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bto – der Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter

Von der Wirklichkeit umzingelt

Ep. 264

bto#264 – Die deutsche Wirtschaft befindet sich im zweiten Jahr der Rezession. Trotzdem hält die Regierung am eingeschlagenen Kurs fest und ignoriert wissenschaftliche Studien, die aufzeigen, dass die angestrebten Ziele nicht zu erreichen sind. So rechnet das Potsdam Institut für Klimafolgenforschung (PIK) vor, dass es immer deutlich günstiger sein wird, Grundstoffe wie Stahl zu importieren, als hierzulande mit Wasserstoff zu produzieren. Würden wir trotzdem versuchen, eine solche Produktion hierzulande aufzubauen, dann arbeiten wir sehenden Auges an Investitionsruinen. 

 

Andere Studien zeigen obendrein auf, dass die Grundannahmen der Energiewende nicht nur unrealistisch, sondern auch unfinanzierbar sind. Statt einen maximalen Anteil Erneuerbarer Energien anzustreben, sollte man auf einen Energiemix setzen, um Versorgungssicherheit und wettbewerbsfähige Energiekosten zu erreichen.

 

Im Gespräch dazu der Energieexperte Dr.-Ing. Markus J. Löffler, emeritierter Professor der Westfälischen Hochschule in Nordrhein-Westfalen. 

 

Hörerservice

 

Die Fraunhofer-Studie finden Sie hier.

Die Studie des Potsdam Institut für Klimafolgenforschung finden Sie hier

Die Studie des Westfälischen Energieinstituts finden Sie hier.

Den Kommentar von Ralf Fücks, Direktor des Zentrums Liberale Moderne in Berlin, finden Sie hier.

 

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Shownotes

 

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  • 273. Radikal-Agenda 2030

    01:15:05||Ep. 273
    bto#273 – Dass Deutschland in einer Krise steckt, merkt jeder, der sich mit Wirtschaft beschäftigen will oder muss. So stellt sich die Frage, ob wir es bei den Verantwortlichen im Regierungsamt oder in den Parteien mit einem Erkenntnisproblem zu tun haben oder etwa mit der Angst, den Bürgern und Wählern die Wahrheit zu sagen. Eine Wahrheit, an deren Gehalt unsere Politiker einen erheblichen Anteil haben. Offenbar trägt also auch die Peinlichkeit des notwendigen Eingeständnisses, eine Mitschuld an der schlechten Lage des Landes zu haben, dazu bei.  Was zu tun wäre diskutiert Daniel Stelter in dieser Episode mit Prof. Dr. Lars Feld, von 2022 bis 2024 persönlicher Beauftragter des Bundesministers der Finanzen für die gesamtwirtschaftliche Entwicklung.Seit 2010 ist Feld Lehrstuhlinhaber für Wirtschaftspolitik und Ordnungsökonomik an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.HörerserviceDas Interview mit Patrick Graichen zu den hohen Energiekosten in Deutschland finden Sie hier: https://is.gd/bhZeJF  Die Studie zur Entwicklung der Direktinvestitionen finden Sie hier: https://is.gd/w52Y2c Neue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com. Den monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.Sie erreichen die Redaktion unter podcast@think-bto.com. Wir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik.ShownotesHandelsblatt – Ein exklusives Angebot für alle „bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt”-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr erfahren Sie unter: https://handelsblatt.com/mehrperspektiven Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier.
  • Frankreich ruiniert die Eurozone

