Share

Ich weiß, wie es ist – der Mental Health Podcast

Der Mutmacher Podcast des KURIER


Latest episode

  • Ankündigung: Unsere zweite Spezialfolge!

    01:20
    Immer wieder verweisen wir in den Folgenbeschreibungen dieses Podcasts auf zahlreiche, unterschiedliche Hilfsangebote in Österreich. Eines davon ist die Telefonseelsorge. Unter der Nummer 142 erreicht man rund um die Uhr jemanden, der einem zuhört, berät und Erste Hilfe für die Seele leistet.Aber wer sitzt eigentlich am anderen Ende der Leitung? Und weswegen rufen Menschen bei der Telefonseelsorge an? Das alles besprechen wir in der nächsten Episode mit Denise Gänßmantel.Sie ist arbeitet selbst seit vier Jahren bei der Telefonseelsorge – sie erzählt, welche Ausbildung es dafür braucht, wie viele Anrufe sie pro Schicht im Schnitt entgegennimmt – und welche Gespräche ihr besonders nahe gegangen sind.Zu Hören: Nächsten Freitag, 2. August, hier auf diesem Kanal.

More episodes

View all episodes

  • Ich weiß, wie man die richtige Psychotherapie findet

    46:07
    Vor eine Psychotherapie haben immer noch viele Leute Respekt. Viele fragen sich: Was erwartet mich, wenn ich auf einem Stuhl bei einer Therapeutin oder einem Therapeuten Platz nehme? Wie läuft so eine Therapie ab und wie finde ich überhaupt einen passenden Therapeuten oder eine passende Therapeutin? Um die wichtigsten Fragen rund um das Thema Psychotherapie zu klären spricht in dieser Spezialfolge Host Caroline Bartos mit Barbara Haid, Psychotherapeutin und Präsidentin des Österreichischen Bundesverbands für Psychotherapie.HilfsangeboteÖsterreichischer Bundesverband für PsychotherapieSozialpsychiatrischer NotdienstTelefonseelsorge Wien
  • Ankündigung: Wir haben Spezialfolgen für euch!

    01:37
    Die Angst vor dem "ersten Mal".....Psychotherapie. In 37 Folgen von "Ich weiß, wie es ist" habt ihr Betroffene gehört, die ganz offen und ehrlich aus ihrem Leben erzählt haben. In vielen Folgen haben sie erzählt, dass ihnen eine Therapie gehlfen hat, wieder zurück zu sich selbst zu finden. Doch genau davor, eine Therapie zu machen, haben noch viele Respekt. In der ersten Epsiode unserer Sommerspecials hört ihr deswegen Barbara Haid, Psychotherapeutin und Präsidentin des Österreichischen Bundesverbands für Psychotherapie. Sie beantwortet Fragen wie: Was erwartet mich bei einer Therapie? Wie finde ich den richtigen Therapeuten und wie läuft so eine Sitzung ab? Zu Hören: Nächsten Freitag (19.Juli) hier auf diesem Kanal.
  • Ich weiß, wie es ist, das Tourette-Syndrom zu haben

    30:01
    "Schluckauf im Gehirn" nennt Reinhard seine Krankheit. Der 48-Jährige hat das Tourette-Syndrom. Als Kind wurde er "Zappelphilipp" genannt und wegen seiner Lernschwäche mit einer Aufmerksamkeitsstörung (ADS) diagnostiziert. Als Jugendlicher entwickelte er die ersten motorischen Tics. Über die Jahre begann Reinhard zu schimpfen, zu springen oder Tierlaute zu imitieren. "Ich habe alle Tics durchgemacht", sagt er heute. Und: "Tourette hat die Angewohnheit, einen zu blamieren."Von seinem Umfeld wurde der Wiener dafür lange stigmatisiert. Angststörungen, Panikattacken und Depressionen waren die Folge. Bis heute lebt er mit einem Kontrollzwang. Wie er sich trotzdem seine Lebensfreude bewahrt hat - und warum die "bunteste Krankheit, die es gibt" auch etwas Gutes hat, erzählt er im KURIER-Podcast.Dieser Podcast entsteht mit freundlicher Unterstützung der Zürich Versicherungs-Aktiengesellschaft. Verantwortung für soziale Anliegen hat bei Zürich Tradition. Als Teil der Gesellschaft will Zürich dazu beitragen, eine bessere Zukunft zu gestalten. Risken können Menschen daran hindern, ihr volles Potenzial zu entfalten und ihre Ziele zu erreichen. Als Versicherung versteht Zurich etwas von Risken und wie man sich davor schützen kann.Es gibt aber auch Risken, die sich nicht durch einen Versicherungsvertrag abdecken lassen: Armut, Behinderung, Arbeitslosigkeit, Flucht und soziale Benachteiligung. Das nimmt Zürich zum Anlass für ihr soziales Engagement. Mehr dazu finden Sie unter https://www.zurich.at/ueber-zurich/unsere-werteAnlaufstellen und HilfsangeboteTourette Selbsthilfe ÖsterreichAmbulanz für Zwangserkrankung, Tourette Syndrom und TicsTelefon: +43 1 40400-35470Telefonseelsorge WienTelefon: 142 (täglich von 0 bis 24 Uhr) oder Online-BeratungRat auf DrahtTelefon: 147 (täglich 0 bis 24 Uhr)
  • Ich weiß, wie es ist, schwul und körperlich behindert zu sein

