Zuhören, Fragen, Führen

  • 140. Mitarbeitergespräche-ABC: B wie Beurteilung

    09:34||Season 1, Ep. 140
    Episode B: Beurteilung – Fair und objektiv Feedback gebenIn Episode B geht es um das Thema Beurteilung. Mitarbeiter fair und objektiv zu bewerten, ist eine der größten Herausforderungen in Mitarbeitergesprächen. Wie findest du die Balance zwischen Ehrlichkeit und Motivation, ohne demotivierend zu wirken?In dieser Episode erfährst du:Wie du eine faire und objektive Beurteilung vorbereitest und durchführst.Die Bedeutung von klaren Kriterien und Vorbereitung für Beurteilungsgespräche.Wie du konstruktives Feedback gibst, das auf Verbesserung zielt und gleichzeitig motiviert.Key Takeaways:Eine gute Beurteilung basiert auf klaren Zielen und regelmäßigen Check-ins.Feedback sollte lösungsorientiert sein und zur Weiterentwicklung anregen.Link: www.besserjetzt-consulting.de
  • 139. Mitarbeitergespräche-ABC: A wie Anerkennung

    08:31||Season 1, Ep. 139
    A wie Anerkennung – Die Kraft der Wertschätzung im MitarbeitergesprächIn der ersten Folge unseres Mitarbeitergespräche-ABC beschäftigen wir uns mit dem Thema Anerkennung. Wertschätzung ist ein zentraler Bestandteil erfolgreicher Mitarbeitergespräche. Wie kannst du als Führungskraft Anerkennung authentisch und regelmäßig in den Dialog mit deinen Mitarbeitern einfließen lassen?Key Takeaways:Warum regelmäßige Anerkennung so wichtig ist.Wie du Anerkennung im Gespräch aufrichtig und spezifisch vermittelst.Welche positiven Effekte Anerkennung auf Motivation und Leistung hat.Hast du deinen Mitarbeitern in letzter Zeit ausreichend Anerkennung gezeigt? Nutze dein nächstes Mitarbeitergespräch, um gezielt wertschätzende Rückmeldung zu geben.Link: www.besserjetzt-consulting.de
  • 138. Führungsstile Folge 15: Transaktionale vs. Transformationale Führung

    21:05||Season 1, Ep. 138
    In dieser Episode beschäftigen wir uns mit zwei der zentralsten Führungsstile: transformational und transaktional. Beide Ansätze bieten ganz unterschiedliche Wege, wie Führungskräfte ihre Teams motivieren, leiten und Ergebnisse erzielen können. Doch welcher Führungsstil ist der richtige für dich und dein Team? Und wann eignet sich welcher Stil am besten – besonders in Phasen des Wandels oder bei stabilen, strukturierten Umgebungen?Wir besprechen:Was genau sind transaktionale und transformationale Führungsstile?Die Vor- und Nachteile beider Ansätze – wann du welche Methode am besten einsetzt.Welcher Führungsstil besser zu welchen Mitarbeitertypen passt – strukturorientierte vs. wachstumsorientierte Mitarbeiter.Wann aus Unternehmensperspektive der eine oder andere Stil besser geeignet ist – etwa in Change-Projekten, Krisenzeiten oder Innovationsprozessen.Tipps zur flexiblen Anwendung beider Führungsstile – und wie du die richtige Balance findest, um dein Team optimal zu leiten.Wenn du herausfinden möchtest, wie du deinen Führungsstil optimal an die Bedürfnisse deines Teams und die aktuellen Unternehmensanforderungen anpassen kannst, ist diese Episode genau das Richtige für dich!Key Takeaways:Transaktionale Führung basiert auf klaren Zielen und Belohnungssystemen – perfekt für stark regulierte Umgebungen, Krisenmanagement oder wenn schnelle und effiziente Ergebnisse gefragt sind.Transformationale Führung inspiriert Mitarbeiter, über sich hinauszuwachsen und eignet sich besonders für Change-Management, Innovationsprojekte oder strategisches Wachstum, in denen langfristige Motivation und Kreativität gefragt sind.Mitarbeitertypen und Führungsstile: Strukturorientierte Mitarbeiter profitieren von transaktionaler Führung, während wachstumsorientierte und kreative Mitarbeiter durch transformationale Führung motiviert werden.Führungsstile aus Unternehmensperspektive: Während transaktionale Führung für Stabilität, Effizienz und Krisenzeiten ideal ist, unterstützt transformationale Führung besonders in Zeiten des Wandels und der Innovation.
  • 137. Führungsstile Folge 14: LMX-Modell von Graen