    01:42:42|
    bto#272 – In Frankreich ist der Staatshaushalt außer Kontrolle geraten und als wäre das nicht genug, stürzte auch noch die französische Regierung von Ministerpräsident Michel Barnier über den Versuch, das Haushaltsdefizit etwas zu verringern. Die Mehrheit der französischen Parteien denkt überhaupt nicht daran, das Defizit zu senken. Damit müssen wir uns in der Eurozone auf eine erneute Schuldenkrise einstellen. Es sei denn, die EZB greift ein, um Frankreich in Fortsetzung ihres Mottos „whatever it takes“ eine dauerhafte Finanzierung zu sichern. Doch auch das ist nicht ohne Risiko und stellt eine Vermögensverschiebung von den soliden zu den unsoliden Staaten dar. Doch warum ist Frankreich überhaupt in dieser Situation? Um das besser zu verstehen, spricht Daniel Stelter mit der französischen Professorin für internationale Wirtschaft und Wirtschaftspolitik an der School of Business and Management der Queen Mary University of London, Brigitte Evelyne Granville.Neue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com. Den monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier: think-beyondtheobvious.com/newsletter Sie erreichen die Redaktion unter podcast@think-bto.com. Wir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik.ShownotesHandelsblatt – Nur noch heute! Bis zum 8. Dezember 2024 haben alle Hörerinnen und Hörer die Gelegenheit, sich das Handelsblatt digital oder gedruckt für zwölf Monate mit 50% Rabatt zu sichern. Dieses besondere Vorteilsangebot finden Sie jetzt unter handelsblatt.com/minus50. Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier: think-beyondtheobvious.com/werbepartner
  • 271. Deindustrialisierung nur ein Mythos?

    01:03:45||Ep. 271
    bto#271 – Die Deindustrialisierung wird noch nicht einhellig als signifikante Gefahr für unseren Wohlstand anerkannt. Zwar ist nicht mehr von einem „Mythos“ die Rede, umso mehr aber von einem angeblich „normalen“ Prozess, den wir nun mal hinnehmen müssten, wie jeden x-beliebigen anderen Strukturwandel. Und natürlich gibt es auch Studien, die Hoffnung machen. So rechnen Robert Lehmann und Timo Wollmershäuser vom ifo-Institut in einer Studie vor, dass bei einer Betrachtung der Wertschöpfung eine Deindustrialisierung derzeit nicht sichtbar sei.Doch was hat es mit dem Unterschied zwischen Produktion und Bruttowertschöpfung auf sich? Was können wir daraus ableiten? Antworten auf diese Fragen sucht Daniel Stelter im Gespräch mit einem der Autoren der ifo-Studie, Prof. Dr. Timo Wollmershäuser.HörerserviceDie ifo-Studie zum Thema Deindustrialisierung finden Sie hier: https://is.gd/6cNbnp Neue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter https://think-bto.com. Den monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie unter https://think-beyondtheobvious.com/newsletter/.Sie erreichen die Redaktion unter podcast@think-bto.com. Wir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik.ShownotesHandelsblatt – Nur bis zum 8. Dezember 2024 haben alle Hörerinnen und Hörer die Gelegenheit, sich das Handelsblatt digital oder gedruckt für zwölf Monate mit 50% Rabatt zu sichern. Dieses besondere Vorteilsangebot finden Sie jetzt unter handelsblatt.com/minus50. Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie unter https://think-beyondtheobvious.com/werbepartner/.
  • Weniger Staat ist mehr

    01:23:08|
    bto#270 – In seinem aktuellen Jahresgutachten zeichnet der Sachverständigenrat der Bundesregierung das Bild einer Wirtschaft, die massiv an Wettbewerbsfähigkeit verloren hat. Doch was ist zu tun, um die Entwicklung umzukehren? Hier bleiben die sogenannten Wirtschaftsweisen erstaunlich zurückhaltend angesichts der dramatischen Situation. Im Gespräch mit Professorin Dr. Veronika Grimm, eine der Weisen im Sachverständigenrat, sucht Daniel Stelter Lösungen für die massiven wirtschaftlichen Probleme in Deutschland. HörerserviceDas Jahresgutachten des Sachverständigenrates finden Sie hier. Neue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com. Den monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.Sie erreichen die Redaktion unter podcast@think-bto.com. Wir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik.ShownotesHandelsblatt – Nur bis zum 8. Dezember 2024 haben alle Hörerinnen und Hörer die Gelegenheit, sich das Handelsblatt digital oder gedruckt für zwölf Monate mit 50% Rabatt zu sichern. Dieses besondere Vorteilsangebot finden Sie jetzt unter handelsblatt.com/minus50. Weiterhin gilt ein exklusives Angebot für alle „bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt”-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr erfahren Sie unter: https://handelsblatt.com/mehrperspektiven Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier.
  • Die Abwärtsspirale stoppen

