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Russenhocke
#18: Jana aus Kassel
In unserer 18. Folge sprechen wir über Jana aus Kassel und über Verschwörungstheorien. Selten hat eine junge Studentin so schnell deutschlandweit Schlagzeilen gemacht, wie Jana aus Kassel. Und wieso? Sie begann eine Rede vor Querdenkern in der Öffentlichkeit mit "Hallo, ich bin Jana aus Kassel und ich fühle mich wie Sophie Scholl, da ich seit Monaten aktiv im Widerstand bin (…)." Ein Ordner geht daraufhin zu ihr an die Bühne und legt seine Warnweste hin, weil er so einen Schwachsinn nicht unterstützen möchte. Jana bricht daraufhin weinend zusammen und verlässt die Bühne. Es gab bisher weitere Fälle, wie den von einem 11-jährgen Mädchen, das sich mit Anne Frank vergleicht, weil sie an ihrem Geburtstag während Corona leise sein muss, sodass die Nachbarn sie nicht verpfeifen. Woher kommen diese Vergleiche plötzlich? Wieso nährt das gerade den Boden für Verschwörungstheorien? Und wieso gibt es Verschwörungen schon so lange?
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55. #55: Kenne ich mich?
01:12:20||Ep. 55In unserer 55. Folge unterhalten wir uns über das Selbstbewusstsein. Nikita macht dabei einen kleinen philosophischen Exkurs und erklärt den Zusammenhang zwischen Selbstbewusstsein und Vernunft. Diana hat sich mit Selbstbewusstsein im Kontrast mit dem Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen beschäftigt.54. #54: Time goes by so slowly
01:15:54||Ep. 54In unserer 54. Folge tauschen wir uns über das Thema Zeit aus. Was bedeutet eigentlich Einsteins Relativitätstheorie? Welches Zeitmodell wird im Film Interstellar dargestellt? Kann Zeit stillstehen - subjektiv wie objektiv? Und die wichtigste Frage seit es Marty McFly und Doc Brown gibt: sind Zeitreisen möglich?53. #53: AAAAAAAAH!!!
01:02:19||Ep. 53In unserer 53. Folge unterhalten wir uns über Angst. Woher kommt sie? Wieso haben wir sie? Wobei kann Angst uns helfen? Dabei gehen wir verschiedene Angst-Charaktere durch, tauschen uns über Angstmodelle und -theorien aus psychologischer und philosophischer Sicht aus und kommen am Ende tatsächlich zu einem Schlusswort, das man sich eigentlich auf den Arm tätowieren lassen müsste.52. #52: Freund oder Feind?
50:10||Ep. 52Wir sind wieder zurück aus der Winterpause! In unserer neuen Folge unterhalten wir uns über Freunde und Feindbilder. Nikita hat sich wieder aus philosophischer, Diana aus psychologischer Sicht damit beschäftigt. Wie und wann entscheiden wir, ob jemand Freund oder Feind ist? Was haben beide mit unserem Selbstwertgefühl zu tun? Und wieso denken wir, "nasal" sei ein schön seltsamer Kindername?51. #51: Merry Christmas
51:12||Ep. 51Passend zu den Feiertagen bequatschen wir gemeinsam unsere zwei liebsten Weihnachtsfilme. Ob Nikita es schafft, Diana den Film "Kevin allein zuhaus" schlecht zu machen? Seid gespannt!Schöne Feiertage euch allen! Egal, wie ihr feiert: wir hoffen, ihr könnt entspannen und bleibt gesund. Liebe Weihnachtsgrüße von euren Lieblings-Millers50. #50: Alles ist anders
01:05:09||Ep. 50In unserer 50. Folge sprechen wir darüber, wie sich vieles in der Gesellschaft verändert hat und wohin das führen kann.49. #49: Hakuna Matata
57:17||Ep. 49In unserer 49. Folge tauschen wir uns über den Disney Klassiker "König der Löwen" aus und besprechen, was der Film eigentlich kritisieren soll und welche Messages er hat. Wie werden Monarchie und Machtdemonstration dargestellt? Welche Rolle spielen Timon und Pumbaa? Und wieso redet keiner darüber, dass Nala und Simba Geschwister sind?48. #48: Surprise motherf*cker!
41:23||Ep. 48Unseren Podcast gibt`s jetzt auch visuell! Ihr dürft euch auf ganze Folgen mit Ton und Bild auf Youtube auf dem Kanal "Nikita Miller Official" freuen! In dieser Folge sprechen wir über Überraschungen aus philosophischer und psychologischer Sicht. Was genau sind Überraschungen? Wobei können sie uns helfen? Brauchen wir sie? Und was haben sie mit Risiken und Antifragilität zu tun?47. #47: Titanic
48:49||Ep. 47Unseren Podcast gibt`s jetzt auch visuell! Ihr dürft euch auf ganze Folgen mit Ton und Bild auf Youtube auf dem Kanal "Nikita Miller Official" freuen!Wir setzen uns in dieser Folge mit dem Filmklassiker und einem der erfolgreichsten und teuersten Streifen außeinander: "Titanic" aus dem Jahr 1997. Macht der Film storytechnisch Sinn? Ist in nur drei Tagen an Board einfach zu viel passiert? Und wenn Jack überlebt hätte: wären er und Rose ein glückliches Paar geworden?