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Die Geschichtsmacher
Wohin mit Lenins Leiche?
Mitten auf dem Roten Platz in Moskau steht das Lenin-Mausoleum. An diesem Ort liegt seit 1924 der Leichnam des Kommunisten-Führers. Dabei hatte Lenin verfügt, dass er keinerlei Totenkult wünsche. Warum er doch dort landete und wie er bis heute frisch gehalten wird, das erklärt in diesem Podcast über die Geschichte von Lenins Leiche Deutschlands bekanntester Kriminalbiologe.
Auf einer Reise nach Moskau hatte Mark Benecke die Chance, den Körper Lenins näher unter die Lupe zu nehmen Lupe zu nehmen und mit Lenins Leichen-Präparator Ilya Zbaski zu sprechen. Dabei gab es von russischer Seite gewisse Vorbehalte und Widerstände. Denn es ist nicht leicht, einen Körper vor dem Verfall zu bewahren. Wie dies im Fall Lenins mehr oder minder gut gelungen ist. Warum immer wieder in der Geschichte der Menschheit versucht wurde, Tote vor dem Vergehen zu retten. Wie das am besten gelingt und was all das mit der Russischen Mafia zu tun hat, das erfahrt ihr in diesem Geschichts-Podcast über Lenins Leiche.
Wichtige Links zu dieser Folge:
Hier könnt ihr sehen, wie das Mausoleum errichtet wurde. Auf Marks Homepage findet auch einen Artikel aus Zeit Wissen über Lenins Leiche.. Folgt Mark in den Sozialen Medien auf Facebook, Instagramund Youtube
Hier geht es zu Geschichtsmacher-Folgen über andere berühmte Leichen: Goethe und Schiller.
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Die Heiligen drei ???
54:03|Vom Morgenland ins Heilige Land ins Rheinland, mit Zwischenstationen in Indien, Konstantinopel und Mailand, Endstation der drei ist Köln. Dort liegen sie seit nunmehr über 860 Jahren - beziehungsweise das, was nach diesem langen Weg von ihnen übrig blieb: drei Skelette. Um die Gebeine der "Heiligen Drei Könige" soll es sich handeln. Ihnen zu Ehren bauten die Kölner nicht nur einen prachtvollen goldenen Schrein, sondern noch einen zweiten, größeren Schrein, den heutigen Kölner Dom.Ihre letzte Ruhestätte erreichten die heiligen Knochen nach einer abenteuerlichen, jahrhundertelangen Reise. Ihren Weg säumen nicht nur ein grausamer König, ein Heiland, ermordete Kinder, eine Reliquien-Besessene, Kaiser Barbarossa und Kölns schlauster Erzbischof, sondern auch viele, viele Missverständnisse, Irrungen, Wirrungen, Verbrechen. True Crime meets Christenheit. Eine Reise durch die Jahrtausende auf den Spuren der drei Weisen aus dem Morgenland.Als Reisebegleiter haben Martin Herzog und Marko Rösseler den ehemaligen Pressesprecher des Erzbistums Köln an ihrer Seite. Professor Manfred Becker-Huberti gilt als einer der profundesten Kenner von Heiligenlegenden, -viten, Brauchtum und Kirchengeschichte.Wichtige Links zu dieser Folge:Das Zeitzeichen, das Marko über das Thema gemacht hat, findet ihr hier:23.07.1164 Die Reliquien der Heiligen Drei Könige kommen nach KölnManfred Becker-Huberti hat eine eigene Seite - bitte hier entlang...Diese Folge der Geschichtsmacher könnt Ihr auch im Sommer hören! Aber sie passt halt auch ganz prima in die Zeit zwischen den Jahren. Und wenn sie euch gefallen hat, dann sagt es doch allen Sternsingern, Pilgerreisenden, Magiern und Magern. Nehmt euch die Drei Heiligen Könige zum Vorbild, aber vergebt statt Weihrauch Myrrhe und Gold lieber Sternchen und folgt uns!!! Aber wenn die Folge euch nicht gefallen hat, dann verratet es uns - aber bitte auch nur uns:kontakt@diegeschichtsmacher.de.Alle weiteren Informationen, die Möglichkeit, unsere Arbeit über Steady zu unterstützen und viele weitere Folgen findest Du unter: www.diegeschichtsmacher.de70. Die Verbrecherkönigin von New-York
