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FALTER Radio

Bis zum Tod: Wie der Kreml politische Gegner peinigt - #1096

Ep. 1096

Die amerikanisch-russische Menschenrechtsaktivistin Evgenia Kara-Murza über Widerstand und Hoffnungen in Russland nach dem Tod Alexej Nawalnys – und die Gefahr für ihren Mann, der von Putins Regime zu 25 Jahren Gefängnis verurteilt wurde. Ein Gespräch mit Tessa Szyszkowitz im Bruno Kreisky Forum.


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  • 1439. Die Männer und der Autokult - #1439

    50:44||Ep. 1439
    Die Männer und der Autokult. Wieso Männer die Verkehrswende blockieren, bespricht die Leiterin des FALTER-Naturressorts Katharina Kropshofer mit dem Wirtschaftswissenschafter Boris von Heesen, der sich unter anderem mit toxischer Männlichkeit beschäftigt.Eine Textfassung dieses Gesprächs ist im FALTER 30/2025 zu lesen.Dieses Gespräch ist Teil einer Serie von FALTER-Sommergesprächen zum Thema "Wien und die Natur" im Wiener Museumsquartier. Alle weiteren Themen und Termine können Sie hier einsehen.Teil 1 der Serie, Florian Klenk im Gespräch mit FALTER-Tierkolumnist Peter Iwaniewicz, finden Sie hier.
  • 1438. Florian Klenks Besuch im Bezirksgericht - #1438

    34:58||Ep. 1438
    Florian Klenks Besuch im Bezirksgericht. Es geht um gestohlenes Parfüm, um drei Gramm Kokain, um einen Parkausweis auf dem Armaturenbrett – und immer wieder um die Frage: Was ist Gerechtigkeit? 
  • 1437. "Irgendwie so total spannend": Neues aus der Alltagssprache - #1437

    14:38||Ep. 1437
    In seinem neuen Buch "Irgendwie so total spannend" schreibt der Kunsthistoriker Wolfgang Kemp über "verbale Weichmacher" in der Alltagssprache wie "sozusagen" und "ein bisschen". Gleichzeitig existieren immer mehr "Floskeln der Absolutheit", wie "auf jeden Fall" und "total". Diese beiden Phänomene nennt Kemp "Umgehungsdeutsch" und "Ultradeutsch". Barbara Tóth spricht darüber mit Feuilleton-Redakteurin Stefanie Panzenböck.Einen Artikel zu diesem Thema finden Sie auch im aktuellen FALTER.
  • 1436. 1914: Als alle den Krieg wollten - #1436

    43:26||Ep. 1436
    Wie die Katastrophen des 20. Jahrhunderts ihren Lauf nahmen und wie Österreich zum Krieg drängte, hören Sie in dieser Ausgabe des Historischen Salons mit Wolfgang Maderthaner und Peter Lachnit. 1914 verdrängte plötzlich Kriegsbegeisterung den Pazifismus der vorangegangenen Jahre. Ein abrupter Stimmungswandel, der einem bis heute Angst machen kann. Eine Veranstaltung des Vereins Grätzelmixer im Sonnwendviertel in Wien-Favoriten.Weitere Sendungen dieser Reihe:1848: Die gescheiterte Wiener RevolutionRevolution von unten: Die Bauernkriege 1525
  • 1435. Antizionismus und Zionismus: Worum es geht - #1435

    40:43||Ep. 1435
    Die von Theodor Herzl einst in Wien entwickelte Idee, dass die in der ganzen Welt verstreuten Juden eine eigene Heimstätte erkämpfen sollen, prägt die Identität des Staates Israel. In der Palästina-Solidarität gilt der Zionismus als Feindbild. In Wien fand diesen Sommer ein jüdisch-antizionistischer Kongress mit reger internationaler Beteiligung statt. Sie hören in dieser Sendung unterschiedliche Positionen vom antizionistischen Historiker Ilan Pappé, dem Schriftsteller Doron Rabinovici und der Leiterin des Jüdischen Museums, Barbara Staudinger.
  • 1434. Shoot the messenger: Wenn TV-Wetterleute ins Visier geraten - #1434

    15:26||Ep. 1434
    Immer, wenn die nächste Hitzewelle ansteht, bekommt eine Gruppe es besonders zu spüren: Die Fernseh-Meteorologen und -Meteorologinnen des Landes sind zunehmend Drohungen und Beschimpfungen des Publikums ausgesetzt. Was das für ihre Arbeit bedeutet, wie schwierig es ist, richtig zu warnen und wieso ihnen die Rottöne ausgehen, erzählt Katharina Kropshofer im Gespräch mit Barbara Tóth.Einen Artikel zu diesem Thema von Katharina Kropshofer finden Sie hier.
  • 1433. Klenk und Iwaniewicz über Tiere in der Stadt - #1433

    01:00:52||Ep. 1433
    "Vom 'ihhh' zum 'ahhh'": Peter Iwaniewicz schreibt seit vielen Jahren die Tierkolumne im FALTER und ist ein ausgewiesener Tierexperte, der über sein Fachgebiet auch publikumsnah kommunizieren kann. Wie man Begeisterung für die Tierwelt wecken kann, diskutiert er mit FALTER-Chefredakteur Florian Klenk.Eine Textfassung dieses Gesprächs finden Sie hier.
  • 1432. 1848: Die gescheiterte Wiener Revolution - #1432

    41:55||Ep. 1432
    Ein halbes Jahr lang war Wien die Hauptstadt des demokratischen und revolutionären Europas. Bis die Konterrevolution siegte und die Habsburger blutig Rache nahmen. Woran ist die Revolution schlussendlich gescheitert: an der Zerstrittenheit von Bürgern und Arbeitern oder an der Gewalt des habsburgischen Militärs? Eine Veranstaltung des Vereins Grätzelmixer im Sonnwendviertel in Wien-FavoritenTeil 1 des Historischen Salons über die Bauernkriege von 1525 finden Sie hier.
  • 1431. Werden die ÖBB kaputt gespart, Herr Matthä? - #1431

    32:18||Ep. 1431
    Warum sind zu Beginn der Urlaubssaison ÖBB-Tickets so oft ausverkauft? Warum ist Fliegen oft immer noch billiger als Bahnfahren? Wie stark sind die Bundesbahnen vom Sparpaket der Regierung nun wirklich betroffen? Und werden Strecken ausgedünnt? ÖBB-Chef Andreas Matthä spricht mit Falter-Redakteur Matthias Winterer über seine Pläne und die Herausforderungen für die österreichische Bahn.