keunes Lebenslauf anschaut, liest eine Liste von Erfolgen. Keune hatte einige tolle Jobs, darunter bei der Deutschen Bank, bis er 2011 mit dem Such-Portal Arzttermine.de sein erstes eigenes Unternehmen gründete. Fünf Jahre später folgte das zweite – sein großer Durchbruch: Seine Firma Invincible Brands setzte einige Jahre neue Maßstäbe im Influencer Marketing, bis Keune und seine Mitgründer das Unternehmen 2020 an Henkel verkauften. 300 Millionen Euro sollen sie für ihr Startup bekommen haben.Aber Keunes Erfolge sind nicht die ganze Geschichte. Schon seit der Schulzeit habe er immer wieder einen Druck gespürt, der sich mit dem Aufbau seiner Unternehmen nur verschlimmert habe.Wie er sein Leben geändert hat, welche Warnzeichen er heute ernster nehmen würde und welche Rolle Atmung und Meditation jetzt in seinem Leben spielen, erfahrt ihr in dieser Folge "So geht Startup".Teilt Lob, Kritik oder eure Wunschgäste unter: podcast@gruenderszene.deEine Produktion von Gründerszene / Redaktion: Kim Torster Produktion: Derman DenizDu möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte! ⁠https://www.businessinsider.de/gruenderszene/podcast-gruenderszene/sgs-werbepartner/ Impressum: https://www.businessinsider.de/informationen/impressum/ Datenschutz: https://www.businessinsider.de/informationen/datenschutz/