01:06:42||Ep. 70Der erste Boss war eine Frau: Korruption, Einbrüche, Diebstahl, Hehlerei, Schutzgelderpressung - all das waren Fredericka „Marm“ Mandelbaums Geschäftsfelder, lange bevor die Herren der Schöpfung das organisierte Verbrechen für sich entdeckten. Als Kopf einer weltverzweigten Gang dominierte die aus Deutschland eingewanderte Hausiererin in der Mitte des 19. Jahrhunderts die Unterwelt New Yorks und wusste sich zugleich auch mit Geschäftsleuten, Politikern und Polizisten gut zu stellen. Wer zu einer von „Marm“ Mandelbaums Diners geladen war, der gehörte dazu. In dieser Folge führt Martin Herzog seinen ahnungslosen Kollegen Marko Rösseler in die feine Abendgesellschaft der „Marm“ Mandelbaum ein... Wichtiger Link: Wer das Zeitzeichen hören will, das Martin über die Verbrecher-Königin Fredericka Mandelbaum produziert hat, dem wird hier geholfen.Martins Interviewpartnerin, Margalit Fox, hat dieses Buch zum Thema geschrieben: Margalit Fox: The Talented Mrs. Mandelbaum: The Rise and Fall of an American Organized-Crime Boss. Random House, New York 2024.Wenn Dir diese Folge gefallen hat, dann empfiehl uns weiter und sag es allen Freunden, Bekannten, Nachbarn, Unterwelt-Bossen und Polizeichefs. Und wenn nicht, dann sag es uns, aber bitte auch nur uns:kontakt@diegeschichtsmacher.de.Und ganz wichtig: Verteile möglichst viele Sternchen und hinterlasse sachkundige Kommentare wo immer Dir das möglich ist. Alle weiteren Informationen, die Möglichkeit, unsere Arbeit über Steady zu unterstützen und viele weitere Folgen findest Du unter: www.diegeschichtsmacher.de69. Diesseits und Jenseits von Afrika
01:09:49||Ep. 69"Ich hatte eine Farm in Afrika" - so beginnt der berühmteste Roman der dänischen Schriftstellerin Tanja (oder auch Karen) Blixen. Es ist eine Geschichte voll Leidenschaft, Liebe, Abenteuer und Sehnsucht und spielt zum größten Teil an ihrem Sehnsuchtsort: einer Kaffee-Farm im heutigen Kenia. Viele dürften aber weniger den autobiographischen Roman kennen, dafür aber den Film, der daraus entstand: "Jenseits von Afrika" - mit Meryl Streep, Robert Redford und Klaus Maria Brandauer in den Hauptrollen.Wie viel Dichtung und wie viel Wahrheit in diesem Roman stecken? Das wollte unsere Zeitzeichen-Kollegin Maren Gottschalk wissen, und so hat sie sich auf die Spuren der Schriftstellerin begeben - von Dänemark bis nach Afrika, zu ihrer Farm, von wo aus der Blick bis zu den Ngong Bergen reicht. Maren unternahm die Reise, um selbst eine Roman-Biographie zu schreiben. In dieser Folge der Geschichtsmacher lauschen Martin Herzog und Marko Rösseler Marens Erzählungen von ihren Recherchen über die wahre Tanja Blixen, die unter verschiedenen Namen ein abenteuerliches Leben führte.Und: Diesmal gibt es etwas zu gewinnen - also, schön bis zum Ende hören...Den Roman "Jenseits der Ngong Berge" von Maren Gottschalk findest du ganz schnell über ihre persönliche Webseite - oder über ihren Verlag.Wenn Dir diese Folge gefallen hat, dann empfiehl uns weiter und sag es allen, die selbst von Afrika träumen. Und wenn nicht, dann sag es uns, aber bitte auch nur uns:kontakt@diegeschichtsmacher.de.Und ganz wichtig: Verteile möglichst viele Sternchen und hinterlasse Kommentare wo immer Dir das möglich ist. Alle weiteren Informationen, die Möglichkeit, unsere Arbeit über Steady zu unterstützen und viele weitere Folgen dann auch ohne Werbung zu hören findest Du unterwww.diegeschichtsmacher.de68. Ab durch die Mauer!