    45:42
    Manuel ist drei Jahre alt, als er schwer krank wird. Der heute 38-Jährige erinnert sich: „Wir waren im Familienurlaub in Italien. Ich weiß noch, dass ich auf einmal nicht mehr gehen wollte. Ich wollte keinen Schritt mehr machen, habe nur geweint. Ich hatte überall Schmerzen aber mit drei Jahren kannst du das nicht artikulieren.“ Die Ärzte diagnostizieren bei ihm Dermatomyositis. Eine der seltensten rheumatischen Erkrankungen. Mit 13 Jahren bemerkt Manuel, dass er sich zu Männern hingezogen fühlt. Für ihn ist das kein Problem, doch von da an beginnt für ihn ein Leben, das von Doppeldiskriminierung geprägt ist. Anlaufstellen und HilfsangeboteWiener Antidiskriminierungsstelle für LGBTIQ-Angelegenheiten (WASt)Telefon: +43 1 4000-81449E-Mail: wast@post.wien.gv.atGleichbehandlungsanwaltschaft Telefon: 0800 206 119Österreichische Gesellschaft für MuskelkrankeTelefon: +43/1/25 69 708Telefonseelsorge WienTelefon: 142 (täglich von 0 bis 24 Uhr) oder Online-BeratungRat auf DrahtTelefon: 147 (täglich 0 bis 24 Uhr)
  • Ich weiß, wie es ist, Elternteil eines behinderten Kindes zu sein

    48:20
    "Herzlichen Glückwunsch. Sie haben jetzt eine ganz normale Schwangerschaft", sagten die Ärzte zu Sabine. Sie war damals im vierten Monat schwanger, noch am selben Tag setzten die Wehen ein. Sabine musste ins Krankenhaus. Nach einer Notoperation eine Woche später war das Kind da - noch bevor Sabine einen dicken Bauch hatte und viele überhaupt wussten, dass sie schwanger war. Ihr Sohn Florian wog bei der Geburt 700 Gramm."Wie ein Vogerl, das aus dem Nest gefallen ist", lag er im Brutkasten, erinnern sich die Eltern heute. Ein zitternder kleiner Körper, kaum größer als zwei Handflächen. Ein halbes Jahr verbrachte Florian auf der Intensivstation. Infektionen, Hirnblutungen, Epilepsie: Von Anfang an kämpfte er ums Überleben. Und für Sabine und Gerhard begann ein Alltag mit einem mehrfach behinderten Sohn, der lange eine Ausnahmesituation war. Dieser Podcast entsteht mit freundlicher Unterstützung der Zürich Versicherungs-Aktiengesellschaft. Verantwortung für soziale Anliegen hat bei Zürich Tradition. Als Teil der Gesellschaft will Zürich dazu beitragen, eine bessere Zukunft zu gestalten. Risken können Menschen daran hindern, ihr volles Potenzial zu entfalten und ihre Ziele zu erreichen. Als Versicherung versteht Zurich etwas von Risken und wie man sich davor schützen kann.Es gibt aber auch Risken, die sich nicht durch einen Versicherungsvertrag abdecken lassen: Armut, Behinderung, Arbeitslosigkeit, Flucht und soziale Benachteiligung. Das nimmt Zürich zum Anlass für ihr soziales Engagement. Mehr dazu finden Sie unter https://www.zurich.at/ueber-zurich/unsere-werteHilfsangeboteDas WaberlTelefon: +43 664 88593882Haus der BarmherzigkeitÖ3 KummernummerTelefon: 116 123 (Montag bis Sonntag von 16 bis 24 Uhr)Telefonseelsorge WienTelefon: 142 (täglich von 0 bis 24 Uhr) oder Online-BeratungRat auf DrahtTelefon: 147 (täglich 0 bis 24 Uhr)
  • Ich weiß, wie es ist, von meinen Eltern im Stich gelassen zu werden

    45:36
    Alice wurde von ihren beiden Eltern im Stich gelassen. Ihre Mutter hatte mit Alkohol- und Tabletten-Missbrauch zu kämpfen. Ihr Vater wollte angeblich nichts von ihr wissen, umso erstaunter war sie, als er eines Tages plötzlich vor ihr stand. Aufgewachsen ist Alice bei ihren Großeltern, zuhause und geliebt hat sie sich allerdings nie gefühlt. Heute hat sie selbst zwei Kinder und weiß, was es bedeutet, eine Familie zu haben und füreinander da zu sein. Im Podcast erzählt sie über ihre schwere Kindheit und wie sie es geschafft hat, das Trauma zu verarbeiten.  Dieser Podcast entsteht mit freundlicher Unterstützung der Zürich Versicherungs-Aktiengesellschaft. Verantwortung für soziale Anliegen hat bei Zürich Tradition. Als Teil der Gesellschaft will Zürich dazu beitragen, eine bessere Zukunft zu gestalten. Risken können Menschen daran hindern, ihr volles Potenzial zu entfalten und ihre Ziele zu erreichen. Als Versicherung versteht Zurich etwas von Risken und wie man sich davor schützen kann.Es gibt aber auch Risken, die sich nicht durch einen Versicherungsvertrag abdecken lassen: Armut, Behinderung, Arbeitslosigkeit, Flucht und soziale Benachteiligung. Das nimmt Zürich zum Anlass für ihr soziales Engagement. Mehr dazu finden Sie unter https://www.zurich.at/ueber-zurich/unsere-werteHilfsangebote:Ö3 KummernummerTelefon: 116 123 (Montag bis Sonntag von 16 bis 24 Uhr)Telefonseelsorge WienTelefon: 142 (täglich von 0 bis 24 Uhr) oder Online-BeratungRat auf DrahtTelefon: 147 (täglich 0 bis 24 Uhr)