    26:47||Season 1, Ep. 137
    In dieser Episode von Zuhören, Fragen, Führen tauchen wir tief in das Leader-Member-Exchange (LMX)-Modell von George Graen ein. Dieses Modell zeigt, wie die Qualität der Beziehung zwischen Führungskraft und Mitarbeiter die Leistung, das Engagement und den Erfolg des Teams beeinflusst. Anstatt sich nur auf Führungsstile zu konzentrieren, stellt das LMX-Modell die individuelle Beziehung in den Mittelpunkt. Doch was passiert, wenn diese Beziehungen schwach sind, und welche Vorteile bieten starke Verbindungen zwischen Führungskraft und Teammitgliedern?Wir erklären die Phasen der Beziehungsentwicklung im LMX-Modell und zeigen, welche Faktoren den Verlauf dieser Phasen beeinflussen. Zudem gehen wir auf die positiven und negativen Folgen von guten bzw. schlechten Beziehungen für beide Seiten ein: die Führungskraft und den Mitarbeiter.In dieser Episode erfährst du:Was das LMX-Modell ist und warum die Beziehung zwischen Führungskraft und Mitarbeiter so entscheidend ist.Die drei Entwicklungsphasen der Beziehung: Erkundungsphase, Aufbauphase und Reifephase.Welche Einflussfaktoren den Verlauf der Beziehung im LMX-Modell prägen.Welche positiven und negativen Folgen gute oder schlechte Beziehungen für die Führungskraft und den Mitarbeiter haben.Praktische Tipps, wie du als Führungskraft die Beziehungen zu deinen Mitarbeitern stärken kannst.+++ Links +++Links+++ Angebote +++CoachingWorkshop TeamentwicklungTraining SelbstmanagementTraining ProjektmanagementTraining Teamentwicklung+++ Onlinekurse +++Buche jetzt meinen Onlinekurs für bessere Mitarbeitergespräche und erleichtere deinen Führungsalltag. Keine Sorge vor schwierigen Gesprächen und souveräne Kommunikation, das ist dein Nutzen des Kurses. Mehr Informationen!+++ Führungsfabrik +++Kostenlose Lernvideos zum Thema Führung findest Du in meiner Führungsfabrik.+++ Feedback zur Folge+++Speakpipe, Mail oder Linkedin
  • 136. Führungsstile Folge 13: Entscheidungsmodell nach Vroom und Yetton

    19:24||Season 1, Ep. 136
    In dieser Folge von Zuhören, Fragen, Führen tauchen wir tief in das Entscheidungsmodell nach Vroom und Yetton ein – eine wertvolle Methode, die dir als Führungskraft hilft, den richtigen Führungsstil für jede Situation zu finden. Ob es darum geht, Entscheidungen allein zu treffen oder dein Team stärker einzubinden: Das Modell zeigt dir, wie du den Entscheidungsprozess flexibel an die Anforderungen anpassen kannst.Wir sprechen darüber, wann es sinnvoll ist, autokratisch zu handeln, wann du besser konsultierst und in welchen Situationen der gruppenorientierte Ansatz die beste Wahl ist. Mit praktischen Beispielen aus dem Führungsalltag erhältst du wertvolle Tipps, die du direkt umsetzen kannst.In dieser Episode erfährst du:Warum es keinen „One-Size-Fits-All“-Führungsstil gibt.Wie das Entscheidungsmodell von Vroom und Yetton dir hilft, den richtigen Führungsstil in jeder Situation zu wählen.Wann du autokratisch, konsultativ oder gruppenorientiert handeln solltest.Welche Faktoren du bei der Wahl des Führungsstils berücksichtigen musst, z. B. die Bedeutung der Entscheidung, Zeitdruck, Teamkompetenz und Akzeptanz.Praktische Beispiele, um das Modell in deinem Führungsalltag anzuwenden.+++ Links +++Links+++ Angebote +++CoachingWorkshop TeamentwicklungTraining SelbstmanagementTraining ProjektmanagementTraining Teamentwicklung+++ Onlinekurse +++Buche jetzt meinen Onlinekurs für bessere Mitarbeitergespräche und erleichtere deinen Führungsalltag. Keine Sorge vor schwierigen Gesprächen und souveräne Kommunikation, das ist dein Nutzen des Kurses. Mehr Informationen!+++ Führungsfabrik +++Kostenlose Lernvideos zum Thema Führung findest Du in meiner Führungsfabrik.+++ Feedback zur Folge+++Speakpipe, Mail oder Linkedin
  • 135. Führungsstile Folge 12: Reifegradmodell nach Hersey und Blanchard