01:00:04||Ep. 68Albanien im Sommer 1990: Das letzte kommunistische Regime Europas schottet sich komplett von der Außenwelt ab. Auch seine Bewohner leben wie in einem Gefängnis. Wer opponiert, wird eingesperrt, es herrscht absolutes Reiseverbot. Doch ein mutiger LKW-Fahrer nimmt Anlauf: Das Ziel ist die Mauer der gerade frisch eröffneten deutschen Botschaft. Mit dabei sind seine junge Familie, ein Schaf und viele Flaschen Raki. Durch das Loch, das der Laster in die Wand reißt, fliehen zahllose Albaner auf deutschen Botschaftsboden. Aber wird sie das Regime ziehen lassen? Werden die Deutschen helfen? Bald schon warten tausende auf die Freiheit...Diesmal zu Gast bei den Geschichtsmachern sind Anja Troelenberg und Franziska Tschinderle. Über ein Jahr lang haben die beiden recherchiert, haben sich durch Akten gewühlt, aber vor allem Menschen getroffen, die damals dabei waren: Vom LKW-Fahrer über einen damals noch jungen deutschen Polizisten, der kurz zuvor in der deutschen Botschaft seinen Dienst angetreten hatte - bis hin zu einer Mutter, die kurz nach ihrer dramatischen Flucht auf deutschem Botschaftsgelände ein Kind gebar: Voller Hoffnung wurde es von den Menschen in der Botschaft auf den Namen "Germania" getauft.Anja und Franziska haben aus den vielen gesammelten O-Tönen einen fünfteiligen Podcast für den Deutschlandfunk und den Österreichischen Rundfunk gemacht: "Die Botschaft - als die deutsche Mauer in Albanien fiel". Wenn Ihr diese fünf Folgen voller Länge hören wollt, so könnt ihr das hier oder auch hier oder überall, wo es Podcasts gibt.Wenn Dir diese Folge gefallen hat, dann empfiehl uns weiter und sag es allen Freunden, Bekannten und Nachbarn. Und wenn nicht, dann sag es uns, aber bitte auch nur uns:kontakt@diegeschichtsmacher.de.Und ganz wichtig: Verteile möglichst viele Sternchen und hinterlasse sachkundige Kommentare wo immer Dir das möglich ist. Alle weiteren Informationen, die Möglichkeit, unsere Arbeit über Steady zu unterstützen und viele weitere Folgen findest Du unter: www.diegeschichtsmacher.de67. Die weibliche Brust: Ein Doppelportrait
01:09:49||Ep. 67Der Blick auf die weibliche Brust ist nicht für jeden immer eine Freude. Für Johann Joachim Winckelmann, den Ur-Ur-Urgroßvater aller kunstgeschichtlichen Betrachtung, sind Brüste der Beweis dafür, dass es mit der Schönheit des weiblichen Geschlechts nicht so weit her sein kann. Wirklich schön ist allein der Mann.Kritiker Winckelmanns verweisen auf dessen Homosexualität und damit einhergehend auf eine vielleicht fehlende Begeisterungsfähigkeit für dieses sekundäre weibliche Geschlechtsmerkmal. Dabei vergessen sie, dass Winckelmanns ästhetische Betrachtungen über viele Jahrhunderte prägend waren. Der Kunsthistoriker Christoph Schmälze präsentiert Martin Herzog und Marko Rösseler in diesem Geschichts-Podcast Brüste aus mehreren Jahrtausenden - von den alten Griechen bis "Nipple Gate".Kunstwerke, über die wir in dieser Folge gesprochen haben:Aphrodite von KnidosAthena & ArtemisJungfrau und Kind von Jean Fouquet (circa 1450)Maria Magdalena'Martyrium der heiligen Agatha' von Sebastiano del PiomboDie Ursprünge der Milchstraße (Hera säugt Herakles)Die Schalen der Dekadenz (angeblich geformt nach den Brüsten Marie-Antoinettes)Die Freiheit führt das Volk (mit entblößter Brust)Nackte Allegorie: ElektrizitätNipple GateWeitere wichtige Links:Ausstellung "Winckelmann / Moderne Antike" der Klassik Stiftung Weimar im Museum Neues Weimar 2017Ausstellung im Schwulen Museum Berlin: „Das göttliche Geschlecht“ zum 250. Todestag Winckelmanns 201866. Der Spion, der rübermachte: Geheimdienst-Chef Otto John
45:10||Ep. 66Es war einer der ersten großen politischen Skandale der noch jungen Bundesrepublik, und bis heute sind die Hintergründe ein Rätsel: Otto John, der erste Chef des Bundesamtes für Verfassungsschutz, verschwindet 1954 nach einer Gedenkveranstaltung in West-Berlin spurlos und taucht einige Tage später in der DDR wieder auf. Auf einer Pressekonferenz warnt der westdeutsche Top-Spion: Die Bundesrepublik sei von Nazis durchsetzt, Kanzler Konrad Adenauer lasse sie gewähren und verhindere auf diese Weise die deutsche Einheit. Die DDR-Führung jubiliert und hofiert zunächst den "Überläufer". Doch nach kurzer Zeit flieht Otto John wieder gen Westen und behauptet: Ich wurde entführt! Was ist die Wahrheit?Zu Gast bei Martin Herzog und Marko Rösseler ist ihr WDR-Zeitzeichen-Kollege Thomas Klug, der für seine Recherchen zum Fall Otto John Michael Wala interviewt hat. Als Professor für Geschichte an der Ruhr-Universität Bochum hat Wala mit an der Biographie des ersten Präsidenten des Bundesverfassungsschutzes geschrieben.Weiterführende Links:Zum Zeitzeichen von Thomas Klug : 12.12.1955 - DDR-Überläufer Otto John kehrt zurückZur weiteren Lektüre empfiehlt Thomas Klug folgenden zeithistorischen Artikel: Bernd Stöver: Der Fall Otto John. Neue Dokumente zu den Aussagen des deutschen Geheimdienstchefs gegenüber MfS und KGB. In: Vierteljahreshefte für Zeitgeschichte 47, München 1999Das Buch, an dem Michael Wala mitgewirkt hat:Wala, Michael / Hett, Benjamin Carter: Otto John. Patriot oder Verräter. Eine deutsche Biographie. Hamburg 2019.Über die skurrile Geschichte von Otto John ist aber auch ein Roman erschienen, Titel: Ein Präsident verschwindet von Ralf Langroth. Auf den Seiten des Rowohlt-Verlages findet sich hierzu ein spannendes Interview mit dem Autor.65. Carmen Thomas: Erinnerungen einer Rundfunklegende
01:14:29||Ep. 65In den frühen 1970er Jahren kämpfte Carmen Thomas darum, in der Männerwelt des deutschen Rundfunks einen Platz am Mikrofon zu bekommen. Sie war eine der wenigen Frauen, die moderieren durften - in einer Zeit, als alte Männer immer Recht hatten und ungestraft grapschen durften.Wir erfahren, wie sie eine Kampagne der Bild-Zeitung gegen sich erfolgreich abwehren konnte, wie ihr legendärer Versprecher in der Sportschau - "Schalke 05" - ihr eher genutzt als geschadet hat. Und sie verrät ihr Geheimrezept, mit dem sie in vielen Folgen "Hallo, Ü-Wagen" auch unangenehmste Gesprächspartner bändigen konnteGeholfen hat ihr das Konzept der "Reaktanz", ein zunächst seltsam anmutender Begriff, der sie in ihrer Arbeit aber bis in die Gegenwart begleitet.Bis heute arbeitet Carmen Thomas als Coach und moderiert. Zum 50-jährigen Jubiläum von Hallo Ü-Wagen lädt sie ein zu einer besonderen Online-Veranstaltung:"Wie geht Mitmachen mit Methode? Zur systematischen Gruppenklugheit"Am Samstag, 7.12.2024 von 16:00-17:30 UhrFür die Teilnahme reicht eine E-Mail mit einem kurzen Satz zur persönlichen Motivation anCarmenfeiert@gmail.com.Wichtige Links zum Thema:ℹ Vertiefung des Themas Reaktanz bietet das Buch:Carmen Thomas: Reaktanz. Blindwiderstand erkennen und umnutzen. 