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Russenhocke

#6: Komm, wir leiden ein bisschen!

Ep. 6
Über Moral, Weisheit und das Leid

In dieser Folge diskutieren wir gemeinsam darüber, was Leid ist und wieso wir es brauchen, um zu wachsen und eine eigene Moral zu entwickeln. Wenn eine Person aus meiner Sicht leidet, leidet sie dann wirklich? Oder würde lediglich ich in ihrer Situation leiden? Leid ist subjektiv. Doch wann und wie entsteht es? Und welche Fähigkeiten können wir entwickeln, wenn wir leiden? Sowohl in der Philosophie als auch in verschiedenen Religionen ist Leid wichtig und notwendig für das Streben nach Weisheit und für die Entwicklung einer eigenen Moral. Welchen Stellenwert hat das Leid dann eigentlich in unserem Leben? Geht es Hand in Hand mit persönlichem Wachstum, wie Pommes und Ketchup?

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  • 55. #55: Kenne ich mich?

    01:12:20||Ep. 55
    In unserer 55. Folge unterhalten wir uns über das Selbstbewusstsein. Nikita macht dabei einen kleinen philosophischen Exkurs und erklärt den Zusammenhang zwischen Selbstbewusstsein und Vernunft. Diana hat sich mit Selbstbewusstsein im Kontrast mit dem Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen beschäftigt.
  • 54. #54: Time goes by so slowly

    01:15:54||Ep. 54
    In unserer 54. Folge tauschen wir uns über das Thema Zeit aus. Was bedeutet eigentlich Einsteins Relativitätstheorie? Welches Zeitmodell wird im Film Interstellar dargestellt? Kann Zeit stillstehen - subjektiv wie objektiv? Und die wichtigste Frage seit es Marty McFly und Doc Brown gibt: sind Zeitreisen möglich?
  • 53. #53: AAAAAAAAH!!!

    01:02:19||Ep. 53
    In unserer 53. Folge unterhalten wir uns über Angst. Woher kommt sie? Wieso haben wir sie? Wobei kann Angst uns helfen? Dabei gehen wir verschiedene Angst-Charaktere durch, tauschen uns über Angstmodelle und -theorien aus psychologischer und philosophischer Sicht aus und kommen am Ende tatsächlich zu einem Schlusswort, das man sich eigentlich auf den Arm tätowieren lassen müsste.
  • 52. #52: Freund oder Feind?

    50:10||Ep. 52
    Wir sind wieder zurück aus der Winterpause! In unserer neuen Folge unterhalten wir uns über Freunde und Feindbilder. Nikita hat sich wieder aus philosophischer, Diana aus psychologischer Sicht damit beschäftigt. Wie und wann entscheiden wir, ob jemand Freund oder Feind ist? Was haben beide mit unserem Selbstwertgefühl zu tun? Und wieso denken wir, "nasal" sei ein schön seltsamer Kindername?
  • 51. #51: Merry Christmas

    51:12||Ep. 51
    Passend zu den Feiertagen bequatschen wir gemeinsam unsere zwei liebsten Weihnachtsfilme. Ob Nikita es schafft, Diana den Film "Kevin allein zuhaus" schlecht zu machen? Seid gespannt!Schöne Feiertage euch allen! Egal, wie ihr feiert: wir hoffen, ihr könnt entspannen und bleibt gesund. Liebe Weihnachtsgrüße von euren Lieblings-Millers
  • 50. #50: Alles ist anders

    01:05:09||Ep. 50
    In unserer 50. Folge sprechen wir darüber, wie sich vieles in der Gesellschaft verändert hat und wohin das führen kann.
  • 49. #49: Hakuna Matata

    57:17||Ep. 49
    In unserer 49. Folge tauschen wir uns über den Disney Klassiker "König der Löwen" aus und besprechen, was der Film eigentlich kritisieren soll und welche Messages er hat. Wie werden Monarchie und Machtdemonstration dargestellt? Welche Rolle spielen Timon und Pumbaa? Und wieso redet keiner darüber, dass Nala und Simba Geschwister sind?
  • 48. #48: Surprise motherf*cker!

    41:23||Ep. 48
    Unseren Podcast gibt`s jetzt auch visuell! Ihr dürft euch auf ganze Folgen mit Ton und Bild auf Youtube auf dem Kanal "Nikita Miller Official" freuen! In dieser Folge sprechen wir über Überraschungen aus philosophischer und psychologischer Sicht. Was genau sind Überraschungen? Wobei können sie uns helfen? Brauchen wir sie? Und was haben sie mit Risiken und Antifragilität zu tun?
  • 47. #47: Titanic

    48:49||Ep. 47
    Unseren Podcast gibt`s jetzt auch visuell! Ihr dürft euch auf ganze Folgen mit Ton und Bild auf Youtube auf dem Kanal "Nikita Miller Official" freuen!Wir setzen uns in dieser Folge mit dem Filmklassiker und einem der erfolgreichsten und teuersten Streifen außeinander: "Titanic" aus dem Jahr 1997. Macht der Film storytechnisch Sinn? Ist in nur drei Tagen an Board einfach zu viel passiert? Und wenn Jack überlebt hätte: wären er und Rose ein glückliches Paar geworden?