    01:33:56|
    bto#269 – Die Wirtschaftsweisen prognostizieren für 2024 ein Schrumpfen der deutschen Wirtschaft um 0,1 Prozent. Und auch 2025 soll sie nur um 0,4 Prozent wachsen. Ein wirksames Gegenmittel für eine Trendwende bietet der Sachverständigenrat der Bundesregierung allerdings nicht an. Wichtige Themen wie die Energiekosten werden nicht adressiert. Ratschläge, wie mehr zu investieren, sind lange bekannt. Auch die Lockerung der Schuldenbremse ist keine wirklich innovative Idee. Damit fügt sich das aktuelle Gutachten in einen Wahlkampf ein, der schon jetzt darauf setzt, die grundsätzlichen Divergenzen über die Lösungsansätze für die Bewältigung der Krise zu kaschieren. Die Gefahr ist groß, dass auch die nächste Regierung die Kernprobleme Deutschlands nicht lösen wird. Deutschland fehlt ein neuer Politikansatz. Wie ein anderer Politikansatz aussehen könnte, diskutiert Daniel Stelter mit Prof. Dr. Stefan Kooths, Direktor des Forschungszentrums Konjunktur und Wachstum am Kiel Institut für Weltwirtschaft. HörerserviceDie Studie des ifo-Instituts zum öffentlichen Dienst finden Sie hier. Die Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) Köln finden Sie hier. Die Liste der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft zum Stellenabbau in Deutschland finden Sie hier.  Neue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com.  Den monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier. Sie erreichen die Redaktion unter podcast@think-bto.com. Wir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik. Shownotes Handelsblatt – Ein exklusives Angebot für alle „bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt”-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr erfahren Sie unter: https://handelsblatt.com/mehrperspektiven  Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier.
  • Hoffnung ist keine Strategie

    01:18:22|
    bto#268 – Statt sich auf eine mögliche Wiederwahl Donald Trumps vorzubereiten, hat die deutsche Politik auf Kamala Harris gesetzt – und verloren. Dabei könnte die erneute Wahl Trumps zum US-Präsidenten der dringend benötigte Weckruf für die deutsche Politik sein, die sich die Welt nun nicht mehr schön malen kann, sondern sie annehmen muss, wie sie ist. Man ist erneut von der Wirklichkeit umzingelt, um Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck zu zitieren. Die einzig mögliche Antwort auf die Bedrohung unseres Wohlstands liegt in der Wiederherstellung größtmöglicher Wettbewerbsfähigkeit. Das haben allein wir in der Hand. Wie diese Neuausrichtung aussehen könnte, diskutiert Daniel Stelter mit Prof. Dr. Gabriel Felbermayr, Direktor des Österreichischen Wirtschaftsforschungsinstituts WIFO aus Wien. HörerserviceDie Studie des Kiel Instituts für Weltwirtschaft finden Sie hier. Den Text von Peter Navarro finden Sie hier.Das neue Buch von Prof. Felbermayr und Martin Braml finden Sie hier. Neue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com. Den monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.Sie erreichen die Redaktion unter podcast@think-bto.com. Wir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik.ShownotesHandelsblatt – Ein exklusives Angebot für alle „bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt”-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr erfahren Sie unter: https://handelsblatt.com/mehrperspektiven Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier.
  • 267. Energie ist Wohlstand