7 Schlüssel für ein besseres Miteinander. Adeo-Verlag, Asslar 2020ℹ Das Hörbuch zur Reaktanz gibt es im Lagato Verlag und ist bei Audible sogar kostenfrei zu hören! Ein Interview mit Carmen Thomas zum Thema Reaktanz bei Markus Lanz im ZDF gibt es hier.ℹ Zur persönlichen Homepage von Carmen Thomas geht es hier entlang.64. Die Bestie des Gévaudan
55:32||Ep. 64Südfrankreich Mitte der 1760er Jahre - die Region Gévaudan fürchtet sich vor einem Monstrum. Ein Tier oder der Teufel in Tiergestalt holt sich dutzende Kinder, Jugendliche, Frauen: um sie zu fressen! Der Anblick der Opfer muss grausam gewesen sein. Diejenigen, die einen Angriff der Bestie überleben, berichten von einem Wesen, das sie so noch nie gesehen haben. Was ist Mythos? Was Phantasie? Was die Wahrheit hinter den grausigen Todesfällen? Die Geschichte schlägt so hohe Wellen, dass sich der König selbst genötigt sieht, seine besten Wolfsjäger in die Region zu entsenden.Zeitzeichen-Autor Herwig Katzer nimmt seine Kollegen Martin Herzog und Marko Rösseler mit auf Spurensuche. Wer oder was könnte sich hinter der Bestie des Gévaudan verbergen?Wichtige Links, die bei der Spurensuche helfen:Zum WDR-Zeitzeichen von Herwig Katzer über "Das erste Opfer der Bestie des Gévaudan" geht es hier entlang.Wenn Dir diese Folge gefallen hat, dann empfiehl uns weiter und sag es allen, die sachdienliche Hinweise zum Verbleib der Bestie haben. Und wenn nicht, dann sag es uns, aber bitte auch nur uns: kontakt@diegeschichtsmacher.de.Und ganz wichtig: Verteile möglichst viele Sternchen und hinterlasse Kommentare wo immer Dir das möglich ist. Alle weiteren Informationen, die Möglichkeit, unsere Arbeit über Steady zu unterstützen und viele weitere Folgen dann auch ohne Werbung zu hören findest Du unterwww.diegeschichtsmacher.de63. Das Ende der Inka (Teil II)
39:02||Ep. 63Eine kleine Gruppe Spanier wagt es im Jahr 1532, den Inka-König Atahualpa gefangen zu setzen und mit ihm als Geisel ein ganzes Volk zu erpressen: Damit der Herrscher wieder frei gelassen wird, soll ein großer Raum mit Gold und Silber gefüllt werden. Das wohl höchste Lösegeld in der Geschichte der Menschheit wird tatsächlich bezahlt. Als die Kidnapper aber vor diesem gigantischen Schatz stehen, bricht unter ihnen Zank und Streit um das Gold aus. Atahualpa lassen sie dennoch nicht frei - wie versprochen -, sondern machen ihm den Prozess.Wichtige Links zu dieser Folge:Hier geht es zum WDR-Zeitzeichen, das Marko über das Ende des Inka-Reiches gemacht hat: Die Ermordung Atahualpa, des letzten Herrschers des Inkareichs.Wenn Dir diese Folge gefallen hat, dann empfiehl uns weiter und sag es allen Freunden, Bekannten und Nachbarn. Und wenn nicht, dann sag es uns, aber bitte auch nur uns:kontakt@diegeschichtsmacher.de.Und ganz wichtig: Verteile möglichst viele Sternchen und hinterlasse sachkundige Kommentare wo immer Dir das möglich ist. Alle weiteren Informationen, die Möglichkeit, unsere Arbeit über Steady zu unterstützen und viele weitere Folgen findest Du unterwww.diegeschichtsmacher.de