    15:16||Season 1, Ep. 135
    Das Reifegradmodell von Hersey und Blanchard – Wie du deinen Führungsstil situativ anpasstBeschreibung:In dieser Episode nehmen wir das Reifegradmodell von Hersey und Blanchard unter die Lupe. Dieses Modell bietet Führungskräften einen flexiblen Ansatz, um ihre Mitarbeiter je nach deren Entwicklungsstand gezielt zu unterstützen. Ob du junge Teamleiter oder erfahrene Führungskräfte leitest – das Reifegradmodell zeigt, dass es keinen festen Führungsstil gibt, sondern dass du deinen Stil situativ anpassen musst.Wir besprechen die vier Stufen der Mitarbeiterreife und erklären, welcher Führungsstil in welcher Situation am besten funktioniert. Du erfährst, wie du den Fokus zwischen Aufgaben- und Mitarbeiterorientierung im Führungsalltag optimal ausbalancieren kannst. Praktische Beispiele helfen dir, das Gelernte sofort anzuwenden!In dieser Episode erfährst du:Warum es keinen „One-Size-Fits-All“-Führungsstil gibt.Was das Reifegradmodell von Hersey und Blanchard ausmacht.Die vier Stufen der Mitarbeiterreife: R1, R2, R3, und R4.Wie du deinen Führungsstil flexibel an den Reifegrad deiner Mitarbeiter anpasst.Den Unterschied zwischen Aufgaben- und Mitarbeiterorientierung und warum beide wichtig sind.Praxisbeispiele für situative Führung.Ressourcen und Links:Links+++ Angebote +++CoachingWorkshop TeamentwicklungTraining SelbstmanagementTraining ProjektmanagementTraining Teamentwicklung+++ Onlinekurse +++Buche jetzt meinen Onlinekurs für bessere Mitarbeitergespräche und erleichtere deinen Führungsalltag. Keine Sorge vor schwierigen Gesprächen und souveräne Kommunikation, das ist dein Nutzen des Kurses. Mehr Informationen!+++ Führungsfabrik +++Kostenlose Lernvideos zum Thema Führung findest Du in meiner Führungsfabrik.Hat dir diese Episode gefallen? Dann abonniere unseren Podcast, um keine Folge mehr zu verpassen! Hinterlasse uns eine Bewertung auf Spotify und teile diese Episode mit Kollegen, die von situativer Führung profitieren könnten.+++ Feedback zur Folge+++Speakpipe, Mail oder Linkedin
  • 134. Führungsstile Folge 11: Weg-Ziel-Theorie

    20:27||Season 1, Ep. 134
    Weg-Ziel Theorie nach Evans und House. Die Theorie besagt, dass das Verhalten einer Führungskraft die Zufriedenheit, Motivation und Arbeitsleistung seiner Mitarbeiter beeinflusst.  Nach der überarbeiteten Version haben Führungskräfte durch ihr eigenes Verhalten die Möglichkeit, die Fähigkeiten und Mängel ihrer Mitarbeiter zu ergänzen und zu kompensieren. Dieser Ansatz ist somit besonders darauf ausgerichtet, was deine Mitarbeiter brauchen und wie sich die Situation gerade darstellt. Führungsverhalten muss also, um im Sinne der Organisationsziele effektiv zu sein, vom Mitarbei­ter als für sich “nützlich” angesehen werden. Un­ter welchen Umständen ein bestimmtes Füh­rungsverhalten als nützlich (= motivierend) ange­sehen wird, hängt wesentlich von den Zielen und Vorstellungen des Mitarbeiters und von den son­stigen Situationsgegebenheiten der Aufgaben­umwelt (Aufgabentyp, Gruppe, Organisations­struktur) ab.+++ Links +++Links+++ Angebote +++CoachingWorkshop TeamentwicklungTraining SelbstmanagementTraining ProjektmanagementTraining Teamentwicklung+++ Onlinekurse +++Buche jetzt meinen Onlinekurs für bessere Mitarbeitergespräche und erleichtere deinen Führungsalltag. Keine Sorge vor schwierigen Gesprächen und souveräne Kommunikation, das ist dein Nutzen des Kurses. Mehr Informationen!+++ Führungsfabrik +++Kostenlose Lernvideos zum Thema Führung findest Du in meiner Führungsfabrik.+++ Feedback zur Folge+++Speakpipe, Mail oder Linkedin
  • 133. Führungsstile Folge 10 - Substitutionstheorie

    21:06||Season 1, Ep. 133
    Heute habe ich eine Theorie mitgebracht, die die Behauptung aufstellt, Führung unter gewissen Situationsfaktoren ersetzt, neutralisiert oder sogar verbessert werden kann. Die Rede ist von der Subtitutionstheorie von Steven Kerr and John M. Jermier aus dem Jahr 1978.+++ Links +++Links+++ Angebote +++CoachingWorkshop TeamentwicklungTraining SelbstmanagementTraining ProjektmanagementTraining Teamentwicklung+++ Onlinekurse +++Buche jetzt meinen Onlinekurs für bessere Mitarbeitergespräche und erleichtere deinen Führungsalltag. Keine Sorge vor schwierigen Gesprächen und souveräne Kommunikation, das ist dein Nutzen des Kurses. Mehr Informationen!+++ Führungsfabrik +++Kostenlose Lernvideos zum Thema Führung findest Du in meiner Führungsfabrik.+++ Feedback zur Folge+++Speakpipe, Mail oder Linkedin
  • 132. Führungsstile Folge 9: Kontingenzmodell nach Fiedler

    16:17||Season 1, Ep. 132
    Der österreichische Psychologe Fiedler entwickelte diese Theorie in den 1960er Jahren. Er untersuchte die Persönlichkeit und Eigenschaften von Führungskräften und kam zu dem Schluss, dass sich der Führungsstil einer Person nur sehr schwer, wenn nicht sogar überhaupt nicht ändern lässt, da er durch die Lebenserfahrungen eines Menschen geprägt wird. In seinem Buch “A Theory of Leadership Effectiveness” (1967) schrieb Fiedler, die Effektivität einer - Arbeitsgruppe werde durch das Zusammenwirken von Persönlichkeitsmerkmalen des Führers und der “Günstigkeit der Situation” bedingt.  Die “situationale Günstigkeit” reicht von “äußerst günstig” (der Führer wird von der Gruppe geschätzt, besitzt eine Machtposition und einen klar umrissenen Aufgabenbereich) bis zu “weniger günstig” (der Führer ist unbeliebt, hat wenig Macht und sieht sich einer unstrukturierten Aufgabe gegenüber). Deshalb war Fiedler der Meinung, dass für die jeweils vorliegende Aufgabe die richtige Führungskraft auf Basis seiner Fähigkeiten für die jeweilige Situation ausgewählt werden muss. +++ Links +++Links+++ Angebote +++CoachingWorkshop TeamentwicklungTraining SelbstmanagementTraining ProjektmanagementTraining Teamentwicklung+++ Onlinekurse +++Buche jetzt meinen Onlinekurs für bessere Mitarbeitergespräche und erleichtere deinen Führungsalltag. Keine Sorge vor schwierigen Gesprächen und souveräne Kommunikation, das ist dein Nutzen des Kurses. Mehr Informationen!+++ Führungsfabrik +++Kostenlose Lernvideos zum Thema Führung findest Du in meiner Führungsfabrik.+++ Feedback zur Folge+++Speakpipe, Mail oder Linkedin
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