    01:32:32||Ep. 267
    bto#267 – Deutschland steckt in der Krise. Ursächlich dürfte neben der schwachen Konjunktur in China und der zunehmenden Deglobalisierung vor allem der Energiepreisschock sein. Auf bis zu acht Prozent der Wirtschaftsleistung wird der Verlust durch Corona und gestiegene Energiepreise geschätzt. Angesichts der entscheidenden Bedeutung von Energie für die Erwirtschaftung von Wohlstand besteht ein dringender Handlungsbedarf, die Energiekosten deutlich zu senken. Im Expertengespräch zu diesem Thema: Der Physiker und Volkswirtschaftler Dr. Tom Krebs. Er ist Professor für Makroökonomik und Wirtschaftspolitik an der Universität Mannheim.HörerserviceDie Studie von Bachman et.al finden Sie hier.Den Text von Steve Keen finden Sie hier.Die Studie zur Bedeutung von Energie für das BIP finden Sie hier. Das aktuelle Buch von Tom Krebs finden Sie hier.Neue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com. Den monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.Sie erreichen die Redaktion unter podcast@think-bto.com. Wir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik.ShownotesHandelsblatt – Ein exklusives Angebot für alle „bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt”-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr erfahren Sie unter: https://handelsblatt.com/mehrperspektiven Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier.
  • 266. Dekade der Wohlstandsvernichtung

    01:35:00||Ep. 266
    bto#266 – Die Welt nähert sich einem Wendepunkt. Deutschland droht zum großen Verlierer in einem Szenario zu werden, das durch eine Phase weltweiter Verschuldung bei gleichzeitiger Deglobalisierung der Wirtschaft und einer nach wie vor ungelösten europäischen Währungskrise gekennzeichnet ist. Wenn wir es nicht schaffen, einen radikalen Politikwechsel zu vollziehen, verliert Deutschland die Grundlagen für künftige Wohlstandsschöpfung. Das werden breite Teile der Bevölkerung deutlich zu spüren bekommen. Dr. Daniel Stelter beschreibt einen Katalog von Gegenmaßnahmen, mit denen Deutschland dieses Schicksal noch abwenden kann. HörerserviceDas Transkript der heutigen Episode finden Sie hier.Daten zur Entwicklung der weltweiten Verschuldung finden Sie hier. Die Warnung des IWF vor zu hohen Staatsschulden finden Sie hier.Die Studie Sovereigns versus Banks: Credit, Crises, and Consequences finden Sie hier. Die Studie zur negativen Wirkung von Staatsschulden für das Wachstum finden Sie hier. Die Studie zur negativen Wirkung von Privatschulden für das Wachstum finden Sie hier. Das Papier Back to Mesopotamia finden Sie hier. Die Studie des IWF zur Divergenz der Eurozone finden Sie hier. Neue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com. Den monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.Sie erreichen die Redaktion unter podcast@think-bto.com. Wir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik.ShownotesHandelsblatt – Ein exklusives Angebot für alle „bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt”-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr erfahren Sie unter: https://handelsblatt.com/mehrperspektiven Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier.
  • 265. Nobelpreisträger erklären Schicksalsfrage

    01:23:30||Ep. 265
    bto#265 – Die Qualität staatlicher Institutionen ist entscheidend für den Aufstieg eines Landes und das Schaffen sowie Erhalten von Wohlstand. Das ist die zentrale Erkenntnis der Arbeiten der diesjährigen Preisträger des Alfred-Nobel-Gedächtnispreises für Wirtschaftswissenschaften. Welche Bedeutung diese Forschung für die USA, Europa aber auch China hat, erklärt Professor Dr. Rüdiger Bachmann von der University of Notre Dame du Lac in Indiana/USA.Weitere Themen sind die ZDF-Dokumentation „Steuerparadies Deutschland: Warum gibt es keine Vermögenssteuer?“ und der Abschluss der ersten Klimaschutzverträge des Bundes mit ausgewählten Unternehmen. HörerserviceDie ZDF-Doku “Steuerparadies Deutschland: Warum gibt es keine Vermögenssteuer?” finden Sie hier.Neue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com. Den monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.Sie erreichen die Redaktion unter podcast@think-bto.com. Wir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik.ShownotesHandelsblatt – Ein exklusives Angebot für alle „bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt”-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr erfahren Sie unter: https://handelsblatt.com/mehrperspektiven Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier.