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Frantz Fanon und die antikoloniale Gewalt - #1292
Ep. 1292
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Frantz Fanon ist eine Ikone der antikolonialen Revolutionen der 1960er-Jahre. Sein Buch “Die Verdammten dieser Erde” ist millionenfach gelesen, kommentiert, bewundert, aber auch kritisiert worden – heißt Fanon doch revolutionäre Gewalt gut.
Bis heute berufen sich soziale Bewegungen auf Fanon – von “Black Lives Matter” bis hin zu pro-palästinensischen Gruppen. Der prominente amerikanische Autor und Journalist Adam Shatz hat eine Biografie des Rebellen Fanon verfasst (“The Rebel's Clinic: The Revolutionary Lives of Frantz Fanon”).
Wie ihm die Idee kam, dieses Buch über Frantz Fanon zu schreiben, erzählt er Tessa Szyszkowitz in einem auf englisch geführten Gespräch im Bruno Kreisky Forum Wien.
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38:43||Ep. 1523Mit einem Los zum Preis von 10 Euro können Sie Gutes tun – und mit etwas Glück eines von 196 tollen Geschenken gewinnen! Warum Sie bei der Weihnachtsaktion des FALTER mitmachen sollten, erklären Integrationshaus-Geschäftsführer Martin Wurzenrainer, Vorstandsmitglied Daneta Memisevic als eine der ersten Hausbewohnerinnen aus Bosnien, die Musikerin Birgit Denk und FALTER-Geschäftsführer Siegmar Schlager.
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28:20||Ep. 1521Die Kabarettistin Malarina bezeichnete den ehemaligen Verfassungsschützer Egisto Ott, der derzeit wegen mutmaßlicher Kreml-Spionage vor Gericht steht, auf Social Media als „russischen Ex-Agenten“ – worauf Ott nicht nur Malarina klagte, sondern auch Follower, die ihr Posting teilten. FALTER-Chefredakteur Florian Klenk und FALTER-Korrespondentin Tessa Szyszkowitz ordnen ein, was die Medienprozesse für die Meinungsfreiheit bedeuten.
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